Schlagwort-Archive: Polizeigewalt
Widerstand beim VfB Stuttgart
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Pressekonferenz zum Thema "Schülerdemo und Polizeigewalt am 30.9."
Die Jugendoffensive gegen Stuttgart 21 und die Parkschützer haben am Freitag, 9.10.2010 eine gemeinsame Pressekonferenz veranstaltet. Das Thema lautete: „Schülerdemo und Polizeigewalt am 30.9.“ Die gesamte Pressekonferenz wurde von FlügelTV aufgenommen und ist über UStream verfügbar.
Absolut sehenswerte Chronologie des Polizeieinsatzes
auf von Josh von Staudach auf Youtube
FDP Timmendorfer Strand gegen Stuttgarter Polizeigewalt
Die FDP, Ortsgruppe Timmendorfer Strand, hat eine eindeutige Stellungnahme gegen die Stuttgarter Polizeigewalt veröffentlicht. Der 2. Vorsitzende Mike Weber wird für diese sehr löbliche, demokratische und bürgerliche Haltung jedoch massiv unter Druck gesetzt. Was ist das für eine Demokratie, in … Weiterlesen
Dank an alle Parkschützer! Und es geht weiter…
Liebe Freundinnen und Freunde, für uns alle ist es noch immer unfassbar, mit welcher Brutalität die Polizei im Namen der baden-württembergischen Landesregierung am Donnerstag gegen uns friedliche Stuttgart 21-Kritiker vorgegangen ist. Was geht in einem Polizisten vor, der Kinder, Jugendliche … Weiterlesen
Amnesty zur Polizeigewalt in Stuttgart
Amnesty International Deutschland kritisiert anlässlich der Polizeigewalt grundsätzlich die Strukturen von Polizei und Justiz in Deutschland.
Spendenkonto für die Opfer der Polizeigewalt?
Folgende E-Mail erreichte uns: Liebe Freunde, einige unserer Mitdemonstranten haben am Donnerstag für ihren Einsatz besonders teuer bezahlen müssen. Und sie haben für uns alle mitbezahlt. Ich denke hier in erster Linie an die Männer, die schwere Augenverletzungen erlitten haben … Weiterlesen
Interviews mit Opfern der Polizeigewalt
Verletztenzahlen der Demosanitäter
Diese Zahlen umfassen nur Verletzungen, die im Bereich der Demosanitäter am Biergarten im Schlossgarten behandelt wurden. Hinzu kommen die Zahlen des Deutschen Roten Kreuzes mit der Sammelstelle Ende des mittleren Schlossgartens, der Feuerwehr und der Krankenhäuser. 320 Pfeffersprayopfer 12 Kopfplatzwunden … Weiterlesen