Die 513. Montagsdemo am 18. 05. 2020 – online

Die 513. Montagsdemo findet am 18.05.2020 nicht auf dem Schlossplatz, sondern  um 18:00 Uhr online/im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgendem Link abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/

Es wird jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Die Idee wurde vom Demoteam, dem Aktionsbündnis, der Mahnwache und parkschuetzer.de gemeinsam entwickelt.

Redner:

  • Dr. Bernhard Knierim, Biophysiker, Politikwissenschaftler, Autor  und Mitbegründer von "Bahn für Alle"; "Die Deutsche Bahn in der Krise - sind Milliardenhilfen die richtige Abhilfe?"
  • Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und Publizist...

Musik: Rainer Markus Wimmer; kabarettistisch poetischer Liedermacher und Autor
Moderation:
Michael Becker; Kernen 21

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Das Video der 512. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 11.05.2020 – online

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https://www.youtube.com/watch?v=w0v1yqZ0z2E

Dank an ALLE! Vorsicht bei YouTube: am Ende folgt automatisch ein Werbefim der DB. Auf dem Parkschützerkanal https://www.parkschuetzer.de/videos/ kommen nur unsere eigenen Video-Vorschläge (s. auch Kommentar von Eberhard).

 

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Die Geschichte der Aufdeckung des unzureichenden Brandschutzes: die Bahn baut mit Stuttgart 21 Todestunnel

Rede von Dipl.-Phys. Wolfgang Kuebart, Ingenieure22, auf der 512. Montagsdemo[1] am 11.5.2020

Die Geschichte der Auseinandersetzung mit der Deutschen Bahn als Vorhabenträgerin von Stuttgart 21 um den Brandschutz ist fast so alt wie die Geschichte des Projektes selber. Schon in der Erörterung 2003 zu den Planfeststellungsabschnitten PFA 1.1/1.2 gab es darum heftige Auseinandersetzungen (zu lesen z.B. in dem Dokument „Diskurs Stuttgart 21“). Selbstredend sind in der Schlichtung 2010/2011 diese Auseinandersetzungen weitergeführt worden, sowie bei allen weiteren Planfeststellungs- und Änderungsverfahren, seit ihrer Gründung 2010 fast immer unter Beteiligung der Ingenieure22. Zunächst war es praktisch unmöglich, Einsicht in Unterlagen zu bekommen, die über die Planauslagen für die öffentlichen Verfahren hinausgingen. Durch Dr. Gert Meisel sind wir schon sehr bald in das für uns ehrenamtliche Fachleute wichtige Instrument des Umweltinformationsgesetzes (UIG) eingeführt worden.

2016/2017 hat Dipl.-Ing. Wolfgang Jakubeit stellvertretend für die Ingenieure22 auf der Basis des UIG eine Klage am Verwaltungsgericht Stuttgart angestrengt, Einsicht in die Simulationsunterlagen zum Brandschutzkonzept von Stuttgart 21 zu bekommen. Die Bahn wehrte sich z.B. gegen unsere Einsicht mit der Begründung, die Unterlagen wären geheim, wenn sie an die Öffentlichkeit kämen, könnten sie von Terroristen benutzt werden. Damit wäre die öffentliche Sicherheit in Gefahr. In der zweiten Instanz verfing diese Begründung nicht mehr, uns wurde beim Verwaltungsgerichtshof Mannheim im Dezember 2019 das Recht zugesprochen, die Unterlagen einsehen zu dürfen.

Zusammen mit unseren eigenen Simulationen und einer genauen Analyse der uns bisher vorenthaltenen Informationen konnten wir nun zeigen, dass über die ganzen Jahre keine widerspruchsfreie Darstellung der Entfluchtung im Bahnhofs-Tunnelsystem – von der Bahn und den Gutachtern selbst „Tunnelspinne“ genannten Gebilde – von Stuttgart 21 entstanden war. Daher schrieb Dipl.-Ing. Hans Heydemann unsere Analyseergebnisse in einem offenen Brief an den Brandschutzvertreter des Projekts Stuttgart-Ulm (PSU) Dr. Florian Bitzer zusammen, und wir übermittelten diese Erkenntnisse an die für das Projekt verantwortlichen Stellen (1). weiterlesen

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Die 512. Montagsdemo am 11. 05. 2020 – online

Die 512. Montagsdemo findet am 11.05.2020 nicht auf dem Schlossplatz, sondern  um 18:00 Uhr online/im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgendem Link abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/

Es wird jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Die Idee wurde vom Demoteam, dem Aktionsbündnis, der Mahnwache und parkschuetzer.de gemeinsam entwickelt.

Redner:

  • Dipl.-Phys. Wolfgang Kuebart, Ingenieure22; "Die Bahn baut mit Stuttgart 21 Todestunnel"
  • Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Rechtswissenschaftler mit Schwerpunkt Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht; "Arbeitsrecht und Infektionsschutz auf der S21 - Baustelle"
  • Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und Publizist...

Musik: Al & Jay, Gitarre und Gesang; Blues-Rock
Moderation:
Sidar Carmann, Föderation Demokratischer Arbeitervereine e.V. (DIDF)

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Brandschutzpläne der DB: Bahn baut Todestunnel

Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen S21 vom 5.5.2020

Nach gerichtlich erzwungenem Einblick in die Brandschutzpläne der DB wird klar:

Bahn baut Todestunnel

Nach eingehender Analyse ihres Rettungskonzepts im Falle eines Zugbrands im Fildertunnel wird sehr verständlich, warum sich die DB monatelang mit Zähnen und Klauen gegen jede Einsicht in die entsprechende Betriebssimulation gewehrt hat, so Eisenhart von Loeper, Rechtsanwalt und Sprecher des Aktionsbündnisses. Bis zum VGH Mannheim hatten die Ingenieure22 streiten müssen, um an die brisanten Unterlagen zu kommen.

Am 17.12.2019 endlich, sowie am 31.01.2020, konnte ein Expertenteam der Ingenieure22 die sog. „Folie 11“ und Unterlagen zur Tunnelsimulation der von der DB beauftragten Schweizer Beratungsfirma GRUNER AG einsehen. Untersuchungsfall war der Brand eines mit 1.757 Menschen besetzten ICE im Fildertunnel. Es folgte eine monatelange Datenanalyse innerhalb des Expertenteams der Ingenieure 22, auch mit Prüfungen mittels eines anderen Simulationsprogramms.

Der Befund:

In der Simulation, auf die sich die DB stützt, konnten massive Manipulationen nachgewiesen werden, um eine Zeit zur Selbstrettung von 15 Minuten nachzuweisen:

  • Zugrunde gelegt wurden die jeweils günstigeren Werte, weil sonst die Selbstrettungszeit schon rechnerisch nicht hätte eingehalten werden können.
  • Es wird unterstellt, dass der brennende ICE mittig zwischen 2 Rettungsstollen (Abstand 500 m) zum Stehen kommt. Dass der nächstliegende Rettungsstollen durch aufsteigende Rauchentwicklung oder den brennenden Zug selbst versperrt sein könnte, wodurch sich der Fluchtweg dann auf bis zu 500 m erhöhen würde, wird ignoriert.
  • Für die Berechnung der benötigten Zeit, um im Zuginnern zu den Türen zu gelangen, wurde die Simulation programmbedingt mit einem ICE ohne Sitze durchgeführt.
  • Der bei einem Doppelstockzug entstehende Rückstau an den Treppen zwischen den Etagen wurde nicht eingeplant.
  • Die Ausstiegshöhe von den Zugtüren zu den Fluchtwegen beträgt über 90 cm, zu viel für Kleinkinder, Alte und Behinderte. Hierzu sollen laut DB 4 Zugbegleiter alle in den Decken installierten Trittleitern so schnell anbringen, dass alle 1.757 Menschen innerhalb von 2 Minuten ausgestiegen sind.
  • Die über die Hälfte der Fluchtwege in Anspruch nehmenden Rettungsleitern behindern aber die Flüchtenden aus den dahinter liegenden Zugabteilen.
  • Die Fluchtgeschwindigkeit vom Zug zum Querschlag wurde mit 1,34 m/sec, also 84 m/min, angesetzt, obwohl das Regelwerk nur 38 m/min vorsieht. Das liegt daran, dass auf den engen Fluchtwegen von nur 120 cm Breite, die teilweise sogar bis auf ca. 60 cm verengt sind, die Langsamsten das Tempo bestimmen und nicht überholt werden können.
  • Auch der durch die engen Fluchtwege bewirkte Rückstau wurde nicht berücksichtigt. Nach den Richtlinien der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes benötigen die 1.757 Personen bei einer Fluchtwegbreite von 120 cm allein schon 22,2 Minuten zum Passieren.
  • Obwohl selbst im günstigsten Fall bei einem mit 1.757 Personen voll besetzten Zug durch jede der beiden Schleusen fast 900 Menschen in die zweite Tunnelröhre fliehen müssen, wurde pro Schleuse nur mit 600 Personen gerechnet.
  • Nicht berücksichtigt wurde, dass erst in die zweite Röhre gewechselt werden kann, wenn der Bahnverkehr in der zweiten Röhre eingestellt ist.
  • „Als Hauptmangel beanstanden wir, dass es keine Aussagen zur Rauchausbreitung bei der Entfluchtung gibt“, so Dipl.-Ing. Wolfgang Jakubeit vom Expertenteam der Ingenieure 22. Auch das durch die Rauchausbreitung hervorgerufene „Panik-Verhalten“ der Flüchtenden bleibe in den Simulationen gänzlich unberücksichtigt. Empirische Erfahrungen zeigen, dass bereits kurz nach Evakuierungsbeginn für alle Fahrgäste und Bahn-Mitarbeiter des Zuges, also für bis zu 1.757 Personen, akute Lebensgefahr durch den sich rasch ausbreitenden Rauch besteht.
  • Der bei einem Zugbrand im engen S21-Tunnel freigesetzte Brandrauch breitet sich mit 2,5 – 3 m/s aus; das ist etwa dreimal schneller als die mögliche Fluchtgeschwindigkeit. Die Flüchtenden werden vom tödlichen Rauchgas eingeholt und kommen darin zu Tode, bevor die Rettungsstollen erreicht werden können.Das Todesrisiko liegt wegen der viel zu langen Entfluchtungszeit bei nahezu 100%!

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Grohmanns Wettern der Woche

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https://youtu.be/Wg5FI1jqLYQ
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Ohne Gewalt ging garnix

Das Wettern der Woche zum Tag der Befreiung mit und von Peter Grohmann

Vor 75 Jahren wurden wir mit brutaler Gewalt befreit - Sie nicht, Sie sind zu jung, aber meine Omi Glimbzsch und ich. Der Rotarmist gab uns direkt anschließend was zu futtern. Unsere Nazi-Nachbarn warnten vor dem Verzehr: Russenbrot - könnt' vergiftet sein! Ich lebe noch.

Man macht sich ja so seine Gedanken in diesen Tagen zwischen Wohlstandstrotz und Präventionswidersprüchen. Ob Merkel wirklich so gut ist wie 92 % der Deutschen wissen zu glauben. Ich sage: Ja, alter Schwede! Wer zum Tag der Befreiung Neuwahlen fordert (oder sofort), entgeht nicht nur der Verfassung, sondern eventuell sogar dem Impfzwang, war aber nie im Erlebnispark Wodarg (bei Werden) in Meck-Pomm (http://werdermv.101bewertungen.de/erlebnispark-wodarg.html/). Dort wütet kein Virus mehr, nix, weil alle in den Westen abgehauen sind, selbst die Viren aus der Massentierhaltung.

Was wir jetzt brauchen, ist ehrlicher Qualitätsjournalismus, forderten etliche tausend Demonstrant:innen auf dem Cannstatter Wasen letzte Woche. Das war natürlich nicht ernst gemeint. Aber die Pegida-Reisegruppe aus Dresden-Klotzsche rollte daraufhin sofort ihre Fahnen ein, die anderen wollen wiederkommen, heute oder morgen. Sehen Sie: Das ist Demokratie. Aber Vorsicht - die dürfen wählen! Zweifeln oder verzweifeln - that is the question, sagte Boris Johnson, bevor er eingeliefert wurde. Der Zweifel ist bekanntlich ein ständiger Begleiter des Menschen. In der Liebe hoffen wir auf die Treue unserer Partner, im Straßenverkehr wissen wir um die Fahrkünste der BMW-Fahrer:innen, wenn wir sie rechtzeitig sehen. weiterlesen

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Das Video der 511. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 04.05.2020 / S21 Demo Doku

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https://www.youtube.com/watch?v=mAqFSUmwo8Q&feature=youtu.be

Danke, Eberhard! Dank an Spender*innen auf das Demo-Konto: Unterstützungskonto Umkehrbar e.V. Trägerverein der Parkschützer IBAN: DE02 4306 0967 7020 6274 00 BIC: GENODEM1GLS (GLS-Bank)

! Jetzt mit TopLiveChat-Kommentarfunktion! bei https://www.youtube.com/watch?v=mAqFSUmwo8Q&feature=youtu.be

 

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Rede von Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), auf der 511. Montagsdemo[1] am 4.5.2020

Liebe Freundinnen und Freunde der sauberen Luft in Stuttgart,

ich wäre jetzt gerne bei euch am Schlossplatz, aber Corona zwingt uns ja wohl noch für einige Zeit, uns virtuell zu treffen.

Wir erleben im Moment für alle Menschen herausfordernde Zeiten. Wir erleben allerdings auch, wie im Windschatten der Corona-Pandemie politische Kräfte und Autolobby versuchen, die Uhr zurückzudrehen. Wir erleben aktuell, wie Errungenschaften des Klimaschutzes, der Luftreinhaltung, der Verkehrswende in Frage gestellt werden. In den Vereinigten Staaten hat Donald Trump direkt vorgemacht, um was es geht: es geht um den Rückschritt beim Klimaschutz, indem er dort dafür gesorgt hat, dass Sprit-Verbrauchsvorschriften für neue Autos ausgesetzt werden – für die nächsten fünf Jahre sollen keine fünf Prozent jährliche Verbesserung erfolgen. Er verkündete als Ergebnis seiner Politik, das werde zweieinhalbtausend Euro pro Auto einsparen, indem keine Umwelttechnik verbaut werden muss.

Genau dieses versucht die Automobilindustrie aktuell in Europa: die Strafzahlungen für das Verfehlen der Klimaziele in diesem Jahr sollen ausgesetzt werden. Mehr noch: die Ziele für das Jahr 2030, die CO2-Emissionen nochmals um 37,5  Prozent zu verringern, die sollen auch nicht mehr gelten, und aktuell morgen trifft sich im Kanzleramt die Automobilindustrie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, um über neue Konjunkturhilfen zu sprechen.

Ich spreche hier von einer Industrie, die zur reichsten und umsatz- und gewinnstärksten Deutschlands zählt. Ich will mal die Kennzahlen erwähnen: Gewinn vor Steuern von Daimler in den letzten beiden Jahren 15,4 Milliarden Euro, von BMW 16,8 Milliarden Euro und VW 30,9 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern, und das galt in den ganzen Vorjahren in gleicher Weise. Gewinne über Gewinne und dennoch geht man zur Kanzlerin und will noch mal ein paar Milliarden bekommen für entsprechende Konjunkturhilfen zum wieder Hochfahren einer Automobilproduktion, die – so wie zumindest das aktuelle Angebot aussieht, gegen die Wand gefahren ist. weiterlesen

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Werbung machen für OBEN-BLEIBEN-TV!

Die neuen Plakate von Uli Stübler können selbst ausgedruckt oder im Rathaus bei der FrAktion, EG, Zi. 14-17, Mo-Fr, 8-12 Uhr abgeholt werden.

Plakat als pdf

Plakat als pdf

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Die 511. Montagsdemo am 04. 05. 2020 – online

Die 511. Montagsdemo findet am 04.05.2020 nicht auf dem Schlossplatz, sondern  um 18:00 Uhr online/im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgendem Link abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/

Es wird jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Die Idee wurde vom Demoteam, dem Aktionsbündnis, der Mahnwache und parkschuetzer.de gemeinsam entwickelt.

Redner:

  • Henning Zierock, Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF)
  • Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH)
  • Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und Publizist...

Musik: Bernd Köhler & Joachim Romeis; Gitarre, Geige und Gesang
Moderation:
Michael Becker, Kernen 21

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Das Video der 510. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 27.04.2020 – online

 

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https://www.youtube.com/watch?v=AmvJ4wDjp58&feature=youtu.be

Danke, Eberhard Linckh!

s.a. Parkschützer-Blog: https://www.parkschuetzer.de/statements/207611, und alle online-Demos hier: https://www.parkschuetzer.de/videos/

...und SPENDEN - danke!:  Hier das Konto, um den Widerstand gegen Stuttgart 21 zu unterstützen: Unterstützungskonto Umkehrbar e.V., Trägerverein der Parkschützer; IBAN: DE02 4306 0967 7020 6274 00 BIC: GENODEM1GLS (GLS-Bank)

 

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