Wiedereröffnung der Stuttgart 21 Mahnwache, 15.08.2020, Peter Müller, Orga-Team Mahnwache

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https://youtu.be/f73XqYsBmQQ
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Wiedereröffnung der Mahnwache am Samstag, 15.8.2020, 15 Uhr

Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen S21 vom 13.8.2020

Wiedereröffnung nach 27 Wochen Corona-Pause

Mahnwache gegen Stuttgart 21 bleibt oben

Mit einem kleinen Protestfest feiert die Bürgerbewegung gegen das missratene Stuttgarter Großprojekt die Wiedereröffnung ihrer Mahnwache, die Mitte März coronabedingt schließen musste.

Samstag, den 15. August um 15 Uhr
Mahnwache gegenüber dem Stuttgarter Hauptbahnhof

Mit kurzen Redebeiträgen von

  • Dr. Norbert Bongartz, Sprecher des Aktionsbündnises
  • Michel Becker, Demoteam
  • Peter Müller, Unterstützer des neuen Orgateams
  • Rebellische Musik von Lokomotive Stuttgart bzw. Capella Rebella

Getränke zum Anstoßen und ggf. Fingerfood bitte mitbringen.

In der langen Pause hat die Mahnwache in einer Vollversammlung ein neues Orga-Team gewählt, das mit dem Neustart die erfolgreiche Arbeit der Vorgängerteams fortsetzen will. „Weiterhin wird die Mahnwache sieben Tage die Woche, Tag und Nacht mit zwei Personen besetzt sein“, so Margarete Bühler, Mitglied des neuen Orgateams. Mit neuen Solarpaneelen ist nicht nur eine klimafreundliche Energieversorgung der Mahnwache gewährleistet, sondern auch sichergestellt, dass die Mahnwächter*innen in kalten Winternächten nicht frieren müssen.

Nach ihrer Wiedereröffnung wird die Mahnwache auch wieder Ziel und Endpunkt der mit der 525. Montagsdemo wieder aufgenommenen Demozüge sein können www.bei-abriss-aufstand.de/2020/08/12/die-525-montagsdemo-am-17-08-2020/.

Angesicht wieder steigender Infektionszahlen legt die Mahnwache wie es Konsens in der Bürgerbewegung ist,  besonderen Wert auf die Einhaltung der obligaten Schutzeinrichtungen und –maßnahmen.

Die Mahnwache, die mitten in der Zeit der Coronaschließung 10 Jahre alt wurde, ist mit ihrem ehrenamtlichen Engagement zu einem Symbol des Durchhaltewillens gegen die Willkür und Unvernunft  von Stuttgart 21 geworden. Als über die Bürgerbewegung hinaus anerkannte Institution ist die Mahnwache aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Das Jubiläum soll angemessen gefeiert werden, wenn es die coronabedingten Einschränkungen wieder erlauben.

„Während nur 100m Meter entfernt 15 Hauptamtliche mit einem Millionenetat das Stuttgart21-Projekt mit vielen Infolücken, Halb- und Unwahrheiten bewerben, verstehen wir uns als Gegenpol und Korrektiv, das gewährleitet, dass kritische Informationen über S21 in der öffentlichen Meinungsbildung nicht untergehen“, so Bühler.

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Die 525. Montagsdemo am 17.08.2020

Die 525. Montagsdemo findet am 17. August 2020 ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug ausgehend vom Marktplatz, weiter in die Münzstraße, über die Richard-von-Weizsäcker-Planie auf den Schlossplatz vorbei am Neuen Schloss, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, dann weiter nach rechts in die Schillerstraße, nach rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet der Demonstrationszug mit dem Schwabenstreich

Die Kundgebung wird parallel zur analogen Demo als Live-Stream ins Netz gestellt.

Redner:

  • Joe Bauer, Stadflaneur und Publizist; "Die Fallen des Größenwahns"

Musik: Mike Janipka, Gitarre und Gesang
Moderation:
Susanne Bödecker, "Bündnis Recht auf Wohnen" und"Mieterinitiative Zuffenhausen"

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Das Video der 524. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 10.08.2020

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https://www.youtube.com/watch?v=_ApgcK5VJ50&feature=youtu.be

Danke, Familie Linckh!

s. auch https://www.parkschuetzer.de/statements/208361

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Die Erdzerstörer

Rede von Dr. Angelika Linckh, Parkschützerin, auf der 524. Montagsdemo am 10.8.2020

Liebe Freundinnen und Freunde,

wie schön, Sie alle hier trotz der großen Hitze und mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz zu sehen. Zu meiner heutigen Rede hat mich der eindrucksvolle Arte-Dokumentarfilm „Die Erdzerstörer“ von 2019 veranlasst.

Erinnern Sie sich an die Rede von Karlheinz Rößler letzte Woche hier auf dem Platz, bei der er von der drohenden Überflutung von ganz Norddeutschland sprach? Er warnte vor einer Erderwärmung von 4 Grad in den nächsten 80 Jahren und einen dadurch um 40 m steigenden Meeresspiegel.

Lässt sich das noch stoppen? Die Klimatologen sagen uns: Ja – aber nur, wenn wir eine radikale Kehrtwende zu wirksamem Klimaschutz durchsetzen. Wir müssen weiter laut protestieren für die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens und gegen diese unterirdische Politik, die sich bei uns in Stuttgart im grassierenden Tunnelwahn der Stuttgart-21-Unterstützer zeigt.

Ja, die Klima-Katastrophe ist hoffentlich noch abwendbar. Wir haben also allen Grund, auch bei uns in Stuttgart weiter engagiert gegen dieses drohende Szenario zu streiten, für eine Verkehrswende weg vom Auto, gegen einen Tunnelbahnhofs- und Tunnelbauwahn, der Ressourcen verschlingt – nicht nur finanzielle, sondern auch intellektuelle Ressourcen, die wir dringend benötigen, um diesen sozialökologischen Umbau schnell auf den Weg zu bringen. Damit wir hier in Stuttgart unseren Beitrag dazu leisten, dass es bei deutlich unter 2 Grad Erderwärmung bleibt, wie beim Pariser Klimaabkommen 2015 beschlossen.

Das entscheidet sich selbstverständlich nicht nur an Stuttgart 21 und in Stuttgart.

Aber Stuttgart ist die Autostadt und Stuttgart ist die Stadt mit einem über 10 Jahre langen Kampf für einen leistungsfähigen Schienenverkehr – und deshalb kommt unserer Stuttgarter Bewegung und unseren verkehrs- und klimapolitisch Verbündeten wie Fridays For Future große Bedeutung zu. weiterlesen

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Die 524. Montagsdemo am 10.08.2020

Die 524. Montagsdemo findet am 10. August 2020 ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart statt. Aufgrund der Abstandsregeln in Corona-Zeiten wird es keinen Demozug geben, dafür eine längere Kundgebung mit interessanten Gästen.

Die Kundgebung wird parallel zur analogen Demo als Live-Stream ins Netz gestellt.

Redner:

  • Dr. Angelika Linckh, Parkschützerin; "Die Erdzerstörer"

Musik: Jürgen Gutmann, Gitarre und Gesang
Moderation:
Michael Becker, Kernen21

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Das Video der 523. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 03.08.2020

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https://youtu.be/MaC-TQUoIY0

Danke, Eberhard, für die Bearbeitung und den guten Ton!

 

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Mit Vollgas in die Klimakatastrophe – durch zusätzliche Tunnels für S21

Rede von Karlheinz Rößler, Verkehrsberater, auf der 523. Montagsdemo am 3.8.2020

Liebe Freundinnen und Freunde der oberirdischen Eisenbahn in Stuttgart,

wir rasen immer schneller der drohenden Klimakatastrophe entgegen, die durch die menschengemachte Erdüberhitzung als Folge des zu hohen Treibhausgas-Ausstoßes verursacht wird. Die Alarmzeichen sind nicht mehr zu übersehen:

Im arktischen Werchojansk in Sibirien herrschen seit Wochen Temperaturen von mehr als plus 30°C – der Spitzenwert lag im Juni 2020 bei 38°C. Bisher war dieses kleine Städtchen mit kaum mehr als 1.000 Einwohnern hingegen der Kältepol der Erde gewesen: Der Kälterekord betrug minus 67,8°C; die mittlere Jahrestemperatur lag hier früher bei minus 15,7°C. Doch durch den drastischen Temperaturanstieg taut inzwischen der Permafrostboden nicht nur in Werchojansk, sondern in der gesamten Arktis auf und setzt gigantische Mengen an CO2 und an Methan frei – letzteres ist 25-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid.

Die Eisfläche am Nordpol war noch nie so klein wie diesen Sommer. Und 2020 wird wohl als das weltweit wärmste Jahr aller Zeiten – seit es überhaupt Temperaturaufzeichnungen gibt – in die Geschichte eingehen. Statt der bei der Klimakonferenz 2015 in Paris vereinbarten Obergrenze von 1,5°C für den Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur bis 2100 rechnen Klimaforscher inzwischen mit einer um 4°C erhöhten Temperatur gegenüber der vorindustriellen Zeit. Das bedeutet langfristig, dass der Meeresspiegel um 40 Meter ansteigen wird: Die Bundeshauptstadt Berlin wird somit 10 Meter tief unter Wasser liegen, ganz Norddeutschland – ungefähr ein Drittel des deutschen Territoriums – wird dann vom Meer verschlungen sein.

Was würden vernunftbegabte und verantwortungsvolle Politiker angesichts dieser verheerenden Zukunftsaussichten wohl unternehmen? Sie würden alles daransetzen, um den Ausstoß von CO2 und anderen Treibhausgasen zu stoppen, und zwar sofort. Doch wir erleben das genaue Gegenteil, und dies besonders deutlich in Stuttgart: Allein der Bau der bei ‚Stuttgart 21‘ vorgesehenen Tunnelröhren von rund 60 Kilometer Länge setzt – sofern dieses Projekt jemals fertiggestellt wird – fast 2 Millionen Tonnen an Treibhausgas frei. Verantwortlich hierfür ist die Herstellung von Zement und Bewehrungsstahl für die Wände, Decken und Böden der S21-Tunnels.

Würde man dieses Vorhaben sofort beenden, könnte man das Schlimmste noch verhindern. Denn die Zugfahrten in den geplanten extrem engen Tunnels mit viel höherer Geschwindigkeit als auf den oberirdischen Gleisen heute würden wegen des stark erhöhten Luftwiderstandes den Treibhausgas-Ausstoß weiter in die Höhe treiben. Die schnelleren Züge in den schmalen Röhren würden nämlich auch mehr Strom als bei oberirdischer Fahrt benötigen, so dass die herkömmlichen Kraftwerke, die noch lange vorherrschen werden, um den Bahnstrom zu erzeugen, mehr CO2 und andere Treibhausgase freisetzen würden. weiterlesen

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Die 523. Montagsdemo am 03.08.2020

Die 523. Montagsdemo findet am 03. August 2020 ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart statt. Aufgrund der Abstandsregeln in Corona-Zeiten wird es keinen Demozug geben, dafür eine längere Kundgebung mit interessanten Gästen.

Die Kundgebung wird parallel zur analogen Demo als Live-Stream ins Netz gestellt.

Redner:

  • Karlheinz Rößler, Verkehrsberater; "Mit Vollgas in die Klimakatastrophe durch zusätzliche Tunnels für S21"

Musik: Rainer Markus Wimmer; kabarettistisch poetischer Liedermacher und Autor
Moderation:
Katja Luft, 'Capella Rebella'

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Das Video der 522. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 27.07.2020

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=YP-Bs2juGLg&feature=youtu.be

Danke, Eberhard!

s. auch evtl. Diskussion bei https://www.parkschuetzer.de/statements/208270

 

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Deutschland-Takt – im Tunnel versackt. Gäubahn-Murks vor neuer Wende – Wahn in Stuttgart nimmt kein Ende.

Rede von Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Mathematiker, Informatiker, Initiative ‚Deutschland-Takt‘, auf der 522. Montagsdemo am 27.7.2020

Liebe Stuttgarter Freund*innen, liebe Oben-Bleiber, liebe Unverzagte und Unentwegte im Kampf gegen Ignoranz und Profitgier,

bald, in einem Vierteljahr, jährt es sich zum zweiten Male: Da verkündete unser (Immer-Noch-)Verkehrsminister Scheuer den Deutschland-Takt: „Der Schienenverkehr soll pünktlicher, schneller, die Anschlüsse sollen direkter und verlässlicher werden.“ (Originalzitat vom Oktober 2018). Nach 21 Monaten und drei Gutachter-Entwürfen mit vielen bunten Zielfahrplänen wissen wir mehr und alles sieht so aus, dass von unseren schönen Hoffnungen auf eine Wende der deutschen Verkehrs- und Bahnpolitik nicht viel übrig bleiben wird. Schlimmer noch: Der Deutschland-Takt droht zu einem Füllhorn für neue Groß- und Megaprojekte zu werden.

Rekapitulieren wir noch einmal: Was unsere Nachbarn, die fleißigen und bahnaffinen Schweizer vor 30 Jahren geschafft haben, nämlich ihren Bahnverkehr mit dem so genannten „integralen Taktfahrplan“ so zu organisieren und auszubauen, dass man praktisch aus jedem Winkel des Landes per Bahn, Bus und Schiff direkt oder mit guten Anschlüssen überall hinkommen kann, das sollte nun auch bei uns in den nächsten 10 - 20 Jahren Wirklichkeit werden, so dass wir uns dann wenigstens um 2040 herum – mit 40 - 50 Jahren Verspätung – an Schweizer Verhältnissen erfreuen könnten.

So war’s versprochen. Doch vor den Preis haben die Götter den Schweiß gesetzt – und in dem droht der ganze schöne D-Takt-Aufbruch zu ertrinken. Studiert man die Entwürfe und Zielfahrpläne genauer – beim letzten Entwurf vom Juni 2020 ist die Tinte gerade erst getrocknet – so zeichnen sich drei Tendenzen deutlich ab:

  • Erstens stecken die Entwürfe voller Nebelkerzen – das heißt: sie weisen jede Menge „Trassen“ aus, von denen noch keineswegs klar ist, ob auf diesen Trassen jemals auch echte, konkrete Züge verkehren werden. Das gilt besonders für die vielen versprochenen Halbstunden-Takte. Die sollen die oft miserablen Umsteigezeiten geschickt kaschieren. Wenn aber abends, am Wochenende oder aus anderen Gründen (z.B. Corona-bedingt oder schlicht aus Geldmangel) nur noch der stündliche oder gar 2-stündliche Grundtakt gefahren werden kann, dann wird aus erträglichen 15 Minuten Wartezeit doch wieder eine dreiviertel Stunde oder gar noch eine Stunde mehr.
  • Zweitens sind da die – ich nenne es mal: „Neulasten“ – im Bauprogramm. Hat man früher viel Beton für Hochgeschwindigkeits-Strecken in die Landschaft gegossen, die zu keinem vernünftigen Fahrplan passen (das sind die „Altlasten“, zu denen ich gleich noch komme), will man nun zukünftig die Zielfahrpläne als willkommene Argumentationshilfe missbrauchen. So muss dann der Deutschlandtakt für noch wildere und teurere Beton-Rennstrecken herhalten – die Herren Züblin und Herrenknecht werden es zu danken wissen. Da soll man z.B. in Zukunft in 30 Minuten von Hannover nach Bielefeld, von Nürnberg nach Würzburg oder eben von Stuttgart nach Ulm rauschen – obwohl der Aufwand dafür exponentiell steigt und man die (Pseudo-) Anschlüsse dann höchstens per Turnschuh-Sprint oder gar nicht erreicht. Knapp daneben – das weiß jeder Jäger und Fußballspieler ist ganz daneben: Ziel verfehlt!
  • Drittens kommen wir dann schließlich zu den Altlasten: Da werden z.B. gut funktionierende Fahrplanknoten wie Nürnberg oder Leipzig geopfert, um einer fehlgeplanten Hochleistungs-trasse über Erfurt doch noch nachträglich die Deutschland-Takt-Absolution zu erteilen. Die endlos wartenden Fahrgäste am Bahnsteig in Leipzig oder Nürnberg sollen dafür büßen.

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Die 522. Montagsdemo am 27.07.2020

Die 522. Montagsdemo findet am 27. Juli 2020 ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart statt. Aufgrund der Abstandsregeln in Corona-Zeiten wird es keinen Demozug geben, dafür eine längere Kundgebung mit interessanten Gästen.

Die Kundgebung wird parallel zur analogen Demo als Live-Stream ins Netz gestellt.

Redner:

  • Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Mathematiker, Informatiker, Initiative ‚Deutschland-Takt; "Deutschland-Takt – im Tunnel versackt! Gäubahn-Murks vor neuer Wende – Wahn in Stuttgart nimmt kein Ende"

Musik: Gerd Schinkel; Liedermacher, Autor und Sänger aus Köln
Moderation:
Uli Gsell, 'Capella Rebella'

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