Stadt für Menschen statt für Autos, Barbara Metz, DUH, 18.09.2020

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https://youtu.be/937qOJlbEq4
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Die 530. Montagsdemo am 21.09.2020

Die 530. Montagsdemo findet am 21. September 2020 ab 18 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug ausgehend vom Schillerplatz, weiter über die Richard-von-Weizsäcker-Planie auf den Schlossplatz vorbei am Neuen Schloss, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, dann weiter nach rechts in die Schillerstraße , weiter nach rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet der Demonstrationszug mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22; "Der Brandschutz und die Arroganz der Macht"

Musik: Bernd Köhler & Joachim Romeis; Gitarre, Geige und Gesang
Moderation:
Michael Becker, Kernen 21

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Das Video der 529. Montagsdemo gegen Stuttgart21 am 14.9.2020

 

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https://www.youtube.com/watch?v=WpF-aJuHNCM&feature=youtu.be

Dank an Eberhard Linckh mal wieder für die Aufzeichnung und Bearbeitung!

s.a. https://www.parkschuetzer.de/statements/208657

Seebrücke-Kundgebung im Anschluss an die Montagsdemo: Video  s. https://www.youtube.com/watch?v=4m8ivRD66uw&feature=youtu.be

Aufzeichnung von 'doppelmeter'

 

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BER – Vom Pannenflughafen zur Betriebskatastrophe, Parallelen zu S21?

Rede von Michael Becker, Kernen 21, auf der 529. Montagsdemo am 14.9.2020

In wenigen Wochen wird am 31.10.2020 der Berliner Großflughafen BER eröffnen. Diese Nachricht verwundert zunächst, glaubte doch nach einer jahrzehntelangen Pannenserie niemand mehr so recht an seine Fertigstellung. Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup ließ vor kurzen verlauten „Nur ein Erdbeben könne jetzt noch den Eröffnungstermin verhindern“. Ganz so dick auftragen würde ich nicht, ich habe selbst als Komparse beim Testbetrieb im Juli teilgenommen, die Abläufe waren noch nicht reibungslos, doch durch die Corona bedingt geringere Zahl an Flugbewegungen wird der Wechsel von Tegel nach Schönefeld Ende Oktober wohl zu meistern sein.

Ich sehe sie schon vor mir, allen voran Kanzlerin Merkel mit Brandenburgs Ministerpräsident Woidke, Berlins regierender Bürgermeister Müller und Verkehrsminister Scheuer, wie sie gemeinsam das rote Band durchschneiden und in die Kameras lächeln. Vielleicht noch ein Witz über die schmelzenden Plastikdübel, an denen die Sprinkleranlage, aus der kein Wasser kam, befestigt ist, inzwischen alle Mängel behoben und vom TÜV abgenommen, Betriebsgenehmigung erteilt.

So ist das halt mit Großprojekten. Am Anfang sind alle dagegen, dann werden sie teurer und dauern länger, aber am Ende ist alles gut. Zweimal ein entschiedenes Nein!

Denn jetzt geht das falsche Verkehrsmittel am falschen Standort in Betrieb, eine Katastrophe für Anwohner und Klima, herbeigeführt mit den gleichen Mitteln der Bürgerverachtung wie bei S21. weiterlesen

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Connecting struggles – from Sundarbans to Stuttgart / Klimazerstörung made in Stuttgart: Kohlekraftwerksprojekt in Rampal/Bangladesch

Rede von Tonny Nowshin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Klimaaktivistin, auf der 529. Montagsdemo am 14.9.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

Danke, dass Sie mich heute hierher eingeladen haben. Ich habe von Ihrem Kampf und der großartigen Arbeit gehört, die Sie in den letzten 10 Jahren geleistet haben. Heute möchte ich die Geschichte des Kampfes gegen ein Kohlekraftwerk erzählen, der seit neun Jahren andauert. Der Kampf, der mich heute zu Ihnen hierher gebracht hat.

Ich bin Tonny Nowshin. Ich bin Ökonomin, Wissenschaftlerin, Klimagerechtigkeits- und Postwachstumsaktivistin. Ich unterstütze eine Bewegung, die in meinem Heimatland Bangladesch gegen ein Kohlekraftwerk begonnen hat, das eine Gefahr für unser Volk und unsere Natur darstellt.

Worum geht es dort?

Die Sundarbans im Süden Bangladeschs sind UNESCO-Weltnaturerbe und der größte und artenreichste Mangrovenwald der Erde. Dort wird von unserer und der indischen Regierung aktuell das Kohlekraftwerk Rampal mit einer geplanten Energieleistung von 1.320 Megawatt gebaut, nur wenige Kilometer nördlich der Mangroven.

Mit dem Bau des Kraftwerks wird die deutsche Fichtner-Gruppe aus Stuttgart beauftragt. Wissenschaftler*innen und Zivilgesellschaft warnen vor massiven Umweltzerstörungen und den sozioökonomischen Langzeitfolgen des Kraftwerks. Friedlichen Protesten der Zivilbevölkerung wurde mit Polizeigewalt begegnet. Aktivist*innen sehen sich mit Morddrohungen konfrontiert. Klagen vor Gericht gegen intransparente Entscheidungsprozesse und Verstöße der bangladeschischen Regierung gegen Umweltauflagen werden verschleppt. weiterlesen

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Die 529. Montagsdemo am 14.09.2020

Die 529. Montagsdemo findet am 14. September 2020 ab 18 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug ausgehend vom Schillerplatz, weiter über die Richard-von-Weizsäcker-Planie auf den Schlossplatz vorbei am Neuen Schloss, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, dann weiter nach rechts in die Schillerstraße , weiter nach rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet der Demonstrationszug mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Michael Becker, Kernen 21; "BER vom Pannenflughafen zur Betriebskatastrophe, Parallele zu S21 ?"
  • Tonny Nowshin,  Wirtschaftswissenschaftlerin, Klimaaktivistin; "Connecting struggles - from Sundarbans to Stuttgart - Klimazerstörung made in Stuttgart: Kohlekraftwerksprojekt in Rampal, Bangladesch"

Musik: Zakuska, Weltmusik mit Liebe zum Balkan
Moderation:
Angelika Linckh, Capella Rebella

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Das Wettern der Woche am 7. September 2020

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https://youtu.be/aYqsbDYGBPw
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Kaputtgart

Peter Grohmanns Wettern der Woche am 7. September 2020

In Deutschlands Autostadt Nr. 1 lässt man langsam die Motoren warmlaufen, damit rechtzeitig vor der Oberbürgermeisterwahl am 8. November 2020 Vollgas gegeben werden kann. Mercedes-Benz behauptet zwar, man könne sofort, also vom Start weg, Vollgas geben, frisiert oder nicht. Aber da hält meine Omi Glimbzsch in Zittau dagegen: Vorsicht, Kolbenfresser *), sagt sie - aber eben nur bei den getürkten Autos. Sei's drum: Alle Kandidatinnen sind vor jeder Wahl Radler, also 50 % Bier und 50 % Limonade, nicht umgekehrt! Stuttgart, die Großstadt zwischen Hängen und Würgen, hat soviel Grün am Hals und in sich und um sich rum, dass nur 92 % der Hiesigen eher (31%) oder doch sehr unzufrieden sind (61%) mit dem bezahlbaren Wohnraum. Sie haben sich offenbar nie an die Hegelsche Weisheit gehalten: "Schaffe, spare, Häusle baue und net nach der Mädle schaue!" Auto top, Wohnen Flop. Ein Schlafwagen wäre die Lösung. Gemunkelt wird zudem, dass Falle seiner Wahl will der OB-Kandidat Michael Ballweg im Falle von dessen Wahl Donald Trump auf den Cannstatter Wasen zum Wett-Trinken ohne Maskerade einladen will. Alles ist möglich (Toyota).

In den Tiefen ihrer Herzen sind die Stuttgarter sehr freundlich zu den Ausländern, entweder, weil sie beim Daimler am Band und bei der Stadt als Müllwerker, Kindergärtnerin oder Totengräber schaffen oder weil sie Kunden sind vom Daimler oder Frauen oder hier geboren wurden wie ihre Eltern oder selbst Ausländer - wie die meisten - Ausländer sind. Ansonsten denken sie wie Sie und ich, also mal so und mal so und morgen anders, aber nur, wenn's sein muss. Momentan muss nichts sein, es ist also leicht und entspringt unseren gemeinsamen Traditionen, sich eher mit rechts als mit links zu arrangieren.

*) Kolbenfresser werden, wenn überhaupt noch, fast nur bei importierten Fahrzeugen nachgewiesen: Zu viele Kaltstarts beim Transport.

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Das Video der 528. Montagsdemo gegen S21 am 7.9.2020

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https://www.youtube.com/watch?v=P5ihSs9MxK4&feature=youtu.be

Dank an Eberhard Linckh - siehe auch https://www.parkschuetzer.de/statements/208594

 

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Die „politische“ Bahn, das Politikum Stuttgart 21 und das LenkMal

Rede von Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21′, auf der 528. Montagsdemo am 7.9.2020

Die zivilgesellschaftliche Bewegung gegen Stuttgart 21, die in diesem Jahr so oft ein „Zehnjähriges“ begeht, hat einen unglaublich langen Atem. Und sie hat diesen unter anderem deshalb, weil wir von Tatsachen und Fakten ausgehen. Weil wir dieses Gerede von einer „Magistrale Paris – Bratislava“ als Geschwurbel erkannten und entmystifizierten. Weil wir das Gerede von „Demokratie“ im Zusammenhang mit der Volksabstimmung zu S21 als hohl erkannten und – hier zusammen mit Edzard Reuter – feststellen, dass diese „Volksabstimmung mit erfundenen und verlogenen Zahlen“ durchgeführt wurde.[1] Und weil wir die Losung vom „technischen Fortschritt“ und davon, dass Stuttgart „mit der Zeit gehen“ müsse, ablehnen und dabei im guten Sinne des Wortes konservativ sind: conservare ist Lateinisch. Das meint laut Duden: „bewahren, erhalten, retten“. Denkmalschutz und Kulturgut bewahren, Bestehendes-Bewährtes erhalten, das Klima, die Umwelt und die Bahn als öffentliches Gut retten. Stattdessen erleben wir, wie die Bahn neu politisiert wurde und wie aus Stuttgart 21 ein Politikum gemacht wird. Wie mit „alternative facts“ – mit fake news, mit Lügen, mit Manipulation – gearbeitet wird. Und wie sich dahinter höchst spezifische Interessen verbergen.

Lasst mich das an den Beispielen Deutsche Bahn und Stuttgart 21 verdeutlichen:

1994 wurde die Deutsche Bahn gegründet. Damals hieß es: Eine Staatsbahn Bundesbahn sei schlecht; diese sei zum Spielball der Politik geworden. Und: Eine derart hochverschuldete Bahn, wie es die Bundesbahn am 31. Dezember 1993 war, kann nicht überleben. Sie ist strukturell unwirtschaftlich. Also wurde die DB als Aktiengesellschaft gegründet, angeblich staatsfern. Also wurden alle Altschulden der Bundesbahn und der Reichsbahn und die Verpflichtungen, resultierend aus der Altersversorgung, übernommen. Im Januar 1994 wurde eine Deutsche Bahn Aktiengesellschaft gegründet, die exakt 0,00 DM Schulden hatte.

Wie sieht die Bilanz heute, 26 Jahre später, aus? Zunächst einmal ist die DB AG ist ein hochpolitisches Ding. Wenn Frau Merkel nach Peking düst, hat sie den jeweiligen Bahnchef im Kabinengepäck. Es geht ja um die Seidenstraße. Wenn Frau Merkel nach Riad jettet, hat sie ebenfalls den Bahnchef mit dabei. Es geht ja um die 300 Stundenkilometer schnelle Pilgerbahn Mekka-Medina – die DB macht bei diesem Projekt übrigens „nur“ die Logistik; die Züge kommen aus Spanien von Talgo. Das war der Deal, bei dem der damalige spanische König Juan Carlos Dutzende Millionen Euro Schmiergeld kassierte, weswegen er sich vor ein paar Wochen eben dorthin, nach Saudi Arabien abgesetzt hat.[2] weiterlesen

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Die 528. Montagsdemo am 07.09.2020

Die 528. Montagsdemo findet am 07. September 2020 ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug ausgehend vom Marktplatz, weiter in die Münzstraße, über die Richard-von-Weizsäcker-Planie auf den Schlossplatz vorbei am Neuen Schloss, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, dann weiter nach rechts in die Schillerstraße , weiter nach rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet der Demonstrationszug mit dem Schwabenstreich.

Die Kundgebung wird parallel zur analogen Demo als Live-Stream ins Netz gestellt.

Redner:

  • Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21′; "Krise, Corona und Kapital"

Musik: Gez Zirkelbach, Geli Fischer und Susanne Bachmann; Gitarre, Gesang und Saxophon
Moderation:
Uli Gsell, Capella Rebella

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Keine Atempause – Geschichte wird gemacht. Es geht voran, aber wohin?

Rede von Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und Gründer der ‚AnStifter‘, auf der 527. Montagsdemo am 31.8.2020

Wessen Stadt? Unsere Stadt!
Wessen Geld? Unser Geld!

Keine Atempause: Geschichte wird gemacht. Es geht voran.
Spacelabs fallen auf die Inseln – Vergessen macht sich breit: Es geht voran.
Städte explodieren – das Grüne ist am Arsch. Es geht voran.
21 Helden – nehmen ihren Hut. Geschichte wird gemacht Es geht voran! (Fehlfarben + PG)

Alles klar, Leute – aber wohin? Traut denen nicht, die sagen, sie wüssten es schon!

Ich grüß Euch alle, die von der Mahnwache vor allem und die Jungen von Friday for Future, die Lustigen und die Listigen und die am Rande stehen. Die mitreden werden, die zuhören wollen. Es geht voran, aber wohin? Bleibt skeptisch, was das Wohin angeht.

Wollte Euch was Wichtiges sagen: Neulich hab' ich einen Schmetterling gesehen. In echt jetzt! Ich will Euch grüßen von ihm. 1 Schmetterling. Eine Schönheit. Aber eben allein. Wie eine Botschaft, ein letzter Gruß an die Menschen in der Stadt. Und ein letzter Gruß auch von den 80 alten Bäumen auf den Fildern, die ich gesehen habe, die am Verrecken sind, braune Blätter fallen... Dürr die Äste, der nächste Wind wirft sie um. Und es sind nicht die einzigen bei uns oben. Schaut Euch um, was sich da die Natur erlaubt – und was wir uns mit ihr erlaubt haben.

Es geht voran? 1/3 aller Lebensmittel landet in der Tonne. Das große Wegschmeißen, das wir auch von Stuttgart 21 kennen. Bäume und Wiesen werden weggeschmissen wie Unkraut, wie faule Tomaten, Natur wird weggeschmissen, die Stadtgesellschaft enteignet und entmündigt. Siedlungen, alte Häuser, Genossenschaften werden weggeschmissen, auf den Müll damit! Samt Denkmalschutz, samt Naturschutz, samt Umweltschutz. Taugen die Gesetze zu wenig oder die, die die Gesetze machen?

Ich grüß Euch dennoch alle! Und ein zweiter und später Gruß gilt heute noch einmal Peter Dübbers, einem, der Jahr für Jahr, Montag für Montag unter uns war. Er war bescheiden und zurückhaltend, ruhig, zu ruhig, aber scharf und klar in der Sache und unmissverständlich in seiner Haltung. Er klagte mit unserer Hilfe gegen den die Demontage des Stuttgarter Hauptbahnhofs, dem bedeutendsten Werk seines Großvaters Paul Bonatz, das unter Denkmalschutz steht... halt, halt – bedingt!

Denn die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger haben ja, wenn man Auguren glauben darf, bejubelt und beschlossen, was da in der Stadt vor die Hunde geht – sagt man uns. Der Park und die Bäume und die Wiesen und das Planetarium und die Gebäude in der Neckarstraße und die Luft und der Denkmalschutz und das Geld – und das Vertrauen: Alles abgesegnet mit Mehrheit, sagt man uns. weiterlesen

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