Ach du dicker Vater: Gestern wurde der Direktkandidat der Piratenpartei beim Filmen des Polizeieinsatzes verhaftet. Zeugen melden sich bitte hier in den Kommentaren (möglichst mit korrekter Mailadresse, diese ist nur für Admins zu sehen). Wir werden euch dann entsprechend vermitteln.
Berichte 07.09.2010
Ad Hoc News
Grube enttäuscht über Gesprächsabsage
Badische Zeitung
Der Spaltpilz wirkt - Wie sich die potenziellen Regierungspartner SPD und Grüne wegen Stuttgart 21 entzweien.
Bild
Polizei beendet Räumung des Aktivisten-Baumhauses
Grube: Stuttgart bekommt modernsten Bahnhof der Welt
Deutschlandfunk
SPD will Volksentscheid zu Stuttgart 21
evangelisch.de
Polizei räumt Baumhaus der Stuttgart 21-Gegner
Financial Times Deutschland
Polizei holt "Stuttgart-21"-Gegner aus Baumkronen
Focus
Polizei räumt besetztes Baumhaus
SPD-Promis fordern Volksentscheid
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stuttgarts Oberbürgermeister Schuster: „Wir leben nicht in einer Stimmungsdemokratie“
Revolte unter deutschen Dächern
Frankfurter Neue Presse
Stuttgart-21-Gegner ketten sich an Tanklaster
Frankfurter Rundschau
SPD-Vordenker Eppler fordert Volksentscheid
Guardian
Stolid Stuttgart's citizens give the German city a whiff of Paris in 1968
Hamburger Abendblatt
"Polizisten müssen das Hickhack um Stuttgart 21 ausbaden"
Heilbronner Stimme
Stuttgart 21: Bauzaun wird zur Klagemauer
The Local
Police clear tree house of Stuttgart 21 activists
n-tv
Polizei räumt Baumhaus
Stuttgart 21 - Polizei schlägt zu - Baumhausräumung
Neues Deutschland
Stuttgarter Widerstand
Pforzheimer Zeitung
Goll will Stuttgart 21 durchziehen
RTL
Stuttgart 21-Gegner werden geräumt
Spiegel:
SPD fordert Volksentscheid
Stern
SPD-Politiker fordern: Lasst das Volk entscheiden! von Erhard Eppler, Harald B. Schäfer, Rudolf Schieler, Dieter Spöri und Ernst Ulrich von Weizsäcker
Polizisten stürmen Baumkrone
Stuttgarter Nachrichten
Lautstarker Protest geht weiter
Polizei räumt Baumhaus
Einsamer Kämpfer - Ein Pfarrer für Stuttgart 21
Polizei ermittelt nach Schlag
Drohbriefe gegen OB mehren sich
Bahn-Chef Grube: "Stuttgart bekommt modernsten Bahnhof der Welt"
Stuttgarter Zeitung
Polizei räumt das Baumhaus
Tausende protestieren
S-Bahn dank Stuttgart 21? S-21-DISKUSSION IM NACHBARKREIS
Beuys am Bauzaun
Landes-SPD will doch Volksentscheid
Interview mit Nils Schmid: "Gegner spielen mit Ausstiegshoffnungen"
Protest in der Flasche
Schuster will mit den Gegnern reden
Polizei untersucht Zwischenfall
SPD-Promis zu Stuttgart 21: "Die Chance, zu entscheiden"
"Wir müssen auf Stuttgart aufpassen"
Süddeutsche Zeitung
Wie einst in Wackersdorf
Video der Ausschreitungen der Polizei am Rand der Baumhausräumung
Südkurier
Stuttgart 21 bewegt auch die Region
Südwest Presse
Bündnis gegen "Kannibalen Stuttgart 21"
Schwäbische Zeitung
OB Gönner warnt vor Baustopp bei Stuttgart 21
OGL solidarisiert sich mit Protest
Schwäbisches Tagblatt
WENN MAN WILL, KANN MAN AUSSTEIGEN - Hermann geht von Kostenexplosion bei Stuttgart 21 aus
Schweizer Fernsehen
Aktivisten und Polizisten geraten aneinander, als die Polizei das Baumhaus räumt (unkommentiert)
SWR
Tagblatt.ch
Gegner von «Stuttgart 21» sagen Teilnahme an Spitzengespräch ab
Der Tagesspiegel
Höher, größer, teurer
ARD-Tagesschau
Polizei räumt Baumhaus der "Stuttgart 21"-Gegner
Die Tageszeitung
Aktivisten sagen Runden Tisch ab
Wiesbadener Kurier
Polizei räumt Aktivisten-Baumhaus
Baumhaus geräumt und zerstört
und der Himmel weint bitterlich.
Wer sich das ganze Elend antun will:
Bilder von Robin Wood
buntgrau.de: Kein Stuttgart 21 - Räumung des Baumhauses im Schloßpark
Pressemitteilung von Robin Wood: Polizei zerstört S21-Widerstands-Baumhaus
Polizeieinsatz und -gewalt
Ein Parkschützer bittet um Mithilfe:
Am Schluss der Mappus-Demo am Mittwoch haben die Leute aus Verzweiflung darüber, dass der Abriss einfach weiter geht, am Polizeigitter gerüttelt.
Die Polizei setzte Schlagstöcke ein.
http://www.parkschuetzer.de/statements/16188
http://www.action-stuttgart.de/
Hat noch jemand das Geschehen gefilmt oder Fotografiert?
Es gab auch teils schwerere Verletzungen bei Demonstranten, hauptsächlich an den Händen. Eine offene Mehrfachfraktur am Daumen ist dokumentiert.
Wenn jemand etwas beobachtet oder gefilmt hat, bitte dem EA (jura(KLAMMERAFFE)unser-park.de) melden oder PN an Parkschützer "AufdieBaeume" Nr.9705
Räumung des Baumhauses steht kurz bevor
Gutachten zur Geologie, wie im Stern zitiert
Das Bodengutachten, das im Stern zitiert wurde, ist vom Ingenieurbüro Smoltczyk & Partner für Geotechnik, Hydrogeologie, Umwelttechnik erstellt.
Tanklaster blockiert, Bagger hat keinen Sprit mehr
Seit wenigen Minuten blockieren 3 Aktivisten den Tanklaster, der neuen Sprit für den Abrissbagger bringen soll. Wenige Minuten, nachdem 2 Sitzblockaden geräumt wurden und die Traktoren abgezogen sind, startete diese erneute Behinderung der Abrissarbeiten.
Die Aktivisten haben sich an der verschweißte Konstruktion am Heck des Tanklasters festgemacht. Da es sich um einen Tanklaster mit entzündlichem Diesel handelt, kann die Polizei nicht so einfach die Aktivisten losschneiden, die Räumung wird sich schwierig gestalten. Es handelt sich um zwei drei Aktivisten der Jugendoffensive gegen Stuttgart 21 und um einen Parkschützer -Aktivist.
UPDATE: Alle Aktivisten vom Tanklaster sind wieder frei.
UPDATE: Ich (Fritz) brauche dringend eine Makita oder einen Fein Multimaster, um mir mein Fahrradschloss vom Hals entfernen zu lassen. Wer kann mir helfen?
Nordflügel: Tanklaster Aktion 1/5 6.9.10
Nordflügel: Tanklaster Aktion 3/5 6.9.10
Nordflügel: Tanklaster Aktion 4/5 6.9.10
Nordflügel: Tanklaster Aktion 5/5 6.9.10
Offener Brief: Stuttgart 21 – Kann die Kirche unparteiisch bleiben?
An die Kolleginnen und Kollegen, an die Kirchenleitung und alle, die sich angesprochen fühlen.
Man kann sich bestimmte Entwicklungen lange Zeit mit mehr oder weniger Geduld anschauen. Irgendwann kommt der Punkt, an dem das Maß voll ist. Dieser Punkt ist bei mir derzeit erreicht, wenn ich auf die Rolle der Evangelischen Kirche in Sachen Stuttgart 21 blicke, darauf, was sie tut, bzw. was sie nicht tut.
Als eine, die einmal Theologie studiert hat und Pfarrerin der Landeskirche geworden ist, in der Hoffnung, damit in einer Institution zu arbeiten, die in einer gnadenlosen Wettbewerbsgesellschaft ein Gegengewicht der Menschlichkeit bildet, bleiben einem gegenwärtig nur noch Trauer und Scham darüber, dieser Institution anzugehören.
Was ist das für ein klägliches Bild, das die Kirche derzeit nach außen abgibt, wenn sie hartnäckig –oder ängstlich? – darauf beharrt, sich nicht einmischen zu wollen angesichts eines Projekts mit mittlerweile allseits bekannten und absehbar katastrophalen sozialen und ökologischen Folgen! Als Institution von immer noch bedeutendem gesellschaftlichem Ansehen räumt sie damit freiwillig den Platz als ethisches Korrektiv, das ihr von der Mehrheit unserer Gesellschaft ganz selbstverständlich zugestanden wird!
Seit Monaten zieht sich die Kirche in Sachen S21 auf diese unsägliche Raushalte-Position zurück, mit fragwürdigen Argumenten, die den zahllosen im Widerstand gegen S21 engagierten Christen und Kirchenmitgliedern weder verständlich noch vermittelbar sind.
Da geht es auf einer formalen Ebene um Dienstwege, bzw. um das, was man als InhaberIn eines kirchlichen Amtes darf oder nicht darf, was richtig oder falsch ist, anstatt darum, sich beizeiten umfassend mit dem Thema und seinen Inhalten zu beschäftigen, um dann zu erkennen, welcher Gruppierung in unserer Gesellschaft man als Kirche stärkend zur Seite stehen muss.
Ich frage mich wirklich, warum ich auf Seiten der S21-Gegner als Pfarrerin ganz alleine dastehe. Wenn es heißt, Kirche dürfe nicht Partei ergreifen sondern müsse für alle da sein, ist zu sagen, dass ihr das, indem sie sich raushält und schweigt, jedenfalls bestimmt nicht gelingt. Indem Kirche keine Stellung bezieht, steht sie immer auf der Seite der Macht und des herrschenden Status Quo und macht sich zu deren Handlanger, was ihr von intellektueller Seite seit eh und je zum Vorwurf gemacht wird.
Der Meinung, Religion sei Privatsache, sei entgegengehalten, dass Religion seit jeher eine ethische Komponente besitzt, die das Gemeinwohl betrifft. Im Fall von Stuttgart 21 sind mit der Verschiebung von Milliarden von Steuergeldern von unten nach oben sowie mit dem Kahlschlag hunderter alter Bäume höchst offensichtlich ethische Themen berührt und Grundwerte in Gefahr. Sich hier herauszuhalten, gar nobel eine Vermittlerrolle in Aussicht zu stellen, wenn sich die Parteien ordentlich gezofft haben, halte ich geradezu für zynisch. Die einzige adäquate Haltung wäre stattdessen, mit Zivilcourage auf der Seite derer zu streiten, die ganz offensichtlich den Schaden haben.
Wie gesagt, die Zurückhaltung der Kirche ist schwer nachzuvollziehen und noch schwerer auszuhalten. Vollends unerträglich wird es, wenn nun auch noch ausgerechnet ein Pfarrer sich für eine Pro Stuttgart 21 –Bewegung stark macht und sich auf dem Podium der FAZ als Opfer militanter und intoleranter S21-Gegner feiern lässt. Offenbar ist sich über die Ruf schädigende Wirkung dieser Aktivitäten für die Kirche niemand im Klaren. Es ist einfach nicht zu glauben, dass sich nicht einmal jetzt auf breiter Front Widerstand bei Kirchenvertretern regt, sich niemand distanziert und niemand sagt, der spricht nicht für uns.
Stattdessen sehe ich mich als die einzige Pfarrerin, die sich öffentlich gegen S21 exponiert hat, in der grotesken Lage, als Gegenspielerin jenes Pfarrers in den Zirkusring der Öffentlichkeit, auch den der Fernsehmedien, steigen zu sollen. Mit diesem Befürworter kloppe ich mich dann stellvertretend für die Kirche, die sich vornehm zurückhält und muss außerdem noch damit rechnen, dass von erhabener Stelle der Zeigefinger erhoben wird.
Mich würde mal interessieren, wieweit meine Kollegenschaft sich noch traut, unabhängig von der Obrigkeit eindeutig und öffentlich sozialpolitisch Position zu beziehen. Wenn sich große Bevölkerungsgruppen gegen einbetonierte Machtpositionen zur Wehr setzen, kann sich die Kirche nicht unparteiisch geben. Es geht darum, entsprechende Machtträger in der Gesellschaft zur Besinnung und zur Reflektion zu bringen. Ich bin gespannt auf Reaktionen oder auch Nicht-Reaktionen.
Guntrun Müller-Enßlin
Pfarrerin
Berichte 06.09.2010
Augsburger Allgemeine
Ulmer Bündnis gegen das Bahnprojekt
Bild
SPD-Chef fordert sofortigen Baustopp am Bahnhof
Tausende bei Montagsdemo gegen Stuttgart 21
Stuttgart-21-Gegner ketten sich an Tanklaster
Stoppen Sie Stuttgart21, Herr Grube?
Ulmer Bündnis für Stuttgarter Kopfbahnhof gegründet
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktionsbündnis sagt Spitzengespräch ab
Frankfurter Rundschau
Protestgegner lassen Spitzengespräch platzen
m&c
Stuttgart protesters reject talks over rail project
Rheinische Post
Die Grünen: Stuttgart 21 gefährdet ÖPNV-Ausbau in NRW
"Stuttgart 21"-Gegner lassen Gespräch platzen
Spiegel
"Stuttgart 21"-Gegner lassen Spitzengespräch platzen
Stern
Gegner lassen Spitzengespräch platzen
Stuttgarter Nachrichten
Gespräch abgesagt - Chance vertan
Mappus lehnt sofortigen Baustopp ab
Mit Traktoren Zufahrt blockiert
Polizei beendet Traktor-Blockade
Der Protest hat viele Gesichter
Stuttgarter Zeitung
Gegner lassen S21-Gipfel platzen
Traktoren blockieren Baustelle
Heiße Köpfe morgens um fünf
Süddeutsche Zeitung
Tausende jubeln über Absage des Stuttgart-21-Dialogs
Bedingung für Koalition
Südwest Presse
Landwirte blockieren Bahnhofsbauarbeiten
Die Welt
Geste an die Gegner
Bilder zur Aktion der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft und den Parkschützern
3. Warnung und Räumung der Blockade 6.9.10
Presseerklärung 6.9.2010: Bauern blockieren mit Traktoren den Abriss für Stuttgart 21
Presseerklärung vom 6. September 2010
Keine Gespräche ohne Abriss-Stopp!
Stuttgart, 6. September 2010: Seit heute früh gegen 7 Uhr blockieren schwäbische Bauern zusammen mit Aktivisten der Parkschützer den Zugang zur Abriss-Stelle am Nordflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Die Bauern fuhren mit drei Traktoren und einem Anhänger vor den Bauzaun. Parkschützer-Aktivisten auf den Traktoren halten zwei Banner mit den Aufschriften „Bauern gegen Stuttgart 21“ und „Keine Gespräche ohne Abriss-Stopp!“. Mit dieser Blockade setzen die Landwirte einen Abriss-Stopp durch, da offensichtlich weder Bahn noch Politik dazu in der Lage sind. Die Betreiber von Stuttgart 21 hatten am Sonntag einen Abriss-Stopp angeboten, der lediglich während des Spitzengesprächs am kommenden Freitag einmalig bestehen solle. Diese ‚Geste‘ bewerten die Landwirte und die Parkschützer als reine Augenwischerei. Sie lehnen Gespräche unter diesen Bedingungen entschieden ab.
„Herr Mappus gibt Steuergeld für ein vollkommen sinnloses Prestigeprojekt aus, will jetzt den Widerstand gegen Stuttgart 21 mit Spielchen hinhalten und vernachlässigt gleichzeitig unseren ländlichen Raum komplett“, sagt Jochen Fritz, Landwirt aus Gäufelden bei Herrenberg. Er ist außerdem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) in Baden-Württemberg und Diplom-Agraringenieur. Jochen Fritz weiter: „Wer so handelt, wird Widerstand von uns Bauern ernten. Herr Mappus, der Widerstand gegen Stuttgart 21 ist bei den Bauern auf dem Land angekommen!“
Phillip Brändle, ebenfalls Landwirt und Student der ökologischen Agrarwissenschaft an der Uni Kassel, ist gebürtiger Stuttgarter. „Ich bin mit dem Traktor gekommen, um meine Heimatstadt vor diesem Wahnsinnsprojekt Stuttgart 21 zu retten. Der Abriss des Nordflügels muss sofort eingestellt werden, denn nur so können die Befürworter und die Gegner über einen Ausstieg aus dem Projekt verhandeln.“
Im ländliche Raum gibt es viele Bahnstrecken, die eine Modernisierung oder einen zweigleisigen Ausbau dringend nötig haben, so z.B. die Gäubahn-Strecke Stuttgart-Zürich, die Verbindung Ulm-Lindau oder die Strecke entlang des Bodensees. Dadurch wäre auf solchen Strecken ein erhöhtes Zugangebot möglich. Folglich könnte die Landesregierung von Baden-Württemberg mit Investitionen in den Regional- und Nahverkehr die Mobilität für die Bevölkerung auf dem Land erheblich verbessern, statt Milliardenbeträge in das bahntechnisch unsinnige Prestigeprojekt Stuttgart 21 zu stecken. Regionalverkehr wird vom Land bestellt. Zuverlässige und umfangreiche Verbindungen im Regionalverkehr auf dem Land tragen ganz erheblich zur Lebensqualität der dortigen Bevölkerung bei.
Seit 25. Juli wird der Nordflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs abgerissen. Die Parkschützer führten seitdem bereits zwei direkte Aktionen des Zivilen Ungehorsams gegen die Abrissarbeiten durch. Damit konnten die Aktivisten die Abrissarbeiten um einen Tag bzw. mehrere Stunden aufhalten. Das Ziel der heutigen Blockadeaktion mit den Traktoren ist es, den Abriss-Stopp sofort und dauerhaft durchzuführen.
Rückfragen an Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer, Tel. 0174-7497868 oder an Fritz Mielert, Tel. 0176-66681817 oder an Jochen Fritz, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Tel. 0171-8229719 (in einem der Traktoren)
Presseerklärung und Hintergrundinfos / Presseportal: www.parkschuetzer.org/presse
Internet: www.abl-ev.de, www.bei-abriss-aufstand.de, twitter.com/AbrissAufstand