Virtuell – 546. Montagsdemo am 11.01.2021 – im Netz

Die 546. Montagsdemo findet am 11.01.2021 nicht auf dem Marktplatz  sondern  um 18:00 Uhr im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgenden Links abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/ oder

Es wird bis auf Weiteres jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Rednerin:

  • Sarah Händel, Mehr Demokratie e.V., Mitglied des Bundesvorstandes und Landesgeschäftsführerin Baden Württemberg;

Motto: "Wir lassen nicht locker"
Musik:
Andreas Krennerich, Saxophon
Moderation:
Michael Becker, Kernen 21

Kommentare deaktiviert für Virtuell – 546. Montagsdemo am 11.01.2021 – im Netz

Die 545. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 04.01.2021 online

Auch 2021: OBEN bleiben!

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=iuxHfHWdqVo&feature=youtu.be

Dank an Eberhard Linckh und das ganze Demoteam - bleibt xond!

s.a. https://www.parkschuetzer.de/statements/209612

Verschlagwortet mit , | Ein Kommentar

Virtuell – 545. Montagsdemo am 04.01.2021 – im Netz

Die 545. Montagsdemo findet am 04.01.2021 nicht auf dem Marktplatz  sondern  um 18:00 Uhr im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgenden Links abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/ oder https://youtu.be/iuxHfHWdqVo

Es wird bis auf Weiteres jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Redner:

  • Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH); "Fünf Jahre Grün - Schwarze Automobilpolitik"

Motto: "Wir lassen nicht locker"
Musik:
Christof & Vladi Altmann, Gitarre und Gessang
Moderation:
Katja Luft, Capella Rebella

Kommentare deaktiviert für Virtuell – 545. Montagsdemo am 04.01.2021 – im Netz

Die 544. Montagsdemonstration für UMSTIEG21 und gegen Stuttgart 21 am 28.12.2020 – online –

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=QCeO_vuFZiM&feature=youtu.be

Danke, Eberhard Linckh und an das ganze Demo-Team - weiter so und alles Gute im Neuen Jahr! Bei online-Demos entfallen zwar Kosten für Bühne, Lautsprecheranlage etc., aber es bleibt noch genug zu finanzieren, wofür auf der Straße nun nicht gesammelt werden kann. Drum bitte hier auf dem Konto  den Widerstand gegen Stuttgart 21 unterstützen: Unterstützungkonto Umkehrbar e.V.  - Trägerverein der Parkschützer -

IBAN: DE02 4306 0967 7020 6274 00 BIC: GENODEM1GLS (GLS-Bank)

Herzliche Grüße im Namen der Redaktion BAA - Bei-Abriss-Aufstand

Kommentare deaktiviert für Die 544. Montagsdemonstration für UMSTIEG21 und gegen Stuttgart 21 am 28.12.2020 – online –

Jahresrückblick

Rede von Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und AnStifter, auf der 544. Montagsdemo[1] am 28.12.2020

Herr Präsident,
lieber Frank Walter,
meine Damen und Herren Geschworenen,
liebe Türken,
verehrte Gemeindeglieder,

in einer Zeit, und ich sage das nicht ohne Stolz.
Gerade Sie, aber auch alle anderen!
Und wer von Ihnen, liebe Angehörige,
wüsste nicht längst!
Aber eben gerade deshalb.
Manche der Probleme, aber auch viele Fragen –
ich sage das ganz offen und frei.
Auch deshalb, weil ein offene Wort, eine offenes Ohr,
mitunter auch ein gebrochenes Herz.

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Automobilsektor,
aus Banken und Versicherungen,
die Bundesregierung ebenso wie die Landesregierung,
der Stuttgart Gemeinderat,
Breuninger, das Gerber
und das Rotlicht-Milieu der SPD.

Darüber freue ich mich.
Ja, ich appelliere an Sie, auch die Männer,
Ich fordere Sie auf, mit Nachdruck.
Und auch in den kommenden Jahren.

Ich bitte Sie.
Ich danke Ihnen.

Aha, und das nennt sich dann Jahresrückblick?

Moment, es kommt noch besser, denn ich kenne Sie doch, Sie laufen mir ja jeden Montag über den Weg, und ich Ihnen. Und das ist gut so, das ist gut so seit mehr als 10 Jahren.

Ich bilde mir nicht ein, dass wir – wir im Widerstand gegen ein widersinniges Projekt – den Stein der Weisen gefunden haben, ich bilde mir nicht ein, dass wir immer und in allem Recht hatten. Aber ich bilde mir ein, dass wir 1 + 1 zusammenzählen können, und ich weiß, dass wir die Milchmädchenrechnungen schon im ersten Jahr ihrer Präsentation durchschaut haben. weiterlesen

Kommentare deaktiviert für Jahresrückblick

Liebe Kolleg*innen, Freund*innen und Mitstreiter*innen,

euch allen wünschen wir ein gesundes und besseres 2021 - in jeder Hinsicht! Schaut heute Abend um 18:00 noch rein in die 544ste S21-Online-Montagsdemo und werft kurz vor dem Ende dieses Jahres noch einen Blick zurück und nach vorn u.a. mit Peter Grohmann, Flock (Danni-Aktivist) und Frank Eisele am Akkordeon.

Hier ist der link zum trailer:     https://youtu.be/bRsH4ESpGzY

Der link für heute Abend 18:00: https://youtu.be/QCeO_vuFZiM

Wir freuen uns sehr, wenn ihr ihn verbreiten helft.

Bleibt gesund und auf ein baldiges Wiedersehen im wirklichen analogen Leben!

Herzlich!

Das Demoteam

Kommentare deaktiviert für Liebe Kolleg*innen, Freund*innen und Mitstreiter*innen,

Virtuell – 544. Montagsdemo am 28.12.2020 – im Netz

Die 544. Montagsdemo findet am 28.12.2020 nicht auf dem Marktplatz  sondern  um 18:00 Uhr im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgendem Link abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/

Es wird bis auf Weiteres jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Redner:

  • Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und AnStifter; "Ein satirischer Jahresrückblick"

Motto: "Wir lassen nicht locker"
Musik:
Frank Eisele, Akkordeon
Moderation:
Tom Adler, Fraktionsvorsitzender von "Die FrAKTION

Kommentare deaktiviert für Virtuell – 544. Montagsdemo am 28.12.2020 – im Netz

543. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 21.12.2020 online

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=xARz4mOyiSM&feature=youtu.be

Vom Kanal Eberhard Linckhs https://www.youtube.com/channel/UCPpHnLvtVa8bwyfc6erIEvQ - vielen Dank!

s. auch Kommentare bei https://www.parkschuetzer.de/statements/209529

 

Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für 543. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 21.12.2020 online

Deutsche Bahn AG und Stuttgart 21 vor einem dramatischen Jahr 2021

Rede von Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21′, auf der 543. Montagsdemo[1] am 21.12.2020

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

2020 war ja bereits ein dramatisches Jahr. Nicht nur wegen Corona. Auch hier in Stuttgart und mit Stuttgart 21. Neue Tunnel-Orgien. Neue Kostenexplosion. Das Übliche seit einem Jahrzehnt. Neu war dann: Die Abwahl des Grünen OB. Gut so. Und: Nur 1 Prozent für den Chef-Corona-Leugner: Auch gut. Rückfall in CDU-Nopper-Zeiten: sehr schlecht.

Vor dem Stadtpalais zehn Meter hoch eine Skulptur, die die Stadtzerstörung mit Stuttgart 21 auf den Punkt bringt: ganz ausgezeichnet. Hier werden die Verantwortlichen für das Desaster in aller Nacktheit bloß gestellt. Dank an dieser Stelle an alle, die da geholfen haben: Bernd und Doris vor Ort. Die mehr als 1000 Leute, die bisher ziemlich genau 150.000 Euro spendeten. Und vor allem natürlich Dank an Peter Lenk in Bodman.

Doch 2021 könnte nochmals dramatischer werden. Und dies aus zwei Gründen: Erstens weil der Bahn-Konzern in eine tiefe Krise gerät. Und zweitens weil es eine neue harte Auseinandersetzung zwischen Bahn und der GDL, Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, geben wird. Dieses Geflecht will ich in meiner Rede aufdröseln.

Zur Krise des Bahnkonzerns

Im ablaufenden Jahr 2020 hat der Bahnkonzern einen Rekordverlust von 5,6 Milliarden Euro eingefahren. Gleichzeitig stieg die Verschuldung auf 32 Milliarden Euro. Die Bahnschulden liegen jetzt höher als die Schulden der Bundesbahn am letzten Tag – das war der 31. Dezember 1993. Die Bundesbahnschulden wurden in 44 Jahren angehäuft. Die Deutsche Bahn AG hat es geschafft, mehr Schulden in nur 26 Jahren aufzutürmen. Natürlich spielen bei den Verlusten 2020 die Epidemie und die Fahrgastverluste eine große Rolle. Doch es gibt auch anderes. Ein großer Teil des Defizits entsteht durch zwei Faktoren: durch die Auslandsengagements und durch das Großprojekt Stuttgart 21. weiterlesen

Verschlagwortet mit , , , | Ein Kommentar

Virtuell – 543. Montagsdemo am 21.12.2020 – im Netz

Die 543. Montagsdemo findet am 21.12.2020 nicht auf dem Marktplatz  sondern  um 18:00 Uhr im Netz statt. Die Kundgebung wird von "OBEN BLEIBEN-TV" gesendet und ist mit folgendem Link abzurufen: https://www.parkschuetzer.de/videos/

Es wird bis auf Weiteres jede Woche eine virtuelle Kundgebung um 18:00 Uhr  im Netz geben. Wie immer mit Kultur, Reden und Moderation. Und wie immer mit allen aktuellen Infos.

Redner:

  • Peter Grohmann, Kabarettist, Autor und 'AnStifter'; "Der . Bürger*innen
  • Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21′; "Die aktuellen Vorgänge bei der DB"

Motto: "Wir lassen nicht locker"
Musik:
Gerd Schinkel, Liedermacher, Autor und Sänger aus Köln
Moderation:
Michael Becker, Kernen 21

Kommentare deaktiviert für Virtuell – 543. Montagsdemo am 21.12.2020 – im Netz

Die Mühen der Ebenen in der lokalen Verkehrspolitik

Rede von Ebbe Kögel, Kernen21, auf der 542. Montagsdemo am 14.12.2020

Hinweis: Das Original dieser Rede ist in Schwäbisch. Dies ist die Übertragung ins Hochdeutsche. Es gilt das gesprochene Wort.

Ich habe schon zwei Mal bei der Montagsdemo geredet. Im August 2012 und im November 2013, also vor acht und vor sieben Jahren. Das ist lange her. Wenn ich euch so angucke, seid ihr ganz schön älter geworden. Und ich natürlich auch.

Bevor ich zu meinem eigentlichen Thema komme, will ich kurz zurückblenden auf meine damaligen Reden. Es ging es um Polizei und Staatsanwaltschaft.

Ihr erinnert euch wahrscheinlich noch an den 1980 erschienenen Film „Blues Brothers“, in dem gezeigt wird, wie die Brüder John und Elwood Blues durch Chicago und halb Amerika von der Polizei gejagt werden. Der Schlusspunkt ist ein Konzert, bei dem Elwood vor dem Lied „Everybody needs somebody to love“ die im Saal Anwesenden, darunter zahlreiche ihn verfolgende Polizisten, mit den Worten begrüßt: „We would especially like to welcome all the representatives of the Illinois’ law enforcement community”. Also die Begrüßung der „Gemeinschaft, die das Gesetz durchsetzen soll”. Das habe ich damals bei meiner Rede auch gemacht und Polizei, Verfassungsschutz und Spitzel begrüßt.

Ich begrüßte auch unseren Mann mit Hütle, unseren Freund von der Staatsanwaltschaft. Er genießt jetzt seine Pension, der Herr Oberstaatsanwalt. Beim Schreiben ist mir sogar sein Vorname nicht mehr eingefallen. Der Herr Häußler meint ja immer noch, wie er im SWR-Bericht zum 10. Jahrestag vom „Schwarzen Donnerstag“ gesagt hat, dass er damals alles richtig gemacht habe. Vielleicht guckt er gelegentlich noch hier vorbei, aus alter Verbundenheit.

Jetzt werden wir nicht mal mehr beobachtet. Niemand mehr da von der „law enforcement community“. Wo ich letzte Woche zur Demo gekommen bin, habe ich euch nicht gleich gefunden. Am Karlsplatz fragte ich ein paar herumstehende Polizisten. Einer sagte freundlich: „Ach, die 541., die sind auf dem Marktplatz“. So weit ist es gekommen.

Bei meinen Reden damals ging es noch um systematische Taschenkontrollen, um das (verbotene) Filmen unserer Kundgebungen, um bewaffnete Zivilpolizisten bei unseren Kundgebungen – alles Geschichte. Es ging um die zahlreichen Strafverfahren (und Geld- und Gefängnisstrafen) unserer Leute. Es wäre mal interessant nachzuforschen, ob immer noch Verfahren laufen. Interessant wäre auch, herauszufinden, ob damals bei den Auseinandersetzungen um das Grundwassermanagement „Agents Provocateurs“, also bezahlte Provokateure der Polizei eingesetzt wurden. Was ich nach wie vor glaube. weiterlesen

Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Die Mühen der Ebenen in der lokalen Verkehrspolitik

Hau ab, Nazi!

Peter Grohmanns Wettern der Woche

Seinerzeit haben sie Leuten wie dir nachdrücklich empfohlen: Geh' doch nach drüben. Aber du bist hiergeblieben. Über Nacht nach drüben abhauen mussten nach dem KPD-Verbot 1956 freilich einige hundert Kommunisten, denen die Westrepublik mit Knast drohte. Das Verbot der KPD lässt an Umsturzpläne denken, aber sowas Gemeines wurde der KPD nicht vorgeworfen - vor dem (und nach dem) Verbot hat es keine politischen Morde, keine Attentate, keine Aufstandsversuche, keinerlei Gewalttaten, keine geheimen Waffenlager gegeben. Die Verbotsparagrafen sahen in der kommunistischen Politik der 2,2-%-Partei die „Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens“, verhafteten viele KPDler (die kannten das oft schon von früher), kassierten Parteibüros und Druckereinen, noch bevor das höchste Gericht die Verfassungswidrigkeit der Partei nach Artikel 21 des Grundgesetzes festgestellt hatte. Das war vor deiner Zeit, Alter, 1956. Inzwischen gelangten Handel und Wandel mit den Kommunisten zu einer nie gesehenen Blüte - würden die nicht unsere Autos kaufen und unseren Müll abnehmen, wären wir am Arsch.

Der Weissrusse Sergei Wiktorowitsch Lawrow weiss das natürlich, und deshalb gibt er für die deutschen Koalitionspartner von morgen gern ein Abendessen: Burger King statt Burger Krieg.

Halt ein, Kamerad, halt ein! Keine Gewalt! Im Rahmen einer koordinierten Aktion sind gerade eben österreichischen und deutschen Ermittlern Waffenhändler ins Netz gegangen (nicht Heckler, nicht Diehl, nicht Thyssen, nicht Rheinmetall, nicht Airbus, nicht die Lieferanten für die Ferkelregimes around the world) - Dealer der unteren Ebene. Man hat ein riesiges Waffenarsenal für Rechtsradikale sichergestellt, bestimmt für Großdeutschland: Maschinenpistolen, Scorpion, AK47, Sturmgewehre, Pistolen, Revolver, Handgranaten, Sprengstoff, Zünder, 100.000 Schuss Munition. Frage 1: Wie weit kommt man damit? Frage 2: Das war doch nicht alles, oder?

Denn wir erinnern uns: Die Milizen alter Schule sind längst passee. Heute ist der rechte Einzelkämpfer gefragt, nur auf sich selbst gestellt und seine Uzi, bereit zum Kampf für Volk und Vaterland. Das ist wie im zivilen Leben, bei der Arbeit, im Studium, im Alltag - kein Verlass mehr auf die anderen. Du musst es selbst schaffen. Setzt dich durch, gebrauch dein Hirn. Das ist die alte Weihnachtsbotschaft: Wer auf der Strecke bleibt, ist ein Versager.

Im Kern geht es hier meist einmal die Woche um Rassismus, rechte Gewalt, Antisemitismus und so'n Zeug. Die Jodler und Weicheier in Berlin rücken für derlei Arbeit nicht wirklich Geld raus, sie warten eher auf ein nächstes Halle. Und die Finanzämter nehmen zur Zeit in erster Linie gern jene Initiativen unter Beschuss, die sich für Vielfalt und Toleranz einsetzen, für ein weltoffenes Europa, die politische sind, sich einmischen und die sagen: Shut up, Nazi. Aber das bleibt jetzt unter uns.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://youtu.be/y5lIsBNH5lE
Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für Hau ab, Nazi!