Wieder live – 566. Montagsdemo am 14.6.2021 auf dem Schillerplatz!

Die 566. Montagsdemo ist zurück auf der Straße und findet am 14.6.2021 um 18:00 Uhr auf dem Schillerplatz statt. Anschließend Demozug zum Karlsplatz.

Redner:

  • Hannes Rockenbauch, Fraktionsvorsitzender "Die FrAktion"

Motto: "Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Musik:
Jürgen Gutmann
Moderation: Katja Luft, Demoteam

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Betreutes Denken: Alles Gute kommt von Oben (bleiben)

Rede von Peter Grohmann, Kabarettist und Koordinator des Bürgerprojekts „Die AnStifter“, auf der 565. Montagsdemo am 7.6.2021

Hochwohl-löbliche Gemeinde, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiterinnen, liebe Polizei,

in den letzten Tagen wurde öfters gefragt, warum denn die SSB ihre Gleisbette nicht begrünt. Die Antwort: Weil das zu gefährlich ist. Hat man mal versucht. Aber immer, wenn eine Straßenbahn kam, ist ein Grüner aufgestanden und hat seinen Wählern zugewunken. Das musste ja schief gehen. Wie heißt es dazu ganz richtig im 1. Korinther 15:33? „Lasst euch nicht überfahren“? Falsch! „Lasst Euch nicht verführen! Denn schlechter Umgang verdirbt gute Sitten“.

Lasst Euch nicht verführen, auch nicht von der Stuttgarter Zeitung, die Euch fast täglich in die Innenstadt zum Saufen lockt. Schon im 6. Jahr nach Christus warnte Apostel Paulus in seinen Briefen an die Korinther: „Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten“. Verdammt lang her, verdammt lang!

Korinth, meine Damen und Herren Gläubige, war eine reiche Hafenstadt mit großen sozialen Gegen­sätzen, mit einer breiten ethnischen und religiösen Vielfalt – und einer in Griechenland sprichwörtlichen Sittenlosigkeit. Also fast wie Stuttgart am Meer, nur dass wir keinen richtigen Hafen haben, sondern allenfalls ein StadtPalais mit einem schönen Denkmal davor. Und wenn's nach uns geht, bleibt es, wo es steht. Denkt mal nach, was uns Peter Lenk da geschenkt hat.

Aber zurück zu den Korinthern: „Alles ist erlaubt, aber nicht alles nütze und nicht alles baut auf“, heißt es weiter in Korinther 10,23. Apostel Paulus von Tarsus hat viel gepredigt und manches davon in den Korintherbriefen ist wie gemacht für den Widerstand gegen Stuttgart 21 – als ob er es geahnt hätte! Hört also, was der Apostel schrieb. weiterlesen

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Die 565. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 7.6.2021

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https://youtu.be/wXyQn5JQziI
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Wieder live – 565. Montagsdemo am 7.6.2021 auf dem Schillerplatz!

Die 565. Montagsdemo ist zurück auf der Straße und findet am 7.6.2021 um 18:00 Uhr auf dem Schillerplatz statt. Anschließend Demozug zum LenkMal.

Redner:

  • Peter Grohmann, Kabarettist und Koordinator des Bürgerprojekts Die AnStifter: "Alles Gute kommt von Oben (bleiben) mit Dank an Medien und Obrgkeiten für 'Betreutes Denken‘"

Motto: "Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Musik:
Daniel Kartmann und Sandra Hartmann
Moderation: Jürgen Horan, Kernen21

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Herr Putin, ich entschuldige mich!

Peter Grohmanns Wettern der Woche am 31.5.2021

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https://youtu.be/xEysTM_R3Y4

 

Herr Putin, ich entschuldige mich! Wegen der Krim. Nein, nicht das Schloss, das gehört Ihnen ja garnicht! Wege dem: Ich hatte damals bzgl. der Übernahme der Halbinsel durch die Rote Armee rumgemeckert, hab' jetzt aber nachgelesen, dass US-Elitetruppen 1983 die karibische Insel Grenada besetzten. Wir sind also quitt. Doch das ist noch nicht alles! Kürzlich habe ich mich hier Gottweißwie noch für Nawalny stark gemacht - müssen Sie kennen, der Mann ist in Ihrer Gewalt! Genosse Putin, ich hab' Sie alles geheißen! Eben seh' ich freilich, dass die Tommys und die Amis mindestens, wenn nicht mehr, ganz gemein und brutal zu Julian Assange sind - das gleicht sich dann ja irgendwie aus. Assange wird angeblich gefoltert - OK, aber Nawalny angeblich auch! Was hab' ich mich künstlich erregt wegen der jüngst durch belarussische Kampfjets erzwungenen Landung des Passagierflugzeugs von Ryanair in Minsk: Da stecken doch Sie dahinter, Sie scheinheiliger Wicht, dacht' ich sofort. Ich geb' zu, bei meinem Protest hatte ich völlig vergessen, dass auf Druck der USA 2013 das Flugzeug des bolivianischen Präsidenten Evo Morales in Wien landen musste, weil Edward Snowden an Bord vermutet wurde. War aber nicht. Egal - jetzt steht's wieder 1 zu 1. прощение!
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Die 564. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 31.5.2021 wieder live

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https://youtu.be/pq7DMIaC1jo
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Die Stuttgarter Zivilgesellschaft, das Projekt Stuttgart 21 und Stuttgarts neuer OB Dr. Frank Nopper. Eine Anrede.

Rede von Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21‘, auf der 564. Montagsdemo am 31.5.2021

Sehr geehrter Herr Nopper,

Sie haben im OB-Wahlkampf wiederholt betont: „Ich bin Stuttgarter vom Scheitel bis zur Sohle – ich […] habe tiefe Stuttgarter Wurzeln.“[1] Und Sie beziehen sich immer wieder positiv auf eine Landeshauptstadt, die „von Liberalität, Toleranz und wechselseitigem Respekt geprägt“ sein soll. In diesem Zusammenhang schwärmten Sie von einem neuen „Stuttgart Spirit“, der geschaffen werden müsse – irgendeine „ideale Mischung von Moderne und Tradition, von Spätzle und Spitzentechnologie“, eine Stadt „mit schaffigen und lebensfrohen Menschen zwischen Umsatz und Grundsatz“.[2]

Ich muss zugeben, dass mir bei diesem Wortgeklingel leicht schwindelig wurde. Doch betreiben wir keine Kaffeesatzleserei. Sie, Herr Nopper, sind Oberbürgermeister der baden-württembergischen Landeshauptstadt geworden, wobei Sie auch im zweiten Wahlgang keine absolute Stimmenmehrheit – sondern nur 42,3 Prozent – auf sich vereinten. Das in diesem Punkt wenig überzeugende Wahlrecht macht das möglich. Insofern steht es Ihnen gut zu Gesicht, wenn Sie sagen: „ich blicke mit Demut und Respekt auf diese große Aufgabe“ – als OB Stuttgarts zu wirken.[3] Und es gibt in den ersten Wochen Ihres Wirkens dann zumindest einen Punkt, den wir positiv werten: Sie stellten im Gespräch mit dem Team der Mahnwache gegen Stuttgart 21 in Aussicht, dass ab Sommer das Mahnwachenzelt in eine feste Behausung überführt wird und dass dabei eine Regelung gefunden wird, bei der die Nachtschicht für das Mahnwachen-Team entfällt. Hut ab und unser Respekt! Und natürlich auch Hut ab und unsere volle Unterstützung für das Mahnwachenteam und den Neuanfang in Kontinuität mit zwölf Jahren Mahnwache gegen Stuttgart 21!

Lassen Sie mich, Herr Nopper, zwei große Themen der Stuttgarter Zivilgesellschaft herausgreifen. Und anhand derer Ihre Grundaussagen überprüfen und diese mit unseren Auffassungen konfrontieren.

Thema 1: Autoindustrie und Verkehrspolitik.

Die Stadt Stuttgart wird wie keine andere Landeshauptstadt von der Autoindustrie geprägt – insbesondere von den Unternehmen Daimler, Porsche und Bosch. Alle Ihre bisherigen Reden sind durchtränkt von einer fast nahtlosen Identifikation mit diesen Unternehmen. So beziehen Sie sich positiv auf „Robert Bosch, Gottlieb Daimler und Ferdinand Porsche“ als Personen, die für die „Stadt der Erfinder und Tüftler“ charakteristisch seien. weiterlesen

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Wieder live – 564. Montagsdemo am 31.05.2021 auf dem Schillerplatz!

Die 564. Montagsdemo ist zurück auf der Straße und findet am 31.05.2021 um 18:00 Uhr auf dem Schillerplatz statt. Anschließend Demozug zum LenkMal.

Redner:

  • Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21‘

Motto: "Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Musik:
Kate 'n Crazy
Moderation: Michael Becker, Kernen21

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Die 563. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 17.5.2021 online

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https://youtu.be/6HBU_Lh0bzw
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Herzblut der Demokratie, Faktenklärung, Einstehen für Grundwerte. Wann und wie kann es bei S21 zur Wende des Umstiegs kommen?

Rede von Dr. Eisenhart v. Loeper, Rechtsanwalt und Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, auf der 563. Montagsdemo[1] am 17.5.2021

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitmenschen,

I. Grundlegendes zum Widerstand in unserer Demokratie

Wenn wir uns im Widerstand gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen engagieren, wird uns oft vorgehalten, wir seien Nein-Sager. Das ist ja nicht ganz falsch, aber doch nur ein Teilaspekt, weil wir für eine Konfliktlösung kämpfen, die ein weit größeres Ja realisieren soll im Einstehen für die Grundwerte unserer Gesellschaft. Dies politisch zu ignorieren, als wären es überflüssige „alte Debatten“, ist unserer Demokratie unwürdig: Die Kritik treibt das Rad der Entwicklung an und betrifft unser Herzblut für andere.

Mit dem lebensgefährlichen Widerstand in Diktaturen unvergleichbar, aber doch unverzichtbar ist Widerstand innerhalb der Demokratie – für viele fälschlicherweise nur ein unnötiger Störfaktor. Übersehen wird dabei, wie sehr aufrichtiges, gewaltfreies, meist ehrenamtliches Sich-Engagieren gegen Intransparenz, Irreführendes und Rechtsbrüche das Herzblut unserer Demokratie ist. Zumal der Parteienstaat „geprägt ist von beidem, nämlich machtversessen auf den Wahlsieg und machtvergessen bei der Wahrnehmung der politischen Führungsaufgabe“, so der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Aus jüngster Zeit kennen wir sogar Mandatsträger der Unionsparteien, die in der Pandemie Hunderttausende von Euro für ihre Maskenvermittlung kassierten, weshalb sie wegen des Schadens für ihre Partei ihr Amt niederlegen mussten. Schwer angreifbar bleiben dagegen Fehlentscheidungen in Politik, Behörden und Gerichten, die eine Faktenklärung versäumen, indem sie „machtvergessen“ der „herrschenden Meinung“ folgen, ihrer Karriere Vorrang geben oder irrig von ungeprüften Vorverständnissen ausgehen. weiterlesen

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Kulturkampf gegen Peter Lenks Skulptur „Chronik einer grotesken Entgleisung“?

Rede von Tom Adler, Stadtrat ‚Die FrAktion‘, auf der 563. Montagsdemo[1] am 17.5.2021

Liebe Freund*innen und Freunde,

die Diskussion um den Standort der Lenk-Skulptur vor dem StadtPalais macht wieder Schlagzeilen. Denn es geht jetzt darum, ob seine „Chronik der grotesken Entgleisung“ von Stuttgart 21 am prominenten Ort StadtPalais stehen bleiben kann oder abgebaut wird.

Wir sagen: oben bleiben und dort stehen lassen, und dafür sind vergangenen Donnerstag etliche Mitstreiter*innen zu einer tollen spontanen Aktion vorm Stadtpalais zusammengekommen!

Was war das doch damals schon für ein peinlicher Zirkus in der Stadtverwaltung, ein Hin- und Hergezerre, bis ENDLICH klar war: die Stadt will sich lieber nicht völlig blamieren. Sondern sie lässt zu, dass die Lenk-Skulptur wenigstens vorübergehend vorm Stadtpalais stehen darf.

Dort steht sie jetzt und dokumentiert den ganzen Irrsinn eines aus der Zeit gefallenen, zerstörerischen Projekts. An das sich die politischen Mehrheiten samt Verwaltungsspitze nach wie vor festkrallen, möge es noch so absurd und peinlich sein. Die Skulptur dokumentiert das öffentlich, für die vielen Menschen, die dieses Werk anzieht, die das auch genau studieren und die politisch Verantwortlichen identifizieren.

Die Stuttgart-21-Täter sind ja noch längst nicht alle von der politischen Bühne abgetreten, von Herrn Oettinger und seiner Entourage bis zum Baubürgermeister Herrn Pätzold, von Herrn Kretschmann und Verkehrt-Minister Winfried Hermann bis Frau Razavi und Herrn Strobel. Auch die gar nicht abgebildeten Steigbügelhalter und nach wie vor Faktenblinden sehen sich mit der Chronik IHRER grotesken Entgleisung ständig öffentlich kritisiert. Das schmerzt – das soll es auch, so wirkt politisch-satirische Kunst. weiterlesen

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Weiche Knie: Wenn das Establishment schwächelt

Peter Grohmanns Wettern der Woche am 17.5.2021

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https://youtu.be/J1U0odJs330

 

Während ­– angeblich! – jede 4. SUV-Käuferin grün wählt, sieht es bei den Erntehelfern aus Polen und Rumänien eher schwarz aus. Bis zu acht "Saisonkräfte" können in einem Raum untergebracht werden, so das Gesetz. Bei Corona müssen sie allerdings nach Feierabend daheim bleiben, also im Container oder im Schafstall. Raus dürfen sie nur zum Spargelstechen. Der eine oder andere von denen ist natürlich nicht krankenversichert – das kostet immerhin knapp 48 Cent pro Tag und würde den Spargel unnötig verteuern. "Wir werden wie Vieh gehalten“, sagt ein sprachloser Spargelstecher. "Ab auf die Weide und dann zurück in den Stall."

In Frankfurt haben sich am Wochenende beim Digi-Kirchentag Christen beim Abendmahl verbotenerweise gegenseitig gesegnet, während an den Außengrenzen des Abendlandes Flüchtlinge weiter auf Segnung und Niedrigwasser warten. Andererseits: In Jerusalem ist ein staatsfrommer Israeli momentan die ganze Nacht unterwegs, um das Haus seines palästinensisch-stämmigen Nachbarn vor Brandschatzung durch andersartige Nachbarn zu schützen – oder vor den Raketen der Hamas. Der Nachbar seinerseits ist auf Arbeit. Sein Dienst beginnt morgens um Fünfe. Der leitende Arzt im Sankt-Joseph-Krankenhaus hat seinen Doktor in der DDR gemacht. Israel fliegt Angriffe auf Terrorziele, aber die DDR hat aufgegeben. Wie man's auch macht – es wird immer falsch verstanden!

In Xinjiang wiederum fürchtet man unterdessen die Folgen des neuen deutschen Lieferkettengesetzes: Arbeitsplatzabbau. Das wär' schlimmer als jeder Klimawandel. Und alles nur wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren! Unseren Firmen in Rotchina gehen also satte Gewinne verloren – und auch der Uigure gewinnt nicht. In anderen Gegenden der Welt sind wir natürlich nicht so zimperlich, denn die Grenzen zwischen echter Diktatur und echter Demokratie sind ja eh fließend. Darum kümmerte sich dieser Tage neben mir auch der Ausschuss für Menschenrechte des Bundestags. Im Demokratieindex von The Economist stehen wir übrigens auf Platz 14 (von 167), unser Freund Aserbaidschan auf 146 vor Saudi-Arabien auf 156. Alle deutlich vor Nordkorea: letzter Platz.

Aufgemerkt: Maaßen im Wahlkreis 196 als schwarzes Schlusslicht. Sehen Sie, das meine ich: Alles kann sich rasch ändern, wenn man zu liberal ist. Die FDP will, wenn Erich Mende wieder gewählt wird, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gehörig eindampfen. Aber Vorsicht: Selbst das beliebte Nervengift Nikotin wird schnell aus weggeworfenen Kippen ausgewaschen und sickert unmittelbar ins demokratische Grundwasser.

Ach, der Stiefel glich dem Stiefel immer – und uns trat er. Ihr versteht: Ich meine dass wir keine andern Herren brauchen, sondern keine! (BB)

 

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