Die 571. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 19.7.2021

Die 571. Montagsdemo findet am 19. Juli 2021 ab 18 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schillerplatz, vorbei am Neuen Schloß, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, rechts auf die Schillerstraße, rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Niels Clasen, "Die FrAktion" Bezirksbeirat Stuttgart-Wangen; "Das Wangener Tor sanieren und erhalten"
  • Lucia Parbel, "Fridays for Future"; Klimacamp Stuttgart
  • Dr. Angelika Linckh, Parkschützerin; "Klimacamp und S 21-Protest - Solidarität und Vernetzung"

Motto: "Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Musik:
Rainer Markus Wimmer; kabarettistisch poetischer Liedermacher und Autor
Moderation:
Stefan Notter, Parkschützer

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Die 570. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 12.7.2021

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https://youtu.be/S_PvW57K1sg
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Zweites Stuttgart 21 im Koalitionsvertrag – oder wie Grün-Schwarz der jungen Generation die Zukunft raubt

Rede von Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., auf der 570. Montagsdemo am 12.7.2021

Liebe Freundinnen und Freunde!

Als Motto für heute habe ich mir den Spruch ausgesucht „an ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ mit der Forderung „Taten statt Worte“. Versprechen muss man halten. Das ist ein Zeichen von Glaubwürdigkeit. Im Koalitionsvertrag von Grünen und CDU für unser Land fand ich das Versprechen „Taten statt Worte“ allerdings nicht, sondern nur in einem Aufruf für die Müllsammelaktion der SPD Niestetal.

Bevor ich konkret auf die Zusatzprojekte zu Stuttgart 21 eingehe, die wir inzwischen als zweites Stuttgart 21 bezeichnen, möchte ich die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021 erwähnen. Demnach können die Jungen gerichtlich einfordern, dass die jetzige Generation nicht über ihre Verhältnisse leben darf und künftigen Generationen auch etwas vom Kuchen übrig lassen muss. Konkret ging es um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber selbstverständlich hat die Entscheidung eine viel weiter reichende Bedeutung.

Das Prinzip muss auf alles ausgedehnt werden, was wir künftigen Generationen wegnehmen oder welchen Mist wir ihr hinterlassen. Gerechte Aufteilung gilt selbstverständlich nicht nur für den noch hinnehmbaren Ausstoß von Treibhausgasen, sondern zum Beispiel genauso für Rohstoffe. Die Menschheit muss auch mit den endlichen Rohstoffen sorgsam umgehen und künftigen Generationen genügend davon übrig lassen. Auch Bauland gibt es nicht unbegrenzt. D.h., man muss immer abwägen, was unbedingt nötig ist und was man lassen muss. Wenn man etwas vom Kuchen wegnehmen will, muss man konkret sagen, an welcher anderen Stelle man das einsparen kann.

Unsere Regierungskoalition im Lande wurde gerade als gierige Schuldenmacher kritisiert. Im Koalitionsvertrag hat sie behauptet, Klimaschutz stehe an erster Stelle, und getönt: „Wir wollen Baden-Württemberg mit ganzer Kraft zum Klimaschutzland Nummer eins machen“. Denn Worte kosten nichts, Taten schon. Wer wie Kretschmann mit markigen Worten unverhältnismäßige Maßnahmen beim Kampf gegen Corona verlangt und dann mitten in der dritten Welle zur Förderung von S21 eine vier Tage dauernde öffentliche Erörterungsverhandlung in einer Messehalle zulässt, dem muss man auf die Finger schauen. Die Abhaltung eines Gottesdienstes oder von Schulunterricht wäre dort verboten gewesen. Für mich zeigt das einmal mehr, dass man beim Thema Stuttgart 21 buchstäblich über Leichen geht. weiterlesen

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Hakle feucht im Kreuzfahrschiff

Peter Grohmanns Wettern der Woche am 12.7.2021

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https://youtu.be/_JX-dxd4S9I

 

Hakle feucht de luxe ist, wie der Name schon sagt, eher was für bessere Ärsche, ganz ähnlich wie jenes Luxusschiff, das für gefeierte 350 Millionen Euro eben in Stralsund vom Stapel lief. Den Werdegang des tatsächlich sogenannten Expeditions-Kreuzfahrtschiffs Crystal Endeavor hatte auch „die Politik“ begleitet: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig war sich nicht zu fein, den „Porsche der Meere“ zu taufen. Evangelisch? Die „größte Luxus-Expeditionsjacht der Welt“ hat denn auch alles an Bord, was der Umwelt so richtig schadet: Sechs ganz edle Restaurants, ein exquisites Casino, den großen Spa-Bereich, feine Fitnesscenter, Shopping-Chancen – und wenn's zu langweilig wird: für Expeditionen zu Luft und zu Wasser zwei Helikopter, 18 Schlauchboote, 14 Kajaks und ein Mini-U-Boot für sechs Gäste. Ein Ausflug in die Arbeitslosigkeit ist für die Stralsunder Werftarbeiter ab sofort kostenlos, es könnte das letzte Boot sein – aber die Kreuzfahrt in diesem selten verkommenen Luxusschiff kann gern mehrere zehntausend EUR kosten. Darin sind aber (wie bei meiner Omi Glimbzsch im Zittauer Altenheim) begehbare Kleiderschränke, alle Trinkgelder, unbegrenzte erlesene Weine, Champagner und Premium-Spirituosen enthalten – und ein Sechs-Sterne-Service mit einem großzügigen Verhältnis von 1,03 Personal pro geimpften Gast (Prospekt). Viele Anarchistinnen in Norwegen (liegt auf der Route) hoffen, dass das Schiff bald sinkt – der Umwelt zu Liebe. Klar, alle werden gerettet, es sind ja keine Flüchtlinge. weiterlesen

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Die 570. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 12.7.2021

Die 570. Montagsdemo findet am 12. Juli 2021 ab 18 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schillerplatz, vorbei am Neuen Schloß, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, rechts auf die Schillerstraße, rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.; "Zweites Stuttgart 21 im Koalitionsvertrag – oder wie Grün-Schwarz der jungen Generation die Zukunft raubt"

Motto: "Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Musik:
"Die Schallter"; Liedermacher, Punk  & Rock
Moderation:
Dr. Norbert Bongartz, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

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Die 569. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 5.7.2021

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https://youtu.be/q9fSM90jULc
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Gerichte stellen Rechtsbrüche der Bahn fest

Rede von Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., auf der 569. Montagsdemo am 5.7.2021

Liebe Freundinnen und Freunde!

Heute habe ich gute und schlechte Nachrichten für Euch. Die allerschlechteste zuerst: Ihr müsst mich zwei Montage hintereinander als Redner auf der Bühne ertragen. Denn nächste Woche soll ich schon wieder hier reden, und zwar zum Thema: „Zweites Stuttgart 21 im Koalitionsvertrag – oder wie Grün-Schwarz der jungen Generation die Zukunft raubt“. Wenn euch das zu viel wird, könnt ihr gleich ein Bürgerbegehren dagegen starten.

Damit sind wir schon beim ersten Thema. Leider wurde vergangene Woche vom Verwaltungsgericht Stuttgart unsere Klage zum Bürgerbegehren Storno 21 abgewiesen. Die gute Nachricht ist aber, dass wir erhobenen Hauptes und als moralische Sieger den Gerichtssaal verlassen konnten. Nicht nur hat das Gericht seine Anerkennung für unsere gelebte Demokratie zu erkennen gegeben, sondern sogar der Rechtsanwalt der Stadt Stuttgart hat wörtlich seinen Respekt für unser Anliegen zum Ausdruck gebracht.

2014 hat unsere Bewegung über 20.000 Unterschriften dafür gesammelt, dass die Stadt Stuttgart wegen der damals bekannt gewordenen Kostensteigerungen beim Projekt Stuttgart 21 die Finanzierungsverträge kündigen sollte. Vorausgegangen war nämlich, dass die Bahn öffentlich den drastischen Kostenanstieg eingeräumt hatte, den sie lange vertuscht hatte. Ihr Aufsichtsrat hatte zwar auf Druck der Bundesregierung den Weiterbau genehmigt, den Bahnvorstand aber zu Verhandlungen mit den Projektpartnern über deren erhöhte Kostenbeteiligung beauftragt.

In dieser Situation wäre es die vornehmste Aufgabe des Stuttgarter Gemeinderats gewesen, über die weitere Beteiligung der Stadt am Projekt zu entscheiden, zumindest aber die Bürgerschaft zu befragen. Dies ergibt sich vor allem aus einem mit Zweidrittelmehrheit im Juli 2009 getroffenen Gemeinderatsbeschluss. Darin steht, dass man bei Mehrkosten für die Stadt Stuttgart einen Bürgerentscheid durchführen wollte. Daher hätte es des Bürgerbegehrens Storno 21 gar nicht bedurft, wenn sich der Gemeinderat an seine Pflichten und an seinen eigenen Beschluss gehalten hätte. Das galt auch für den Oberbürgermeister, der ausdrücklich mit der Umsetzung des Beschlusses beauftragt worden war. Trotzdem hatte man untätig die Erhöhung des Kostenanteils der Stadt Stuttgart um mehr als eine halbe Milliarde Euro zwischen 2004 und 2010 hingenommen. Deshalb mussten Bürgerinnen und Bürger aktiv werden. weiterlesen

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Die 569. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 05.7.2021

Die 569. Montagsdemo findet am 05. Juli 2021 ab 18 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schillerplatz, vorbei am Neuen Schloß, links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, rechts auf die Schillerstraße, rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.; "Gerichte stellen Rechtsbrüche der Bahn fest"

Motto: "Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Musik:
Gerd Schinkel; Liedermacher, Autor und Sänger aus Köln
Moderation:
Uli Gsell, Capella Rebella

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Die 568. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 28.6.2021

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https://youtu.be/xxoRZr_E114
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Verstopfte Gullys und die Überflutung am Stuttgarter Hbf

Rede von Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22, auf der 568. Montagsdemo am 28.6.2021

Liebe Freunde und Mitstreiter!

Vorab mal eine gute Nachricht: Wir haben eine Klage gegen die Bahn in letzter Instanz vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) Mannheim gewonnen – die Bahn muss uns nun doch die Tunnel-Simulation vorlegen. Das hatte sie bislang verweigert mit der Begründung, die eigentliche Simulation läge ihr ja nicht vor, die habe nur die GRUNER AG in Basel. GRUNER aber wollte diese nur nach schriftlicher Bestätigung durch die Bahn vorlegen – was die Bahn wiederum ablehnte mit dem Hinweis, der Vertrag mit GRUNER sei längst ausgelaufen. Was für ein Affentheater! Eine erneute Klage dagegen wurde vom Verwaltungsgericht Stuttgart abgewiesen; dagegen wurde dann Berufung vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim eingelegt.

Schlussendlich ist die Bahn mit ihrer Hinhalterei gescheitert. Mit diesem Gerichtsbeschluss des VGH vom 8.6.2021 wurde ein nun fast fünf Jahre dauernder Rechtstreit mit der Bahn auf Einsichtnahme in S21-Planungsdokumente über mehrere Instanzen hin zu unseren Gunsten beendet. Allein Beharrlichkeit führt zum Erfolg!

Das zeigt einmal mehr, wie es die Bahn mit ihrer „Transparenz“ meint – nämlich nur das herausstellen, was sie in einem „guten Licht“ zeigt; alles andere wird zurückgehalten.

Nun zum eigentlichen Thema heute: die Überflutung am Stuttgarter Hbf am 5. Juni. An diesem Tag – wie auch schon am Vortag, dem 4. Juni, zogen über Stuttgart heftige Unwetter mit Starkregen hinweg; es kam zu zeitweiligen Überflutungen von Straßen. Die Stuttgarter Zeitung titelte: „Starkregen sorgt für Überschwemmung am Stuttgarter Hbf“ und berichtete: „Aufgrund von Starkregen ist am Samstagabend der Bereich um den Hauptbahnhof in Stuttgart überschwemmt worden. Das Wasser stand zeitweise bis zu 30 Zentimeter hoch; die Schillerstraße vor dem Hbf musste zeitweilig gesperrt werden. Das Wasser konnte demnach unter anderem aufgrund verstopfter Gullys nicht schnell genug ablaufen“.

Verstopfte Gullys als Ursache für die Überflutung am Hauptbahnhof? Das ist geradezu lachhaft und soll nur von der wirklichen Ursache ablenken. Gullys sind so gebaut, dass sie nicht verstopfen, es sei denn, man macht das absichtlich. Warum waren denn auch nur die Gullys im Bereich des Hauptbahnhofs betroffen und nicht auch anderswo? Wären die Gullys tatsächlich verstopft gewesen, wie hat es dann sein können, dass das Wasser später beim Nachlassen des Regens wieder von selber abgeflossen ist, ohne dass zuvor ein Reinigungstrupp des Tiefbauamtes irgendwelche „Verstopfungen“ beseitigt hätte? weiterlesen

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Wir machen durch und singen: Bums, Fallera!

Peter Grohmanns Wettern der Woche am 28.6.2021

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https://youtu.be/UvEZFYQplI0

 

Fast die ganze Welt schreibt über diese widerlichen Exzesse und macht die Krawallhauptstadt Stuttgart noch schlechter als sie wegen Daimler 21 und Peter Lenk schon ist. Habt Ihr Lurchis denn vergessen, dass die Konsumgesellschaft eine einzige Exzess-GmbH ist, ihr Phrasendrescher? Kaufen bis der Kragen platzt, und bist du nicht willig, dann brauch’ ich Gewalt.

Die wesensverändernden Drogen, die man uns täglich nach allen Regeln der Manipulation aufschwatzt und andreht und verabreicht, lassen uns kotzen wie die Reiher, aber wohin? Weder im Suff noch nüchtern lassen sich öffentliche Toiletten finden: sie gelten als Kleinod der Stadtregierung. Es bleibt dir nur übrig, in die Hose zu pinkeln oder an die Säulen des Königsbaus, wenn du wie gefordert mit Gesang durchmachen musst bis morgen früh, bumsfallera. Sowas hat man lange nicht gesehen? Ja, aber nur, weil Weindorf, Volksfest und Stuttgarter Nächte ausgefallen sind, Papierkörbe und Abfallbehälter offenbar gestohlen wurden und die Wundertüten voller Konsummüll immer größer werden. Wer denkt schon groß nach Milieuschutz, wenn Umsatz und Absatz gefragt sind? Schnaps, das war sein letztes Wort.... oder Bier her, Bier her oder ich fall um: Ein Lied meiner Jugend, als ich noch was vertragen habe und nicht umgefallen bin, und die Freunde anerkennend sagten: Mensch, der verträgt was, der Grohmann! weiterlesen

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Bürger*innen Rat Stuttgart, 24.06.2021, Übergabe von 2500 Unterschriften an die Stadtverwaltung, Aufruf zum Mitmachen

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