Medienberichte 10.07.

Köln Nachrichten: Mönchengladbach: Bürger planen das neue Giesenkirchen
Rhein Zeitung/dpa: «Parkschützer»: Stuttgart 21 fällt bei Stresstest durch
Stuttgarter Zeitung: Tiefbahnhof fällt durch Stresstest
taz: Demo gegen Stuttgart 21 - Stress, lass nach!
dapd: Erneut Tausende gegen "Stuttgart 21" auf der Straße
SüdwestPresse: Parkschützer präsentieren heute eigenen Stresstest
businesson: IHK will sich für Stuttgart 21 verstärkt einmischen siehe dazu Gerichtsurteil 07.04.2011, 4 K 5039/10 (IHK-Plakat pro «Stuttgart 21»: Rechtswidrig)

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Medienberichte 09.07.

Neue Zürcher Zeitung: Demonstranten fordern Transparenz über die Kosten
derStandard: ÖBB: Kostenloses WLAN in Zügen noch 2011
n-tv: Tausende "Stuttgart 21"-Gegner fordern Baustopp
Spiegel: Volksfest statt Wutausbruch
new-facts: Großdemonstration gegen Stuttgart 21 – 15.000 Gegner auf der Strasse
Stern: Großdemo gegen Stuttgart 21: "Wir sind unumkehrbar"
RP: Bahn verzichtet auf Einsatz von Fernbussen 
DRS: Tausende demonstrieren gegen Stuttgart 21
Heilbronner Stimme: Tausende Menschen demonstrieren gegen S21
FAZ: „Wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen“
AFP: Tausende "Stuttgart 21"-Gegner fordern Baustopp
ORF: Wieder Proteste gegen „Stuttgart 21“
DerWesten: Erneut protestieren Tausende gegen „Stuttgart 21“
Neues Deutschland: Stress mit dem Test und der Polizei
Hamburger Abendblatt: Bahn lehnt weitere Gutachten zu Stuttgart 21 ab
Schwäbisches Tagblatt: 1:1-Modell des Stuttgarter Tiefbahnhofs soll Sicherheitsmängel aufdecken
Schwäbisches Tagblatt: Mössingen - Stresstest S 21 – auch für SPD
SüdwestPresse: Hauptbahnhof Ulm: Der Bürger hat das Wort
dapd: Erneut Tausende gegen "Stuttgart 21"
WELT: Terminprobleme bei Stuttgart 21
dts: Streit um "Stuttgart 21": Özdemir attackiert Bahnchef Grube
SüdwestPresse: Nicht nur eng, sondern auch gefährlich

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Stresstest der Parkschützer am 10. Juli um 14 Uhr im Theaterhaus

Die Parkschützer haben ihren eigenen Stresstest beauftragt, denn es ist schon lange klar, dass die Bahn 'ihren' Stresstest möglichst intransparent und ohne Mitwirkung der Kritiker durchziehen will.

Am Sonntag, den 10. Juli präsentieren die Parkschützer eine umfassende Bewertung beider Bahnhöfe. Der Autor Gunter Haug moderiert die Vorstellung der Ergebnisse sowohl für den Kopfbahnhof als auch für den Tunnelbahnhof Stuttgart 21.

Die Veranstaltung „StresS21?" beginnt um 14 Uhr im Theaterhaus, Saal T2. Da der Raum nur 400 Personen fasst, gibt es Eintrittskarten. Wer zuerst kommt …

Eintrittskarten sind am Samstag, 9. Juli ab 14:30 Uhr auf der Demo am Parkschützerstand und am Sonntag, 10. Juli, im Theaterhaus – jeweils gegen eine Spende! – erhältlich.

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Digitale Sicherheit – Tipps und Tricks

Der heutige Tag hat uns allen recht deutlich vor Augen geführt, wie Vater Staat zum Teil arbeitet und wie wichtig es sein kann, Computerdaten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Heutzutage hat man auf den diversen Computern, die man so besitzt, zum Teil jede Menge Daten, die nicht unbedingt jeder zu sehen bekommen soll.

Wir möchten euch ein paar Tipps geben, wie ihr eure Daten vor fremden Augen verstecken könnt. Dabei werden wir versuchen, so anfängerfreundlich wie möglich zu bleiben, allerdings ist ein bisschen technisches Interesse und der Willen zum Verständnis eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Spurenverwischen.

Welche Daten sind gemeint?

Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: eigentlich alle. Wenn ihr einfach alle Daten unzugänglich macht, könnt ihr keine heiklen Daten "vergessen", außerdem macht eine Totalversteckerei am wenigsten Arbeit. Wie das geht, beschreiben wir etwas weiter unten.

Wer jedoch nicht alles verstecken will, sollte sich wenigstens einmal vor Augen führen, welche Daten man so im Laufe der Zeit ansammelt, die einen selbst (oder andere) in Bedrängnis bringen könnten. Als da wären

  • E-Mails
  • E-Mail-Adressen
  • Fotos
  • Telefonnummern
  • heruntergeladene Musik, Videos und Filme

Speziell im politischen Umfeld sind Mails, Telefonnummern, Bilder und Videos begehrtes Material, das sich Polizei und Staatsanwaltschaft gerne mal in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unter den Nagel reißen.

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Zumeldung: Es gab keine Anfragen nach den ‚gesuchten‘ YouTube-Videos

Geforderte Dokumente wurden direkt übergeben
Stuttgart, 7. Juli 2011: Das von der Polizei 'gesuchte' Videomaterial ist nun auch am Stück online verfügbar, nicht nur als YouTube-Links.

Das besonders lange Video 'Stimmung auf dem GWM-Gelände' ist noch im Upload, alles andere ist inzwischen hochgeladen. Auch dieses Video wurde am 24.6. vollständig verteilt und gezeigt.

Zu den Meldungen der Staatsanwaltschaft sagt Matthias von Herrmann: "Es ist schon sehr befremdlich, dass mir die Staatsanwaltschaft nun auch noch den Kontakt zu meinem Anwalt vorwirft. Das ist schließlich ein elementares Recht und angesichts des völlig unverhältnismäßigen Auftretens der Polizei und der Staatsanwaltschaft absolut naheliegend. Fakt ist, dass es die von Polizei und Staatsanwaltschaft gemeldeten Anfragen und Vereinbarungen über Bilder und Videos nicht gab. Ebensowenig gab es die von der Polizei gemeldeten Durchsuchungen. Bereits vor 8 Uhr heute früh war die Übergabe des Materials für heute 9 Uhr im Parkschützer-Büro vereinbart. Und nachdem ich dann geduscht war, bin ich, ganz wie vereinbart, direkt ins Büro gegangen, wo ich kurz vor 9 Uhr eintraf, um die Daten zu übergeben."

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„Wir lassen uns nicht kriminalisieren“ – Demo heute, 18 Uhr, ab Mahnwache Nordflügel zum Innenministerium -Update-

-Update-
Wegen Unwetterwarnungen findet die Demo auf Vorschlag der Polizei IM Hauptbahnhof statt!!!
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Treffpunkt: 18 Uhr an der Mahnwache am Nordflügel, von dort Demozug zum Innenministerium (Dorotheenstr. 6).
Dort gibt es eine kurze Kundgebung.
Update: Die Demo ist angemeldet.

Mit der Demonstration protestieren wir gegen die Kriminalisierung der Stuttgart-21-Gegner, die in einer in der Presse angekündigten, dann aber abgebrochenen Durchsuchung des Parkschützerbüros heute vormittag ihren vorläufigen Höhepunkt fand: Mit fünf Mann und einem Staatsanwalt kam die Polizei heute früh, um das Material sicherzustellen, das am 24. Juni 2011 öffentlich gezeigt und auf DVD zur Verfügung gestellt wurde. Das gesamte Material ist online verfügbar. Das Material wurde der Polizei nun auch direkt übergeben. Daraufhin wurde die geplante Hausdurchsuchung abgebrochen.

Lesen Sie die vollständige Presseerklärung der Parkschützer zu den "Durchsuchungen".

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BAA-Newsletter

Leider haben wir zurzeit ein technisches Problem und können keine Mails versenden. Deshalb heute hier der BAA-Newsletter. Bitte verteilt den Link dazu weiter. Danke!

Ja isses denn …???

Heute früh stand um 8 Uhr die Staatsanwaltschaft Stuttgart beim Pressesprecher der Parkschützer auf der Matte und wollte seine Wohnung durchsuchen. Ihr Begehr: die Videos zu den Vorfällen am Abend des 20. Juni am sogenannten Grundwassermanagement –  dem Gelände, auf dem die Bahn illegal weiterarbeiten lässt. Anschließend begab sich der Staatsanwalt direkt ins Parkschützerbüro in der Innenstadt, um dort die Büroräume zu durchsuchen.

Die Parkschützer haben diese Videos, die allesamt auf youtube frei zugänglich sind (für jeden!) am 24. Juni auf einer Pressekonferenz präsentiert. Laut Polizei haben die Parkschützer die Herausgabe der Daten verweigert. Das ist eine glatte Lüge! Der Staatsanwalt bekam sämtliche youtube-Videos, auf CD gebrannt, überreicht – die Durchsuchung wurde daraufhin abgebrochen. Doch wahrscheinlich gilt auch hier: Hauptsache erst mal lauthals tönen und behaupten, damit’s in der Welt ist. Honny soit, qui mal y pense …

Übrigens hat eine Polizeisprecherin behauptet, dass es nicht möglich sei, Videos von youtube herunterzuladen. Na aber da hätten Sie doch bloß anzurufen brauchen, wir hätten Ihnen sehr gerne weitergeholfen! https://www.bei-abriss-aufstand.de/2011/07/07/streng-geheime-hacker-informationen-aufgedeckt1/

Großdemo am Samstag, 9. Juli

Diesen Samstag heißt es wieder: Kommet zuhauf! Wir treffen uns um 14:30 Uhr vor dem Hauptbahnhof
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Presseerklärung der Parkschützer: Stuttgart 21 – Polizei sucht YouTube-Videos – Durchsuchung abgebrochen

Parkschützer arbeiten transparent: Gesuchtes Material ist online

Stuttgart, 7. Juli 2011: Mit fünf Mann und einem Staatsanwalt kam die Polizei heute früh, um das Material sicherzustellen, das am 24. Juni 2011 öffentlich gezeigt und auf DVD zur Verfügung gestellt wurde. Alles Material ist online verfügbar: Präsentation und Bilder sind über bei-abriss-aufstand.de verfügbar (https://www.bei-abriss-aufstand.de/2011/06/24/pressekonferenz-wir-sind-zeugen), die Videos sind bei-abriss-aufstand.de verlinkt, da wir nicht die Serverkapazitäten haben, um Viedomaterial direkt zur Verfügung zu stellen. Das Material wurde der Polizei nun auch direkt übergeben.

„Es ist schon erstaunlich wofür die Polizei Zeit und Kapazität hat,“ sagt Matthias von Herrmann, dessen Wohnung nicht durchsucht wurde weil er alles geforderte Material von sich aus aushändigte. „Alles gesuchte Material und noch viel mehr zum Thema hätte eine kurze Google-Suche auch geliefert. Wir haben ein großes Interesse an der Veröffentlichung dieses Materials, denn es zeigt, dass die Darstellung der Polizei zum Verlauf des 20.6. schlicht falsch ist. Statt die unselige Rolle ihrer Zivilpolizisten aufzuklären, versucht die Polizei nun, die Bürger zu kriminalisieren. Sie durchsucht Wohnungen und verhaftet Menschen, die an diesem Montagabend versucht haben, mäßigend auf den bewaffneten Beamten einzuwirken und ihn von einer größeren Schlägerei abzuhalten. Bislang gab es keine Meldung, dass gegen den Zivilpolizisten ermittelt wird, obwohl gegen ihn Anzeige erstattet wurde wegen Anstiftung zu Straftaten.“
Der Zivilpolizist war am 20. 6. auf dem Gelände des Grundwassermanagements unterwegs, zunächst in Begleitung eines Kollegen. Er fiel zahlreichen Zeugen durch sein aggressives Verhalten auf. Er verwickelte sich in mehrere, handgreifliche Auseinandersetzungen; bei der ersten erfolgten Schläge, die ihn, laut Polizei, schwer verletzten. Seine Waffe wurde sichtbar. Sein Kollege stand hier noch dabei, ohne einzugreifen und ohne sich oder den Kollegen als Polizei zu erkennen zu geben. Kurz nach dieser ersten Auseinandersetzung verließ der unbeteiligte Kollege die Gruppe. Er holte aber keine Unterstützung für den Beamten, der in Auseinandersetzungen mit weiteren, bislang unbeteiligten Demonstranten, ohne sichtbare Beeinträchtigungen und weiterhin ohne sich als Polizist auszuweisen, geriet. Demonstranten brachten den bewaffneten 'Störenfried' schließlich aus der Menge zur Polizei. Ihm ging nicht einmal ein Sanitäter aus dem bereitstehende Polizeikrankenwagen entgegen, obwohl Polizeipräsident Züfle am nächsten Tag sagte, man habe um sein Leben gefürchtet.

Das nun von der Polizei 'sichergestellte' Bild- und Videomaterial dokumentiert diesen Hergang der Dinge; es zeigt das aggressive Auftreten des Zivilpolizisten ebenso wie die Tatsache, dass weder sein ziviler Kollege noch uniformierte Polizisten eingriffen, obwohl die Polizei mit mindestens 600 Mann vor Ort war. Es ist ein dringendes Anliegen der Parkschützer, dieses Material öffentlich zu machen.

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Stresstest der Parkschützer am 10. Juli um 14 Uhr im Theaterhaus

Die Parkschützer haben ihren eigenen Stresstest beauftragt, denn es ist schon lange klar, dass die Bahn 'ihren' Stresstest möglichst intransparent und ohne Mitwirkung der Kritiker durchziehen will.

Am Sonntag, dem 10. Juli, präsentieren die Parkschützer eine umfassende Bewertung beider Bahnhöfe. Der Autor Gunter Haug moderiert die Vorstellung der Ergebnisse für den Kopfbahnhof, Alexander Perlick ist der Moderator für den Tunnelbahnhof Stuttgart 21.

Die Veranstaltung „StresS21?" beginnt um 14 Uhr im Theaterhaus, Saal T2. Da der Raum nur 400 Personen fasst, gibt es Eintrittskarten. Wer zuerst kommt …

Eintrittskarten sind am Samstag, 9. Juli, ab 14:30 Uhr auf der Demo am Parkschützerstand  und am Sonntag, 10. Juli,  im Theaterhaus –  jeweils gegen eine Spende! –  erhältlich.

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Streng geheime Hacker-Informationen aufgedeckt!!!

Liebe Polizei, sehr geehrte Staatsanwaltschaft, Euer Majestät,

mit Bestürzung mussten wir uns von Ihrer Polizeisprecherin erläutern lassen, dass Sie offensichtlich nicht in der Lage sind, YouTube-Videos herunterzuladen. Statt dessen sähen Sie sich gezwungen, eine Hausdurchsuchung durchzuführen (die als netten Nebeneffekt auch noch zu hervorragenden SPIEGEL-Schlagzeilen und vor Angst schlotternden radikalen, ach was sag ich: militanten S21-Gegnern führt). In wagemutiger Recherche haben wir uns in den tiefsten RTFM-Sumpf begeben und haben unter Lebensgefahr ein paar Insider-Tipps aus der von Ihnen auch immer gerne zitierten "Hacker-Szene" zusammen getragen:

Hach ja, aber ich gebe zu, das ist alles schon arg kompliziert mit diesem Internetdingens. Außerdem haben wir uns sagen lassen, es sei in Deutschland gar nicht mal so legal, YouTube-Videos herunter zu laden (es sei denn, die Videos stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, was das ist, erklären wir vielleicht später). Rufen Sie doch das nächste Mal einfach an, dann schicken wir Ihnen eine fertig gebrannte DVD zu.

Hochachtungsvoll,
Max von der BAA-Redaktion

Anmerkung: Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung um eine Privatmeinung und spiegelt eventuell nicht die Meinung der Redaktion wider.

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Polizei suchte Youtube-Videos – Hausdurchsuchungen bei Parkschützern abgebrochen

Heute wollte die Staatsanwaltschaft Stuttgart auf der Suche nach Videos und Fotos vom 20. Juni 2011 die Privatwohnung von Matthias von Herrmann und das Büro der Parkschützer in der Stuttgarter Urbanstraße durchsuchen. Die Staatsanwaltschaft wollte damit an Material herankommen, das auf einer Pressekonferenz der Parkschützer am 24. Juni veröffentlicht wurde. Alle dort gezeigten Videos sind auf Youtube zu finden. Durch eine Übergabe der Daten auf einem Datenträger war es möglich, eine wirkliche Durchsuchung der Räumlichkeiten zu verhindern.

Die Staatsanwaltschaft nutzte den heutigen Termin für eine glatte Lüge: Sie behauptete, dass die Parkschützer die genannten Daten nicht rausrücken würden.

Für die Zukunft gilt, was auch in der Vergangenheit schon galt: Sowohl Polizei als auch Staatsanwaltschaft sind herzlich zu den Pressekonferenzen der Parkschützer eingeladen.

[UPDATE]
Da eine Polizeisprecherin behauptet, dass es nicht möglich ist, Videos von Youtube herunterzuladen, hier ein kleiner Link:
google.de/search?q=youtube+download.

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Medienberichte 07.07.

taz: Proteste gegen Stuttgart 21 - Hausdurchsuchung bei Parkschützer
Polizei: Parkschützer verweigerten bislang Herausgabe von Beweismaterial
Stuttgarter Nachrichten: Polizei durchsucht Büro der Parkschützer
Spiegel: Ermittler durchsuchen Räume von Stuttgart-21-Gegnern
Stuttgarter Wochenblatt: "Wir lassen uns den Schatz der Schätze nicht kaputt machen!"
SüdwestPresse: S21 als begehbares Modell

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