Bericht: Christen frühstücken am Bauzaun

"S21 verhindern - Die Schöpfung bewahren - Christen sagen NEIN zu S21"

Unter diesem Motto trafen sich über 130 Menschen vor der Einfahrt zum sogennanten "Grudwassermanagement" gegenüber dem Südflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs.

Bei guter Verpflegung durch die Versorger und trockenem Wetter war die Stimmung gut: Es wurden christliche Lieder gesungen. Martin Poguntke stellte dar, warum ausgerechnet Christinnen und Christen vor den Toren der Baustelle von S21 sitzend und stehend demonstrieren (PDF-Datei).

An diesem Freitag kamen keine Baufahrzeuge - ein Erfolg der fortgesetzten Blockaden. Zum Schluss wurde ein Lied gesungen und um 8:45 Uhr brachen alle zum Marktplatz auf, um die Geißler-Show zu verfolgen.

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Presseerklärung: Keine Aufträge für ein gescheitertes Projekt

Merkel muss Steuer-Verschwendung bei der Bahn stoppen

Stuttgart, 31. Juli 2011: Stuttgart 21 hat den Stresstest nicht bestanden, elementare Sicherheitsanforderungen können nicht erfüllt werden und selbst Heiner Geißler ist zu dem Schluss gekommen: Stuttgart 21 ist nicht durchsetzbar. Dieses Projekt ist gescheitert! Trotzdem vergibt die Bahn nun Millionenaufträge für dieses überholte Projekt. Besonders pikant: Für die vergebenen Aufträge gibt es keine gültige Planfeststellung, da erst vor wenigen Tagen ein weiteres Planänderungsverfahren eröffnet wurde (PDF-Datei). Auch die Genehmigung für einen ersten Planänderungsantrag steht aus.

„Bundeskanzlerin Angela Merkel muss unterbinden, dass die bundeseigene Bahn weiter zu Lasten der Steuerzahler sinnlose Aufträge vergibt“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Angela Merkel trägt die politische Verantwortung für die Bahn, die Infrastrukturpolitik der Bahn und für den sorgsamen Umgang mit Steuergeldern. Es ist nun klar, dass der geplante Tunnelbahnhof nicht leisten kann, was versprochen wurde, dass das Projekt Stuttgart 21 gescheitert ist. Jetzt darf die Kanzlerin nicht tatenlos zusehen, wie Bahnchef Grube in totaler Realitätsverweigerung weiter wertvolle Steuermittel in diesem Fass ohne Boden verschwinden lässt. Sie darf auch nicht hinnehmen, dass ihr Verkehrsminister Ramsauer an einer Infrastrukturplanung festhält, die zukunftsorientierte Anforderungen wie Energieeffizienz, den Deutschlandtakt und Barrierefreiheit konterkariert.“
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Gratulation: Ein Jahr Bildergalerie auf flügel.tv

Ein Jubiläum jagt das andere: Die Bildergalerie auf fluegel.tv feiert  am
1. August ihren ersten Geburtstag. Ganz herzlichen Dank an Gerald und Günther für die tolle Arbeit und mehr als 11.000 Fotos!!!

http://fluegel.tv/bilder/main.php

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Newsletter

Newsletter vom 30. Juli 2011

Stuttgart 21 wird gestoppt – kommt zur Montagsdemo am
1. August!

Am Freitag, 29. Juli. wurde der sogenannte Stresstest bzw. das SMA-Audit im Stuttgarter Rathaus öffentlich diskutiert. Heiner Geißlers Fazit: „Stuttgart 21 ist ausdiskutiert!“, und er fordert Barrierefreiheit und Zugang für Mütter mit Kindern – eine Grundvoraussetzungen für jeden Bahnhof. Die Bahn schert sich einen Dreck drum und hat heute – ohne Not! – Aufträge in Höhe von 750 Mio. Euro (750.000.000 €) vergeben!

Was sagen Sie dazu, Herr Geißler?

Auch für den Fildertunnel wurde der Auftrag vergeben – doch das Planfeststellungsverfahren liegt jetzt erst aus und dagegen können JETZT Einsprüche erhoben werden. Nichts ist genehmigt. Der Tunnel endet im NICHTS.

Wir werden von der Bahn provoziert und – verarscht! Der sogenannte Stresstest ist mit Pauken und Trompeten durchgefallen, doch die Bahn schert sich einen Dreck um das gestern Gesagte.
Weder Geißler noch die Politik werden uns hier weiterhelfen. Wir sind – nach wie vor – auf uns selbst gestellt. Deshalb müssen wir den Druck auf der Straße massiv erhöhen, bevor die Bahn weitere, unumkehrbare Fakten schafft, den Südflügel des denkmalgeschützten Bonatzbaus einreißt und unsere Bäume im Schlossgarten fällt!
Kommen Sie am Montag, 1. August, zur Demo um 18 Uhr auf die Schillerstraße. Unsere Demos müssen die Stärke der Demos vom vergangenen Herbst erreichen. Gemeinsam müssen wir so für den Erhalt der Lebensqualität in unserer Stadt, unseren Schlossgarten und unsere Baumriesen, unsere Mineralquellen und unsere Baudenkmale kämpfen!

Kommen Sie auch am Dienstagmorgen, 2. August, zum Frühstück am Bauzaun ab 6:00 Uhr. Zahlreiche Jugendliche planen, bereits die Nacht von Montag auf Dienstag vor dem GWM-Bauzauntor zu verbringen: Schüler- und Jugendblockade am GWM! – Eine Initiative der Jugendoffensive

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Hopfenzitz … find ich gut!

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Trauriger Jahrestag: 30.07.2010

Vor genau einem Jahr begannen die  Vorbereitungen zum Abriss des Nordflügels. Gegen 21:00 Uhr – nach dem ganztägigen Einsatz für das Gelöbniszeremoniell im Innenhof des Neuen Schlosses –  rückte ein massives Polizeiaufgebot an, um die Errichtung des Bauzauns entlang des Nordflügels zu ermöglichen.

Drei Filme von Josh v. Staudach:
http://www.youtube.com/watch?v=tNoZlEj5yjQ
http://www.youtube.com/watch?v=kIR7VwlN8Mg
http://www.youtube.com/watch?v=22L8R7POm5w

Und eine Woche später
http://www.youtube.com/watch?v=t6qHQIyRfbw

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Medienberichte 30.07.

Heise: "Totaler Krieg" um Stuttgart 21
Schwäbische.de: austria.com: Stuttgart 21: Porr- Gruppe kommt zum Zug
DRS:
Deutschland: DB hält an «Stuttgart 21» fest
Süddeutsche Zeitung/dpa:
Stuttgart-21-Gegner: «Es gibt die bessere Alternative»
Deutschland Radio:
"Das Volk hat das letzte Wort" Winfried Kretschmann über Stuttgart 21
SWR:
Kombi-Bahnhof laut Geißler "billiger und besser"
Phoenix:
S 21 - PHOENIX mit 1,7 Prozent Marktanteil und 1,47 Millionen Zuschauern
Neue Zürcher Zeitung:
Sind die Kontrahenten von «Stuttgart 21» zum Kompromiss fähig?
FAZ:
Bahn vergibt Aufträge für 700 Millionen Euro
Main Post/dpa:
Stuttgart-21-Gegner fordern erneut Baustopp
Stern:
"Stuttgart 21"-Gegner kritisieren "Stresstest ohne Stress"
Schwäbisches Tagblatt:
Pfiffe und Buhs gegen den Schlichter
RP:
Ramsauer kritisiert Geißlers Kompromissvorschlag
Financial Times:
S21-Befürworter nehmen Geißlers Plan auseinander
SüdwestPresse:
Leitartikel: Stuttgart 21 - Heißer Herbst
WirtschaftsWoche:
Geißler macht das Chaos perfekt
Süddeutsche Zeitung:
Geißlers Plan
Neue Zürcher Zeitung:
Geissler schlägt «Zürcher Lösung» für Stuttgart vor
TV news media: S21 stoppen

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Heiners Vermächtnis

Volker Lösch als Heiner Geißler und der Bürgerchor auf dem Marktplatz am Freitag, 29. Juli

Liebe Stuttgarterinnen und Stuttgarter!
Das Sinnvollste für mich erschien mir immer, den Menschen zu helfen.
Es könnte geschehen, dass ich mich aufmachte zu einer großen Wanderschaft auf den Straßen der Menschen, die im Schatten gehen.
Ich würde vielleicht mit ihnen in den winkeln des Elends sitzen
und ihr Stöhnen und ihre Flüche begreifen lernen, in die das höllische Leben ihr Bitten verwandelt hat.

Ich habe ein absolut reines Gewissen Euch gegenüber!
Wenn Ihr mich nicht gehabt hättet, wäret Ihr heute immer noch die Schmuddelkinder, wie im vergangenen September.
Denn aus dem Begreifen kommt die Liebe – und ich sehne mich danach die Menschen zu lieben.
Aber die Bahn konnte, trotz aller Bemühungen, keine der von mir geforderten Bedingungen erfüllen:

  • Stiftung für freiwerdende Grundstücke: nicht erfüllt
  • Die Bäume im Schlossgarten bleiben erhalten: nicht erfüllt
  • Eine leistungsfähige Anbindung der Gäubahn: nicht erfüllt
  • Barrierefreiheit, Brandschutz und Entrauchung, Leistungsfähigkeit, Stress bei Störungen im S-Bahn-Tunnel, Energiebilanz: nicht erfüllt/nicht gewährleistet/nicht möglich

Da hättet Ihr mehr auf Zack sein müssen. Da habt Ihr geschlafen, liebe Gegner. Ich kann Euch doch nicht jede Woche auf den Topf setzen!
Und deshalb glaube ich, dass handeln besser als pilgern ist.
Und dass eine gute Tat mehr Wert hat als das beste Wort.
Der Bahnhof wird sowieso gebaut!
Tschüss Stuttgart, ich geh in die Berge Bücher schreiben.
Der Bahnhof wird sowieso gebaut
Mein Geschenk an Euch: Ss21 plus de Luxe in Premiumqualität
Der Bahnhof wird sowieso gebaut
Wir können alles – außer demokratisch!
Der Bahnhof wird sowieso gebaut
Sag danke,  Stuttgart –  ich liebe mich!
Der Bahnhof wird sowieso gebaut
Ich, Heiner, werde oben bleiben!

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Ein Jahr Aktionswoche!

Ab heute liegt nun die 52. Aktionswoche bei der Mahnwache aus. Ein Jahr Aktionswoche – unglaublich! Und Woche für Woche ist sie proppenvoll mit Aktionen, Vorträgen, Gruppentreffen und Kulturveranstaltungen rund um das Thema Stuttgart 21. Das zeigt, wie unermüdlich und bunt der Widerstand gegen das Wahnsinnsprojekt Stuttgart 21 ist. Machmal passen sogar nicht alle Termine drauf, sodass ich abwägen muss, was noch drauf "darf" und was nicht. Das ist nicht immer einfach.

Manchmal hoffe ich, dass es die letzte Aktionswoche ist. Aber nach dem heutigen Tag denke ich, dass wir die letzte Aktionswoche noch lange nicht erreicht haben.

Machen wir unermüdlich weiter, Woche für Woche, bis Stuttgart 21 endlich gestoppt ist!

Oben bleiben!

PS: Termine für Veranstaltungen, Vorträge etc. bitte melden an: info@bei-abriss-aufstand.de

Wenn Sie eigene Vortragsabende zum Thema  S21/K21 veranstalten wollen, wenden Sie sich an die Infooffensive unter kontakt@infooffensive.de und schauen Sie auf www.infooffensive.de  – die Infooffensive bietet Ihnen Checklisten und Tipps zur Durchführung eigener Veranstaltungen und kann Ihnen auch kompetente Redner vermitteln.

Aktionswoche 52 als PDF, 3 x DINA4: AW52

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Presseerklärung: Frieden für Stuttgart – S21 ist ausdiskutiert

Heiner Geißler: „S21 ist ausdiskutiert“

Unter dem Titel "Frieden für Stuttgart" hat Heiner Geißler einen Kompromissvorschlag vorgelegt. Wenn das Projekt „Frieden für Stuttgart" eine Chance haben soll, dann muss nun zuallererst sichergestellt werden, dass es im Namen von S21 zu keinen weiteren Zerstörungen kommt. Der Südflügel darf nicht weiter angetastet werden, der Schlossgarten erst recht nicht. Und die Bahn darf auch nicht durch teure Auftragsvergaben weiteren Schaden anrichten.

Wenn sich alle, auch die Bahn, an diese elementare Grundvoraussetzung halten, dann hat der Frieden in Stuttgart die Chance, die wir uns alle so dringend wünschen. Dann ist es an der Zeit, sich auf gute, schwäbische Ingenieurskunst zu besinnen und erst einmal zu klären, was denn unsere Ziele sind. Welche Anforderungen haben wir, hat unsere Gesellschaft an einen neuen, modernen Bahnhof? Sobald diese Anforderungen klar benannt sind und ein breiter Konsens darüber hergestellt ist, ist es Aufgabe der Ingenieure, gute Lösungen vorzuschlagen. Und wir haben keinen Zweifel, dass die Ingenieure der Bahn gute Lösungen finden – vorausgesetzt, die ihnen gestellte Aufgabe wird richtig und sinnvoll definiert.

Folgende Anforderungen sind uns wichtig:

  • Sicherheit und Barrierefreiheit: Ein neuer Bahnhof muss den neuesten Sicherheitsstandards genügen. Wir müssen aus vergangenen Unglücken lernen und wir müssen berücksichtigen, dass unsere Gesellschaft altert. Ein neuer Bahnhof darf auch für weniger mobile Menschen weder unpraktisch noch gefährlich sein.
  • Integraler Taktfahrplan: Nach übereinstimmender Ansicht der Bundesregierung, der Landesregierung, des Bahn-Aufsichtsrates und der Fahrgastverbände ist der integrale Taktfahrplan das günstigste Betriebskonzept, da er für Reisende die Netzgeschwindigkeit maximiert, gute Reisebedingungen bietet und gute Trassen für den Güterverkehr schafft.
  • Energieeffizienz: Wir alle wollen den Atomausstieg. Gleichzeitig darf Mobilität nicht zum Luxusgut werden. Deshalb muss Bahninfrastruktur so gebaut werden, dass sie den Energieverbrauch des Bahnverkehrs minimiert. Mit Stuttgart 21 und der geplanten Neubaustrecke Wendlingen – Ulm hätte sich der Energiebedarf für eine Fahrt von Stuttgart nach Ulm mehr als verdoppelt. Das wollen wir uns nicht leisten, denn es bringt den Fahrgästen keinen Vorteil, wenn der Zug auf einer energetisch besonders ungünstigen Strecke fährt. Im Gegenteil: Gerade enge Bahntunnel treiben den Energiebedarf enorm in die Höhe und schmälern gleichzeitig den Reisekomfort ganz erheblich.
  • Die Belange der Stadt: Schließlich muss ein Bahnhof, der ja Teil einer Stadt ist, auch den kulturellen, ökologischen und sozialen Anforderungen seines urbanen Umfeldes Rechnung tragen. Es gibt gesellschaftliche und ökonomische Bedürfnisse der Stadtentwicklung, die klar benannt und berücksichtigt werden müssen.

Der Stuttgarter Kopfbahnhof wird all diesen Anforderungen gerecht.

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Presseerklärung: Stuttgart 21 beim Stresstest durchgefallen

Stuttgart 21 ist beim Stresstest durchgefallen. Das hat Boris Palmer im Namen des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21 klar dargestellt.

Auch SMA bestätigt erneut, dass die Landesanforderungen an den untersuchten Fahrplan nicht erfüllt sind. Bereits in ihrem schriftlichen Audit schreibt die SMA, dass keine einzige dieser Anforderungen erfüllt sei. Das Land als Besteller des Nahverkehrs hat Qualitätskriterien aufgestellt, dass z.B. bestehende Anschlüsse in Stuttgart auch zukünftig erreicht werden. Verstärkerzüge für den morgendlichen Berufsverkehr müssen in Stuttgart enden und in den Abstellbahnhof fahren können. Nach dem Fahrplan der Bahn müssen diese Züge als De-facto-Leerfahrten irgendwohin fahren, weil die Gleiskapazität für Fahrten in den Abstellbahnhof nicht ausreicht. Gerade angesichts der Wirtschaftlichkeitsforderungen der SPD ist Letzteres eine sehr wichtige Forderung, denn jeder gefahrene Kilometer muss vom Land bezahlt werden, egal ob Fahrgäste transportiert werden oder nicht.

Ein Stresstest für einen unsinnigen, nutzlosen Fahrplan kann keine Aussage über die Leistungsfähigkeit eines Bahnhofs begründen.

Auch aus folgenden Gründen ist der Stresstest für Stuttgart 21 nicht bestanden:

  • kein Stress im Test: Nicht einmal Weichen- und Signalstörungen wurden simuliert
  • kein Integraler Taktfahrplan: Der bestehende Bayern-Takt und der 3-Löwen-Takt werden zunichte gemacht
  • keine gute Betriebsqualität: Verspätungen werden nicht abgebaut, z.T. sogar aufgebaut
  • schwere fachliche Mängel bei der Untersuchung von Verspätungen, bei korrekter statistischer Betrachtung würden Verspätungen sogar extrem aufgebaut

Weitere Hintergrundinfos finden Sie unter:

Ein Kommentar

Rede von Winfried Wolf

Rede von Verkehrsexperte Winfried Wolf am 29. Juli 2011 auf dem Stuttgarter Marktplatz

Es gibt eine Doppelformel die die Schlichtung im November und die Stresstest-Präsentation heute für den S21-Widerstand so kompliziert macht. Und die Ursache für Irritationen und jüngere Zick-Zacks ist. Diese Doppelformel lautet:

  1. Heiner Geißler wird als ehrlicher Makler präsentiert. Er ist aber Teil der Betonpartei.
  2. Heiner Geißler behauptet, bei den von ihm moderierten Debatten kämen alle „Fakten auf den Tisch.“ In Wirklichkeit wurde durch ihn die Debatte um Stuttgart 21 extrem verflacht und auf das Thema Effizienz reduziert. Und am Ende wird noch bei der Effizienz manipuliert.

Zum ersten Teil dieser Formel, zur Person von Heiner dem Scheinheiligen.

Vor einigen Tagen katapultierte sich Geißler mit einem scheinbar flapsigen Spruch in die Schlagzeilen. Er lautet: „Der Bahnhof wird sowieso gebaut.“
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