Presseerklärung: Nils Schmid führt S21-Volksabstimmung ad absurdum

SPD bricht grün-roten Koalitionsvertrag

Stuttgart, 16. September 2011: Finanzminister Nils Schmid hat per Gestattungsvertrag der Bahn AG erlaubt, im landeseigenen Stuttgarter Schlossgarten Rohre für das Grundwassermanagement für Stuttgart 21 aufzustellen. Damit bricht der Minister und SPD-Chef den grün-roten Koalitionsvertrag. Dieser fordert auf S. 30 von der Bahn, „den Bau- und Vergabestopp zu verlängern und auch danach keine neuen Tatsachen zu schaffen, die mögliche Ergebnisse einer Volksabstimmung konterkarieren.“ Nun gestattet Nils Schmid der Bahn genau diese neuen Tatsachen und konterkariert damit den von ihm selbst unterschriebenen Koalitionsvertrag. Außerdem führt die Landesregierung damit die angestrebte Volksabstimmung über die finanzielle Beteiligung des Landes an Stuttgart 21 ad absurdum: Worüber sollen denn die Bürger noch entscheiden, wenn die Landesregierung schon vor dem Urnengang weiter Tatsachen schafft?

„Der grün-rote Koalitionsvertrag ist nichts mehr wert, wenn der SPD-Chef ihn einfach bricht und den Gestattungsvertrag mit der Bahn schon vor der Volksabstimmung unterschreibt“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Wenn die Landesregierung uns Bürger fragen will, ob sie aus der verfassungswidrigen Finanzierung des Tunnelbahnhofs aussteigen soll, dann darf diese Landesregierung nicht gleichzeitig Tatsachen schaffen, die den Weiterbau von Stuttgart 21 fördern. Wir S21-Gegner verurteilen dieses Vorgehen von Nils Schmid scharf. Der versprochene Politikwechsel sieht anders aus, Herr Schmid!“

Bereits im Landtagswahlkampf hatte die SPD von der Bahn einen Baustopp bis zur Volksabstimmung gefordert. Und laut dapd-Meldung vom 28. März 2011 sagte Nils Schmid direkt nach der Landtagswahl: „Dazu wäre es hilfreich, wenn in der Zwischenzeit keine neuen Fakten geschaffen werden.“ Schmid betonte zugleich, dass es gegenwärtig „nicht in den Händen“ von SPD und Grünen liege, ob tatsächlich ein Baustopp für Stuttgart 21 erfolgen werde. Jetzt hat sich der SPD-Chef offensichtlich nicht mehr an seine eigenen Aussagen erinnert und ermöglicht mit dem Gestattungsvertrag der Bahn den Weiterbau. Die Parkschützer verurteilen diesen Wortbruch und diese Basta-Politik scharf.

Der Koalitionsvertrag zwischen Grünen und SPD.

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Medienberichte 15.09.

Schwäbische Zeitung: S 21: Grüne geben 5000 Euro für Volksbefragung
Schwäbische Zeitung: Tuttlingen: Schwabenstreich demonstriert seit einem Jahr gegen  Stuttgart 21
Schwäbische Zeitung: Bahn frei für Stuttgart-21-Ausstiegsgesetz
CityNews: Interview mit dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters: "Die Bürger ernst nehmen!"
Radio Utopie: Parkschützer-Rat fordert: Keine Volksverdummung!
Stuttgarter Zeitung: OB Schuster findet den Draht zu den kritischen Bürgern nicht
Stuttgarter Nachrichten: OB deutet erneute Kandidatur an
Stuttgarter Zeitung: Pfeifkonzert und Seifenblasen für Schuster
Stuttgarter Wochenblatt: Der Bahnhof und das Grundwasser
Eßlinger Zeitung: Mit Seifenblasen gegen den Oberbürgermeister
Stuttgarter Wochenblatt: Vaihingen: Wer will 100 Millionen Euro verteilen?
Financial Times Deutschland: Merck schickt Mappus nach Brasilien
SWR: Mensch, Schmiedel!
Schwäbische: Schwabenstreich demonstriert seit einem Jahr gegen Stuttgart 21
Augsburger Allgemeine: Klare Botschaft - Die Volksabstimmung über Stuttgart 21 löst einen Koalitionskrach aus

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Presseerklärung: Parkschützer-Rat fordert: Keine Volksverdummung!

Über 50 aktive Gruppen positionieren sich zur Volksabstimmung

Stuttgart, 15. September 2011: Im Parkschützer-Rat haben sich über 50 aktive Gruppen aus dem Widerstand gegen Stuttgart 21 zusammengeschlossen. Diese weder parteipolitisch noch in Verbänden organisierten Gruppen haben eine gemeinsame Position zur anstehenden Volksabstimmung beschlossen: Die Gruppen des Widerstands werden die Volksabstimmung nutzen, um weiter auf breiter Front gegen Stuttgart 21 zu mobilisieren. Eine Volksabstimmung über den Ausstieg des Landes Baden-Württemberg aus der Finanzierung von Stuttgart 21 kann die vielen sachlichen Gründe gegen das Tunnelprojekt nicht aus der Welt schaffen. Eine solche Volksabstimmung kann auch keine demokratische Legitimation für Stuttgart 21 schaffen. Damit die Volksabstimmung nicht zur Volksverdummung verkommt, muss Ministerpräsident Kretschmann als erstes klären lassen, ob die zur Abstimmung stehende Mischfinanzierung mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Und Winfried Kretschmann muss für Kostentransparenz sorgen, damit die Bürger wissen, über was sie abstimmen sollen!

„Kein Mensch würde ein Haus kaufen, ohne zu wissen, was es kostet, wie viele Stockwerke es hat und wo es steht“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Wenn wir Bürger nun über die Finanzierung des Milliardenprojekts Stuttgart 21 entscheiden sollen, muss Kretschmann dafür sorgen, dass alle Zahlen und Fakten auf den Tisch kommen: Was wird es kosten, welche Risiken bestehen, wie realistisch ist die Planung der Bahn? Solange die Bahn die Antworten auf grundlegende Fragen verweigert, kann niemand eine seriöse Entscheidung treffen, egal ob Politiker oder einfacher Bürger.“
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Cannstatter gegen S21

Donnerstag, 22. September, um 18 Uhr:
Wassergeschichten am Junobrunnen
von und mit Peter Grohmann
Nachdenklich, böse, heiter: Nonsens und Satire – ich lass es einfach in die Windeln laufen ...
Ort: Bad Cannstatt, am Junobrunnen in den unteren Kursaalanlagen
Veranstaltet von den Cannstattern gegen S21
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Bahnparadies Schweiz im Radio

SWR2 Wissen am Dienstag, 20.9.11 um 8:30 Uhr

Bahnparadies Schweiz
Von Helmut Frei

Die Schweizer sind Weltmeister im Bahnfahren. In mehreren Abstimmungen haben die Eidgenossen dafür gesorgt, dass ihre Bahn Vorfahrt hat. Züge fahren bis in entlegene Täler. Die ganze Schweiz ist mit dem Integralen Taktfahrplan verknüpft. Der schließt auch Buslinien, Schiffe, Bergbahnen – und sogar Fernverbindungen mit dem Ausland ein. So könne sie aussehen, die Alternative zu Megaprojekten, sagen Kritiker von Stuttgart 21 und den Hochgeschwindigkeitsstrecken der Deutschen Bahn.

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Medienberichte 14.09.

Westfälische Nachrichten: „Kein zweites Stuttgart 21“
net tribune: Bahn will Südflügel erst nach Volksabstimmung abreißen
Stuttgarter Zeitung: Kombibahnhof: Schuster kritisiert SMA
Zughalt: Stuttgart 21: Für Planänderung des Fildertunnels lag falscher Plan aus
OEPNV: NRW-„Super­minister“ Harry Voigtsberger (SPD): Kritik an Prestigeprojekten
SWR: Justizminister warnt vor Spaltung der Koalition
Regionews OG: Ortenaukreis: Thomas Marwein: “Baden 21 statt Stuttgart 21″
Schwäbisches Tagblatt: S21: Stuttgarts OB Schuster zürnt der Gutachterfirma SMA
Stuttgarter Zeitung: OB Schuster stellt sich dem Volk
Kontext Wochenzeitung: Minister ohne Gottes Segen
Stuttgarter Nachrichten: Pro-Stuttgart-21 FDP will sich Kampagne anschließen
Stern: Land zieht klare Kostengrenze bei Stuttgart 21
Badische Zeitung: Historie, die noch qualmt

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Medienberichte 13.09.

Stuttgarter Zeitung: Bahn will Nachrüstung nicht alleine zahlen
Reuters: Baden-Württemberg zieht klare Kostengrenze bei Stuttgart 21
Nürnberger Zeitung: Untergrund-Pläne der Bahn sorgen für Wirbel
Zughalt: Bahn trägt volles Risiko bei Stuttgart 21 – Ermahnung an die SPD
Stuttgarter Zeitung: "Dagegen leben?" Haus der Geschichte zeigt S21-Bauzaun
SWR: Kretschmann kritisiert SPD/CDU-Treffen zu S21
Badische Zeitung: Pro-S 21-Allianz: Kretschmann warnt SPD – Schmid relativiert
ProperCity: Kombi-Bahnhof: Vorschlags-Debatte nur gegen Geld
Pforzheimer Zeitung: Landtag gibt Startschuss für Stuttgart-21-Volksentscheid
Schwäbisches Tagblatt: SPD fordert vom Bund mehr Geld für Nahverkehr
Stuttgarter Zeitung: Stuttgart 21: Beschluss zum Kostenrahmen
SüdwestPresse: SPD flirtet mit der CDU
Stuttgarter Nachrichten: Bahn will die Zusatzkosten auslagern

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Presseerklärung: Bald auch S21-Demos gegen Kretschmann?

Traditionelles Blockiererfrühstück am Grundwassermanagement

Stuttgart, 13. September 2011: Am heutigen Dienstagmorgen versammelten sich ab 6 Uhr etwa 70 S21-Gegner vor dem Bautor am Grundwassermanagement (GWM). Auf einem Banner stand: „Baustopp selber machen – wir wi(e)dersetzen uns“. Die Polizei löste die Spontanversammlung und die Sitzblockade einiger Demonstranten auf und gegen 6:50 Uhr fuhren die Baufahrzeuge der Fa. Hölscher Wasserbau auf das Baugelände. Gegen 7:30 Uhr blockierten S21-Gegner den Versuch der Fa. Hölscher Wasserbau, einen Bauzaun entlang der großen Schalterhalle des Bonatz-Bahnhofs aufzustellen. Dieser Bauzaun soll die Errichtung weiterer Rohr-Ständer und die Verlegung weiterer Grundwasserrohre ermöglichen. Die Blockade der S21-Gegner wurde nach ca. zehn Minuten von der Polizei beendet. Die Demonstranten hielten sich an den Parkschützer-Aktionskonsens, der zur absoluten Gewaltlosigkeit und Friedlichkeit aufruft.

„Wir kommen wieder und immer wieder und demonstrieren friedlich gegen die Bauarbeiten von Stuttgart 21“, sagt Parkschützerin Petra Brixel nach der Blockade am GWM. „Der Bau von Stuttgart 21 läuft unter Kretschmann offensichtlich weiter wie unter Mappus, das empört uns ungemein! Wenn wir das umwelt- und verkehsschädliche Projekt Stuttgart 21 beenden wollen, können wir nicht einmal auf einen grünen Ministerpräsidenten setzen. Und wenn dieser Ministerpräsident auch noch 50 Mio. Euro von unserem Steuergeld für den Bau von Stuttgart 21 an die Bahn überweist, dann darf er sich nicht wundern, wenn bald Demonstranten auch vor seinem Amtssitz an der Villa Reitzenstein auftauchen. Dann erinnern wir Grünen-Wähler ihn daran, dass er selbst noch im November 2010 die Mischfinanzierung von Stuttgart 21 für grundgesetzwidrig hielt und in Regierungsverantwortung keine Gelder an die Bahn zahlen wollte. Wir S21-Gegner haben diese Äußerung nicht vergessen, wir erwarten, dass er sich auch daran erinnert!“


Bilder: ©weiberg

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Solidaritätsmatinee: Tanz ums blaue Rohr am 18.09.

Solidaritätsmatinee zur Finanzierung der Großveranstaltung am ersten Jahrestag des schwarzen Donnerstags.

Mit Los Santos (Surf), Connemara (Irish), Jorge (Zauberei), The Mood (Rocksteady), Nu Sports (Ska), Kasparr (Pop), Jagga Bites Combo (Reggae).

Sonntag 18. September, Die Röhre, Stuttgart; Doors: 15:30 Uhr, Start: 16:00 Uhr; Solidaritätsbeitrag €14,99; Getränke von der Bar, Essen vom Grill.

Alle Künstler treten bei dieser Veranstaltung ohne Gage auf. Die Einnahmen aus dem Eintritt, hier Solidaritätsbeitrag, gehen komplett in die Organisation der Bündnis-Veranstaltung zum 30.09.

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Medienberichte 12.09.

kanal8: BAHNsinn! Erster Zoff um Mega-Tunnel
Stuttgarter Zeitung: Demonstranten kritisieren "Kungeltreffen"
Badische Zeitung: SPD und CDU an einem Tisch: Ungewöhnliches Treffen zu Stuttgart 21
Roland Emmerich: "Wenn dann ein Projekt wie Stuttgart 21 die gesamte Bevölkerung vor den Kopf stößt, stehen die Schwaben alle auf"
SüdwestPresse: SPD marschiert bei Stuttgart 21 Seit' an Seit' mit CDU
SüdwestPresse/dpa: SPD-Linke verärgert über Stuttgart-21-Treffen mit CDU
VCD: Stuttgart 21 verhindert Ausbau der Rheintalbahn
Stuttgarter Zeitung: Der Protest gegen Stuttgart21 verzögert die Arbeiten
SWR: "Geheimtreffen": Treffen von CDU und SPD zu Stuttgart 21
Stuttgarter Zeitung: Rathaus zu Stuttgart 21: Der Kombibahnhof ist noch nicht tot
SüdwestPresse: S-21-Befürworter, Gegner und ein Polizist erklären, was sich für sie in einem Jahr verändert hat
TAZ: Bahnprojekte in BW - Grüne mischen mit
Welt: SPD verbündet sich bei Stuttgart 21 mit der CDU
Stuttgarter Zeitung: Demonstranten kritisieren "Kungeltreffen"
Kanal 8: BAHNsinn! Erster Zoff um Mega-Tunnel
Stuttgarter Zeitung: Urlaubsvertreter der CDU?
Stuttgarter Nachrichten: SPD und CDU machen gemeinsame Sache
Badische Zeitung: SPD und CDU an einem Tisch: Ungewöhnliches Treffen zu Stuttgart 21

 

 

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Stuttgart 21: Am Vorabend des Jahrestages

Bürgertribunal zum 30.09.2010


Ein Jahr ist vorbei, seit dem am 30.09.2010 unsere demokratischen Rechte und unser berechtigter Widerstand gegen S-21 mit brutaler Gewalt niedergeschlagen wurden.

Die Verantwortlichen von Bahn, Politik und Polizei wurden bisher nicht zur Rechenschaft gezogen! 
Der CDU-geführte Untersuchungsausschuss kam im Gegenteil zu dem Schluss, dass der Polizeieinsatz alternativlos war und in Wirklichkeit wir die Schuldigen seien. Denn wir hätten ja weggehen und den Park der Bahn zur Rodung überlassen können. Der Abschlussbericht der Polizei zum 30.9., vom neuen SPD-Innenminister Gall der Öffentlichkeit vorgestellt, kommt im Grundsatz zum gleichen Ergebnis. Aber wir wollen uns nicht daran gewöhnen, dass unser Demonstrationsrecht und unsere Menschenwürde mit Füßen getreten werden.

Recht auf Widerstand bleibt
Wir akzeptieren nicht, dass uns jedes Recht auf Widerstand abgesprochen und der Widerstand kriminalisiert wird. S-21 Gegner werden wegen geringfügiger Beschuldigungen mit Anzeigen und Urteilen verfolgt. Eine unabhängige Medienberichterstattung durch cams21 wird zu unterdrücken versucht mittels Hausdurchsuchungen auf Antrag der Staatsanwaltschaft.

Sehen die Verantwortlichen in Politik und Polizei ihre Funktion jetzt anders? 
Landespolizeipräsident Haman erläuterte, dass der nächste Einsatz zur Räumung des Parks bereits von Spezialisten vorbereitet wird, wobei auch Polizei aus anderen Bundesländern besser einbezogen werden soll. Zu Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken sagte er: „Man soll nichts auf der Welt ausschließen ...“

Erhalt und Erweiterung demokratischer Rechte und Freiheiten
Wir wollen die Ereignisse des „Schwarzen Donnerstag“ öffentlich aufarbeiten, die Verantwortlichen nennen, Zeugen zu Wort kommen lassen und juristische Beurteilungen vornehmen. Die illegale Baumfällung wird nochmals zum Thema sowie notwendige Forderungen beim Eintreten für unsere demokratischen Rechte und Freiheiten.

Bürgertribunal am 29.09.11 um 19.00 Uhr
Altes Feuerwehrhaus Stuttgart-Süd, Möhringer Straße 56,
zu erreichen mit U1, U14, Bus 42, Haltestelle Schoettleplatz

Mitgestaltung und Moderation: Wolfgang Schorlau, Dieter Reicherter (Richter a.D.),
Roland Kimmich (Jurist, Eisenbahn-Journalist), Reiner Weigand und Arbeitskreis Bürgertribunal, zusammen mit Dietrich Wagner, Alexander Schlager, Sigrid Klausmann-Sittler, Guntrun Müller-Enßlin, Peter Stellwag und anderen als Zeugen.

Kontakt: Buergertribunal30.9.@unser-park.de
V.i.S.d.P: Ernest Petek c/o Umkehrbar Urbanstr. 49a 70182 Stuttgart


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Medienberichte 10.09.

Stuttgarter Nachrichten: Amtsgericht muss Prozesse aufschieben
Stuttgarter Zeitung: Christian Führer, ehemaliger Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche: "Wir lassen uns seit 1989 nie wieder einreden, dass es keine Alternative gibt"
Stuttgarter Zeitung: Grün-Rot bei Twitter: Die Regierung zwitschert mit
Baden online: Kehl: Pro und Kontra Stuttgart 21
Pforzheimer Zeitung/dpa: Staatsanwalt weist Betrugsverdacht zurück 
Stuttgarter Nachrichten: "Ferienstimmung" im Gemeinderat: S21 hat Pause
Bild: Staatsanwalt weist Betrugsverdacht bei S 21 zurück
Südwest-Presse: Stuttgart 21: Bahnunternehmer ziehen vor Gericht
Stuttgarter Zeitung: Stuttgart 21 - Amtsgericht steckt im Prozess-Stau
Tagblatt: Streit um Stilllegung oberirdischer Gleise
Tagblatt: Stadt stellt 89 Fragen
Informationsportal für den öffentlichen Personenverkehr: Bahnindustrie fordert schnelle Umsetzung des Handbuchs Eisenbahnfahrzeuge
Hamburger Abendblatt: Die Bananenschale der Deutschen Bahn

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