Medienberichte 11.11.

Stuttgarter Zeitung: Bahn setzt Arbeiten an Stuttgart 21 fort
SWR: Drei Szenarien für die Zukunft von Stuttgart 21
TAZ: SPD kontert Studie der Grünen
NOKZEIT: „MdEP Dr. Ulmer schürt Ängste“
NOKZEIT: „Ja zum Ausstieg“ startet im Kreis
Ad-hoc: Streit um Georg-Elser-Preisträger
wuv: IFK Berlin kreiert Stuttgart-21-Kampagne für die SPD
SchwäbischePost: Ja zu High-Tech – Ja zum Kopfbahnhof
Schwarzwälder Bote: S21 "Mehr Nach- als Vorteile" für Kurstadt
Schwarzwälder Bote: "S21 frisst Geld für die Region"
Schwarzwälder Bote: Hochbrücke Horb und Stuttgart 21
Schwarzwälder Bote: Gegner und Befürworter in Stellung gebracht
Schwäbische: „S 21 wird sang- und klanglos untergehen“
Schwäbische: S21-Befürworter informieren sich
Presse Landesportal: Projekt Stuttgart 21 kratzt am Kostendeckel von 4,526 Mrd. Euro 
nt-Tribune: Bahn baut ab Montag wieder am "Stuttgart 21"
Stuttgarter Nachrichten: Peter Ramsauer "Das Geld ist an Stuttgart 21 gebunden"
Stuttgarter Nachrichten: Stadt startet Infosystem zu Stuttgart 21
Stuttgarter Nachrichten: Kretschmann: Hohe Beteiligung bei Volksentscheid
Stuttgarter Zeitung: Ramsauer: "Nein" zu Stuttgart 21 wäre Horror für Stuttgart
Boulevard-Baden: Hermann sorgt mit Äußerungen über Neubaustrecke für Wirbel
Boulevard-Baden: Mehr Demokratie sieht keine Probleme bei Abstimmungsfrage
ka-news: Umfrageergebnis: OB Fenrich verletzt seine Neutralität
SWR: Ja denken, Nein ankreuzen - Demokratie für Fortgeschrittene
Newsroom: Interaktives Bürgerinformationssystem www.biss21.de gestartet
TAZ: Polizei plant D-Day
Deutschlandfunk: Landesregierung fürchtet Randale nach Abstimmung
ka-news: 150 geklaute Plakate: Karlsruher S21-Gegner wollen Anzeige erstatten
Stuttgarter Nachrichten: Die Posse um den Georg-Elser-Preis
Stuttgarter Zeitung: Brigitte Dahlbender "Wir können das Quorum erreichen"
Stuttgarter Nachrichten: Um den Lärm ist es seltsam still geworden
Stuttgarter Nachrichten: Die Unentschlossenen sind das Ziel
Filder Zeitung: "Sachlich etwas bewegen und voranbringen"
Fellbach&RemsMurr: Verschwundene Wahlplakate
Fellbach&RemsMurr: Stimm-Entzug Glossiert
SüdwestPresse: Pillen, Profit und Stuttgart 21
SüdwestPresse: S 21: JA ODER NEIN?: Lege: Einmalige Zukunftschance
SüdwestPresse: Machtpoker um Stuttgart-21-Kosten
SüdwestPresse: Stimmschein per Internet
SüdwestPresse: "Das wird ne knappe Kiste"
Südkurier: Bauzaunfläche gegen Stuttgart 21
Südkurier: Stuttgart 21: Südkurier: Ausstiegs-Befürworter starten eigene Aktion
CDU: Tanja Gönner informiert über Stuttgart 21
Tagblatt: Tübingen: Protestaktion gegen S 21
ka-news: OB zu S21-Plakatwerbung: "Grüne haben gestörtes Verhältnis zu Tatsachen"
Morgenweb: Projektgegner machen sich Mut
Boulevard-Baden: Auf jeden Fall zur Stuttgart-21-Abstimmung gehen!
Badische Zeitung: Kretschmann "Es gilt die Verfassung"
Badische Zeitung: Koalition streitet um S21-Puffer
Badische Zeitung: Was versteht der Bürger?
Badische Zeitung: Welch irreführende und verzwickte Fragestellung

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Pressemitteilung: Juristen zu S21 – 1,5 Mrd. EUR Ausstiegskosten – Eine eindeutige Wählertäuschung!

Juristen weisen sogenannte Ausstiegskosten von 1,5 Mrd. EUR als Wählertäuschung zurück 

Mehrere Rechtsanwälte und Richter aus dem Arbeitskreis „Juristen zu Stuttgart 21“ weisen die Ausstiegskosten von 1,5 Mrd. EUR für den Fall einer erfolgreichen Volksabstimmung als abwegig zurück.

„Es ist eine Irreführung, wenn immer wieder behauptet wird, mehrere Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hätten übereinstimmend die Ausstiegskosten in dieser Höhe bestätigt“, sagt Rechtsanwalt Bernhard Ludwig. Tatsächlich war diese Zahl lediglich von einer der drei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften als „plausibel“ eingestuft worden, nämlich der PricewaterhouseCoopers Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG (PwC). Die beiden anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften kamen zu wesentlich geringeren Kostenschätzungen (Susat & Partner OHG: 1.074 Mio. EUR; Märkische Revision GmbH: 453 Mio. EUR). „PwC prüft seit Jahren die Abschlüsse der Deutsche Bahn AG und ihrer Tochterunternehmen“, ergänzt Ludwig. „Wie unabhängig ist dann PwC wirklich?“

Der SPD-geführte Teil der Landesregierung und auch der SPD-Fraktionschef im Landtag Claus Schmiedel verbreiten gleichwohl weiterhin, unabhängige Wirtschaftsprüfer hätten die Ausstiegskosten von 1,5 Mrd. EUR als plausibel bewertet. Einzig der Justizminister hält in der SPD-Spitze dagegen: „Die Validität dieser Prognose ist unklar. So liegen die weiterlesen

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Die Kopfbahnhofrevolte – Zwischen emanzipatorischem Protest und konformistischer Rebellion?

Podiumsdiskussion
Potentiale und Probleme aktueller Protestbewegungen am Beispiel Stuttgart21
mit Roger Behrens, Michael Weingarten und Alexander Schlager

16. November 2011, 19:30 Uhr

Universität Stuttgart
Stadtmitte Hochhaus K2, Raum M 17.17 (1. Stock)
Keplerstraße 17, 70174 Stuttgart
(von der Keplerstraße aus gesehen das rechte Hochhaus)

Prof. Dr. Michael Weingarten (Universität Stuttgart):

Was ist das Neue an den BÜRGER-Protesten? Zeigt und entwickelt sich
hier ein Verständnis von Bürger, das jenseits der Unterscheidung von
Bourgeois und Citoyen zu verorten ist? Gibt es Gemeinsamkeiten mit
den protestierenden Jugendlichen in anderen europäischen Staaten?
Ist die heterogene Zusammensetzung der Protestierenden nicht das
Problematische und zugleich das Vorantreibende dieser Bewegungen?
Und zeigen die Antwortversuche auf solche Fragen nicht die
Notwendigkeit der Neubestimmung des Verhältnisses von Politik und
Sinnlichkeit?

Michael Weingarten lehrt Philosophie an der Universität Stuttgart.

Alexander Schlager (Rosa-Luxemburg-Stiftung, Stuttgart):

Ein zentrales Motiv der Protestbewegung ist die Einforderung von
mehr Demokratie und BürgerInnenbeteiligung. Dementsprechend möchte
ich fragen, was sich aus der Geschichte und Gegenwart der
Protestbewegung gegen «Stuttgart 21» lernen lässt für die Frage nach
der Ausgestaltung der Demokratie im 21. Jahrhundert und für das
Verhältnis repräsen-tativer und direkter Demokratie? Schließlich
geht es auch darum, was die Linke aus den Pro-testen lernen kann und
welche Anforderungen an linke Politik hieraus erwachsen.

Alexander Schlager engagiert sich in den Protesten gegen Stuttgart 21.

Roger Behrens (Hamburg):

Wie geriert und generiert sich die Idee des Protests in der
Anti-S21-Bewegung? Mir geht es darum, die gesellschaftlichen
Bedingungen gegenwärtiger Protestbewegungen, ihre Potentiale wie
Probleme kritisch zu reflektieren. Die Anti-Stuttgart21-Bewegung
wird als ein Beispiel deshalb mit anderen aktuellen Protesten
kontextualisiert. Ob solche Proteste radikal und emanzipatorisch
sind beziehungsweise es unter gegebenen Bedingungen überhaupt sein
können, entscheidet sich nicht nur an der Politik dieser Bewegungen,
sondern vor allem am gesellschaftlichen Bewusstsein ihrer Akteure.

Roger Behrens ist freier Autor und Dozent.

Veranstalter: Institut für Philosophie der Universität Stuttgart und Linke Hochschulgruppe (LHG), Stuttgart

Download des Flyers zur Veranstaltung als pdf-Datei
http://bitly.com/S21Veranstaltung20111116

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Campact Stuttgart 21: Wird er es schaffen?

Sehenswerter Compact-Film zur Volksabstimung über Stuttgart 21

Campact | Stuttgart 21: Wird er es schaffen?

 
Stimmen Sie am 27. November 2011 mit JA!
Stuttgart 21, so hieß es in den 90ern, sei fast umsonst. 2009 lagen die Kosten dann bei drei Milliarden, 2010 schon bei über vier Mrd. Euro. Gleichzeitig wurden die Risiken auf 400 Mio. Euro kleingerechnet. Auch kurz vor der Volksabstimmung weigert sich die Bahn, ihre Berechnungen offenzulegen. Offiziell soll Baden-Württemberg für S21 knapp eine Mrd. Euro zahlen, doch in versteckten Verträgen lauern gigantische weitere Kosten. Ein Ausstieg aus S21 kostet dagegen nur etwa 0,35 Mrd. Euro.
Ihr JA zum Ausstiegsgesetz eröffnet den Weg zu besseren Alternativen!

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Medienberichte 10.11.

Stuttgarter Zeitung: Grüne hoffen auf Abstimmungswunder
Stuttgarter Zeitung: Grüne schalten die Aufsicht ein
Stuttgarter Nachrichten: Richter lassen die Bahn zappeln
Stuttgarter Nachrichten: Wasserrohrbruch(?) B 10 soll von Samstag an wieder frei sein
Tagblatt: Gangolf Stocker: "Quorum ist mir völlig wurscht"
Badische Zeitung: Kretschmann: Kostendeckel bei Stuttgart 21 fast erreicht
Boulevard-Baden: Debatte über die Kosten des Stuttgarter Bahnhofsprojekts wird schärfer
Pforzheimer Zeitung: Verkehrsclub: Kein Bahnhof um jeden Preis
Legal Tribune: Antrag auf Aussetzung der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 zurückgewiesen
BahnPresse: Die Deutsche Bahn begrüßt Entscheidung des Bundesgerichtshofs im Urheberrechtsstreit mit dem Bonatz-Erben
ka-news: RVMO: Resolution pro Stuttgart 21 beschlossen
Schwarzwälder Bote: Junge Union fährt auf den Zug ab
SüdwestPresse: Kretschmann auf Brasilien-Tour
SWR: Opposition will Verfassungsrang für Schuldenbremse
Schwarzwälder Bote: Junger Balinger bedroht Winfried Kretschmann
Stuttgarter Zeitung: SPD weist Kritik an Fragestellung zurück
Stuttgarter Zeitung: CDU missfällt Preisvergabe an Wagner
Stuttgarter Zeitung: Im Bahnhof geht es künftig abwärts
Filder Zeitung: Bündnis widmet sich der Filder-Problematik
SWR: S21-Volksabstimmung und Grundschulempfehlung
Stuttgarter Wochenblatt: Bahnhofsgegner machen mobil zur Volksabstimmung
Stuttgarter Wochenblatt: Wo die Löwen weinen
Stuttgarter Wochenblatt: Panikmache ums Mineralwasser muss ein Ende haben
Stuttgarter Wochenblatt: Werbeplakate zum Volksentscheid zerstört
SüdwestPresse: Ein verkehrstechnischer Quantensprung im Kostenrahmen
SüdwestPresse: S 21: JA ODER NEIN?: Peschel: Teurer U-Bahnhof
SüdwestPresse: Die Vereunuchisierung der Politik
SüdwestPresse: Demokratie eine Kluft zwischen Theorie und Praxis
Badische Zeitung: SPD-Innenminister kritisiert S-21-Prospekt
Tagblatt: Info-Broschüre mit umstrittenen Aussagen
Tagblatt: Infobündnis wirbt für Volksabstimmung
Märkische Oderzeitung: „Aus Wutbürgern Mutbürger machen“
Fellbach&RemsMurr: "Ran an die Urnen" ruft"s aus dem Rathaus
Südkurier: Hoffnung auf Klarheit
Südkurier: Umweltverbände wollen mehr Klarheit schaffen
Südkurier: Stimmungen und Stimmen
Südkurier: Stuttgart 21: Befürworter des Projekts laden zur Diskussion
Teckbote: Topthema Stuttgart21 bewegt die Gemüter

Bitte auf das Bild klicken!

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Kommunen müssen bereits seit 2003 einen Soli-Zuschuss für S21 bezahlen

Laut Stuttgart 21 Befürworter bringt der Tiefbahnhof für die meisten Kommunen im Land Vorteile.  Doch in der Realität ist das umstrittene Bahnprojekt "Stuttgart 21" für die Kürzung der Fördermittel für Kommunen mitverantwortlich. Der frühere Verkehrsminister Ulrich Müller (CDU) habe 2003 mit Verweis auf die "unverzügliche Bildung einer S21-Finanzreserve" eine Anpassung der Zuschüsse aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz von 85 auf 75 Prozent empfohlen, schreibt die "Stuttgarter Zeitung" in ihrer Online- und am Donnerstag in ihrer Print-Ausgabe. Dies gehe aus Protokollnotizen der früheren schwarz-gelben Landesregierung hervor. Zudem sei ein Selbstbehalt im Landesprogramm von 100.000 Euro eingeführt, was faktisch zur Abschaffung der Förderung vieler dezentraler Maßnahmen im öffentlichen Nahverkehr - beispielsweise neuer Haltepunkte - führen wird, ausserdem sei zur zeitlichen Streckung anderer Nahverkehrsvorhaben angeraten worden. Die Konsequenz aus der Quotensenkung bedeute: Projekte müssen abgesagt werden, weil sich die Kommunen den höhereren Eigenanteil nicht leisten können, oder werden wesentlich teurer, weil die Kreditaufnahme steigt.
Die alte Landesregierung hatte die Zuschusskürzungen laut "Stuttgarter Zeitung" stets allein mit der allgemeinen schlechten Haushaltslage begründet und einen Zusammenhang mit dem Bahnprojekt bestritten.

Es lohnt sich, den gesamten Artikel in der Stuttgarter Zeitung zu lesen.

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[UPDATE 2] 250 Statisten gesucht für Videoclip mit Walter Sittler

Am kommenden Sonntag, 13.11.2011 wird ein Videoclip zur Volksabstimmung gedreht, Walter Sittler spielt darin die Hauptrolle. Dazu sucht das Filmteam dringend 250 Statisten. Es sind keine schauspielerischen Kenntnisse erforderlich. Wir haben einen sogenannten "doodle" eingerichtet, bei dem Sie sich bitte eintragen, wenn Sie kommen werden und als Statist in dem Video auftauchen wollen. Ihr Eintrag im doodle hilft dem Film-Team bei der Planung.

Hier der Link zum doodle: 250 Statisten gesucht für Videoclip mit Walter Sittler (doodle abgeschlossen weil 250 erreicht)
Bitte tragen Sie im doodle Ihren vollen Namen ein. Angezeigt wird dann nur "Teilnehmer/-in 1, 2, 3 usw.", Vertraulichkeit ist garantiert!

Drehdatum: Sonntag, 13.11.2011
Drehzeit: 13 Uhr bis (allerspätestens) 14:45 Uhr.
Treffpunkt: vor Delphi-Kino, Tübinger Straße 6, 70178 Stuttgart, Haltestelle Stadtmitte

Rückfragen? E-Mail-Adresse des Filmteams: 0711429674@t-online.de

[UPDATE]
Sie müssen zum Dreh nichts mitbringen und sollen sich so anziehen, wie Sie es sonst auch tun, wenn Sie in Ihrer Freizeit etwas in der Stadt erledigen/erleben wollen. Also keine Abendgarderobe od.ä.

[UPDATE 2]
Vielen Dank an alle, die sich ehrlich und so schnell eingetragen haben. Wir haben den doodle abgeschlossen, weil die Marke 250 erreicht wurde. Ein paar Proler haben versucht, den doodle mit so lustigen Namen wie "Angela Merkel", "Stefan Mappus" oder "TeilnehmerIn65" zu füllen, naja, in der Zeit konnten sie schon keine Flyer verteilen. Ich bitte alle, die sich eingetragen haben, auch wirklich am Sonntag zu kommen!

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Nachdenkseiten: SPD trickst und verschaukelt die Wähler

Hermann Zoller hat auf den Nachdenkseiten einen lesenswerten Artikel mit dem Titel "SPD trickst und verschaukelt die Wähler" geschrieben. Zitat:

„Klarheit“ müsste die SPD-Vorstandscrew zuallererst selbst schaffen. Die vom Spiegel veröffentlichten Kostenberechnungen der Regierung Oettinger, die weit über den öffentlich genannten Zahlen liegen, sind leider weder für den SPD-Landesverband noch für die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion Anlass, Klarheit zu schaffen. Eine Regierung, die das Parlament hintergeht, da müssten doch alle Alarmglocken läuten – und zwar völlig unabhängig davon, ob man für oder gegen S 21 ist.

Aber so viel demokratische Kontrolle geht den SPD-Verantwortlichen offenbar zu weit. Im Gegenteil: Sie setzen selbst das Tricksen und Täuschen fort und versuchen, die Wähler weiter mit irreführenden Behauptungen und Halbwahrheiten zu verschaukeln.

Bitte hier entlang...

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Medienberichte 9.11.

Stuttgarter Zeitung: Verzögert der Bahnhofsbau andere Projekte?
Schwäbische Post: „Das sind doch alles Luftblasen“
Schwäbische Post: Wo sind denn die Vorteile von S 21?
Esslinger Zeitung: Ankunft Zukunft?
Schwarzwälder Bote: Gönner spricht über Stuttgart 21
Schwäbische: Fahrplan zur Demo gegen S 21 steht
Boulevard-Baden: Grüne zum Volksentscheid: “Fragwürdiges Demokratieverständnis” des Oberbürgermeisters
ka-news: Volksabstimmung zu S21: Darf OB Fenrich dafür Werbung machen?
Trendlupe: Stuttgart 21: Kinospot zur Volksabstimmung am 27.November
SWR2: Kontext: Bringt die Volkabstimmung Klarheit über Stuttgart 21?
Stuttgarter Nachrichten: Kretschmann will Konsens mit Bahn
Stuttgarter Zeitung: Grüne halten sich an Kosten fest
Zollern-Alb Kurier: Balinger bedroht Ministerpräsidenten
Newscentral: Stuttgart 21: Kontroversen vor der Volksabstimmung
Tagblatt: Eigentümer: Fildertunnelbau für Stuttgart 21 gefährdet Wohnhäuser
Tagblatt: Bahn soll Mehrkosten übernehmen
Süddeutsche Zeitung: Bücherknast oder Kuschelpalast: Wie sieht die perfekte Bibliothek aus?
SüdwestPresse: S 21: JA ODER NEIN?: "Milliarden ohne Nutzen"
SüdwestPresse: Stuttgart 21: Konträrer gehts nicht
Badische Zeitung: Bahnhof als Politikum: Stuttgart 21 – die Geschichte eines Streits
Schwarzwälder Bote: Mehr Bürger gegen Stuttgart 21?
Newsroom: Entscheid des Verwaltungsgerichts Stuttgart
WNOZ: 49 Züge auf Harry-Potter-Gleisen
SWR: Landtag debattiert über Stuttgart 21 und Trojaner
Stuttgarter Nachrichten: Ein Streit um Datenkabel zeichnet sich ab
Stuttgarter Zeitung: „Alarm am Hauptbahnhof“ Stuttgart-21-Doku kommt ins Kino
Kontext: Der Stuttgarter D-Day
Kontext: Die Volksabstimmung über Stuttgart 21 ist eine Farce
Badische Zeitung: Aktionsbündnis zu Ausstieg des Bahnprojekts
Badische Zeitung: Stuttgart 21 wird zum Thema
Badische Zeitung: Grüner Landeschef auf dem Marktplatz
Badische Zeitung: Ein Bahnhof wird zum Politikum weiterlesen

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Offener Brief an das Aktionsbündnis gegen S21 und die demokratische Bewegung

Offener Brief an das Aktionsbündnis gegen S21 und die demokratische Bewegung.
Wie geht es nach der Volksabstimmung zum Bahnprojekt Stuttgart 21 weiter?

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

am 27.11. 2011 sollen, nach dem Willen der grün-roten Landesregierung, die Bürgerinnen und Bürger über die Ausstiegsfinanzierung von S21 in Baden-Württemberg entscheiden.

Die neue Landesregierung hat sich, trotz politischer Mahnungen, auf eine Volksabstimmung mit einer undemokratischen Hürde von mehr als 30 Prozent der wahlberechtigten Baden-Württemberger eingelassen. Dieses Quorum ist praktisch kaum zu schaffen. Eine Volksbefragung der Stuttgarter Bürger mit einfacher Mehrheit wäre demokratisch.

In Baden-Württemberg gab es einen Regierungswechsel – aber noch keinen Politik-, geschweige denn einen Machtwechsel.
weiterlesen

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UPDATE: Schwäbische Sternstunden mit Gunter Haug

Die AnStifter schreiben uns:

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Autor und Journalist Gunter Haug aus Schwaigern, AnStifter und engagierter Zeitgenosse, wurde bei den Stuttgarter Buchwochen auf Veranlassung seines Verlegers Willmann aus dem Programm gemobbt.
Die Buchwochen-Lesung „Schwäbische Sternstunden“ am 23.11., 18h, findet jetzt v o r dem Haus der Wirtschaft statt – also ehrlich „auf der anderen Seite“, vor dem DGB-Haus, Willi-Bleicher-Straße 20.
Zu der AnStifter-Veranstaltung im Freien – auch bei Regen, Kälte oder Schnee – laden wir freundlich ein und bitten um Bekanntmachung.

Das Programm:
Mi., 23.11., 18 Uhr
- Gunter Haug liest aus seinen Werken
- Grüße aus aktuellem Anlass
Moderation: Peter Grohmann

Dieser Brief von Gunter Haug erreichte uns. Wir veröffentlichen diesen Brief im Einverständnis mit dem Verfasser.

Hallo alle zusammen,

jetzt habe auch ich mit meinem Krimi “Pumpensumpf” in Sachen Stuttgart 21 mein Erlebnis haben dürfen: es zeigt überdeutlich, mit welch harten Bandagen und Fusstritten in Sachen Stuttgart 21 – gerade vor der Volksabstimmung – gekämpft wird.

Der Verleger des Maskenverlags, Hans-Frieder Willmann, der meine Bücher über Bosch, Daimler und “Das Fräulein Mercedes” verlegt hat, hat sämtliche weitere Verträge mit mir (4), die bereits unterschrieben waren, fristlos gekündigt und mich in einer Klage vor dem Landgericht Heilbronn auf Unterlassung verklagt. Es geht dabei um meinen – in einem ganz anderen Verlag erschienenen – Krimi “Pumpensumpf”, in dem ja Gschäftlesmacher rund um Stuttgart 21 eine Hauptrolle spielen. Willmann wollte das Buch seinerzeit erst verlegen, dann lieber doch nicht, hat mir aber in der Entstehungsphase mehrfach einen entscheidenden Tipp gegeben: ich solle doch mal in der Stuttgarter Geschichte beim “Bürkle-Skandal” recherchieren. Das war ein Volltreffer. Dieser Skandal wurde der Dreh-und Angelpunkt der Geschichte – und seitdem begreife ich (und meine Kommissare) ja auch, das sich seit Jahrzehnten in Stuttgart Geschichte wiederholt – bis hin zu den S 21 Bau-Mauscheleien.

Ich habe mich deshalb im Anhang des Buches mit einem Satz bei Willmann weiterlesen

7 Kommentare

His Master’s Voice: Ötti an Schmiedel

Peter Gierhardt

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