Fotos der Aktion am Polizeipräsidium

Cams21-Bericht von der Infoaktion:

Am Ende hat Herr Perrey, stellv. Leiter des Reviers Wolframstraße vorbeigeschaut. "Ah, lauter alte Bekannte" war sein Kommentar. Insgesamt nahmen die Beamtinnen und Beamten unsere speziell für die Polizei erstellten Flyer durchaus gerne an. Auch bei einzelnen Revieren brachten wir danach noch Exemplare vorbei.

Presseerklärung "20 Jahre Urlaubssperre für die Polizei?"

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Wir sollten nicht in Depression verfallen, wenn es am Sonntag schiefgeht.

Albrecht Müller hat auf den Nachdenkseiten einen lesenswerten Artikel geschrieben. Zitat:

Nicht Sie, die Engagierten von Stuttgart verlieren am Sonntag, wenn es so kommt, wie es aussieht. Es verliert wieder einmal die Demokratie. Und wieder wie schon einmal vor 80 Jahren ist infame Propaganda im Spiel.

Die für den Kopfbahnhof in Stuttgart Engagierten sollten nicht in Depression verfallen, wenn es am Sonntag schief geht.

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Presseerklärung: 20 Jahre Urlaubssperre für die Polizei?

Parkschützer werben für ein 'JA zu Weihnachten 2011'

Stuttgart, 25. November 2011: Parkschützer informieren heute Nachmittag die Polizeibeamtinnen und -beamten vor dem Polizeipräsidium Stuttgart mit Flugblättern und einem Banner darüber, dass sie sich mit einem JA zum Ausstieg auch den Weihnachtsurlaub 2011 sichern können. Auf dem Banner steht „20 Jahre Urlaubssperre? JA zu Weihnachtsurlaub 2011“. Hintergrund der Aktion sind Medienberichte über geplante gigantische Polizeieinsätze mit bis zu 9.000 Einsatzkräften in nächster Zeit. Auch die von der Bahn ausgeschriebenen Baumfällarbeiten ab Mitte Januar 2012 machen große Polizeieinsätze notwendig, weil die Stuttgarter Bevölkerung Baumfällarbeiten im Schlossgarten strikt ablehnt. Dies bedeutet, dass die Polizistinnen und Polizisten weiterhin Urlaubssperren, schlechte Verpflegung, unbequeme Unterkünfte und Überstunden ertragen müssen für das verkehrlich unsinnige Prestigeprojekt Stuttgart 21.

„Die Beamtinnen und Beamten können sich ihre Einsätze nicht aussuchen “, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Wenn Innenminister Gall bereit ist, den Größenwahn und die technisch sinnlosen Provokationen der Bahn auf Kosten seiner Polizei zu unterstützen, dann haben die Einsatzkräfte keine Wahl. Jetzt am Sonntag können die Ordnungshüter mit einem 'JA zum Ausstieg' auch das 'JA zu Weihnachtsurlaub 2011' wählen. Was die Bahn plant, bedeutet nicht nur heilloses Chaos, endlose LKW-Kollonen in Stuttgarts Innenstadt, Zerstörung des Schlossgartens, Lärmbelastung und große Risiken für das Mineralwasser, es bedeutet auch 20 Jahre Großeinsätze für die Polizei. Deshalb empfehlen wir: Jetzt aussteigen und ein besinnliches Weihnachtsfest 2011 genießen.“

Bei der Gelegenheit möchten wir die Polizisten auch noch einmal auf den Aktionskonsens der Parkschützer hinweisen. Aktionen, die diesen Aktionskonsens nicht respektieren, lehnen wir strikt ab.

Die Infoaktion der Parkschützer vor dem Polizeipräsidium ist beim Ordnungsamt als Kundgebung angemeldet.

Flyer "JA zu Weihnachtsurlaub 2011"

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Auch Gewerkschafter fordern Ausstieg aus Stuttgart 21

Pressemitteilung: Gewerkschaft für JA beim Ausstieg
Stuttgart, 25. November 2011

Gewerkschaft für JA beim Ausstieg
ver.di-Chef Bsirske unterstützt Stuttgart-21-Gegner

„Es geht um ein Milliarden-Geschäft für Banken, Bau- und Immobilien-Konzerne“, sagt Bernhard Löffler, der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschafts-Bundes (DGB) in Nordwürttemberg, der die Gewerkschaften im Landesbündnis JA zum Ausstieg aus Stuttgart 21 vertritt. Nur so sei zu verstehen, „dass Spitzenmanager von Großkonzernen, die IHK und die Arbeitgeberverbände zusammen mit der Bahn AG mit gigantischem Aufwand für ein Nein bei der Volksabstimmung werben“. Ähnlich sehen das viele Gewerkschafter in Baden-Württemberg. Sogar Frank Bsirske, der Bundesvorsitzende von ver.di, unterstützt seine Leute mit einer Grußbotschaft bei der Kundgebung der Stuttgart-21-Gegner am morgigen Samstag.

Ob ver.di-Funktionäre oder Metaller, ob Betriebs- oder Personalräte, immer häufiger haben sie ich in den vergangenen Tagen und Wochen zu Wort gemeldet. Auch Interessenvertreter der Beschäftigten jener Unternehmen, deren Chefs jetzt erneut öffentlichkeitswirksam für Stuttgart 21 gewoben haben (Bosch, Daimler, Mahle, Stihl WMF und ZF) Siehe Stellungnahmen in der Anlage!

„Es sind zum Teil dieselben Zocker und dieselben Politiker, die unsere Wirtschaft von einer Krise in die weiterlesen

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Medienberichte 25.11.

dpa: Lokführer wollen Projekt vor den Europäischen Gerichtshof bringen
Legal Tribune: Das Volk ist am Zug – allerdings auf dem falschen Gleis
Der Westen: Bahn erwartet Zustimmung der Bürger zu Stuttgart 21
Stuttgarter Zeitung: "Wildwuchs wie noch nie zuvor"
Business: Gewerkschaft spricht sich für den Ausstieg bei Stuttgart 21 aus
SWR: Regierung will Quorum für Volksabstimmungen senken
Süddeutsche: Baden-Württemberg - Alles außer Hochdeutsch und Volksentscheid
Stuttgarter Zeitung: Stuttgart 21 - Gewerkschafter fordern Ausstieg
Manager Magazin: "Die Grünen verhindern den Fortschritt"
Wirtschaftsblatt.at: Stuttgart 21: Gesellschaftliche Zerreißprobe
Nachrichten.at: S21 Gegner stehen trotz Massenprotesten vor Niederlage
Handelsblatt: Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen
Wirtschaftswoche: Deutsche Bahn rüstet sich für den GAU
Wirtschaftswoche: High Noon in Stuttgart
Wirtschaftswoche: Nils Schmid "Wird das Quorum verfehlt, wird der Bahnhof gebaut"
Wirtschaftswoche: IHK Stuttgart "Kippt S21, wäre das ein verheerendes Signal"
Wirtschaftswoche: "Das politische Spiel ändert sich"
Wirtschaftswoche: Grüne "Das Rennen ist offen"
SWR: Stuttgart-21-Rivalen hoffen auf Ende des Konflikts
World: Der Volksentscheid über Stuttgart 21
Augsburger Allgemeine: Bahnchef macht sich stark
Süddeutsche: S21-Klage abgewiesen
Stuttgarter Zeitung: Der überhöhte Tiefbahnhof
Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21 beeinflusst auch die U12
Stuttgarter Nachrichten: Bahn AG finanziert einen Teil ihrer Gewinne aus Steuergeldern
Stuttgarter Nachrichten: S21-Wahlplakate verfehlen ihren Zweck
Badische Zeitung: "Wir sind an der Kostengrenze"
Badische Zeitung: Abstimmung ohne EU-Bürger
Badische Zeitung: Sinnvolle Investition oder Quatsch?
SüdwestPresse: Kreis Göppingen will besseren Nahverkehr
SüdwestPresse: Der Strecken-Streit
SüdwestPresse: Nein zu Stuttgart 21 gefährdet Südbahn-Elektrifizierung
SüdwestPresse: S 21 bringt verkehrlich nur Nachteile
SchwarzwälderBote: S 21-Gegner warnen vor Nachteilen
SchwarzwälderBote: Plakat-Zoff um Stuttgart 21
Südkurier: Niedrige Ausstiegskosten
Südkurier: „Das schadet der Region“
Südkurier: „Als Bahnfahrerin blutet mir das Herz“
Südkurier: Das Thema Stuttgart 21 bleibt dem Land auch nach dem 27. November erhalten
Südkurier: S21: Befürworter hat einen schweren Stand
Südkurier: Letzte Volksabstimmung liegt 40 Jahre zurück
Teckbote: Innovationsschub oder Arbeitsplatzbetrug?
Schwäbische: Schlagabtausch zu S21 — Grüne setzen auf Mehrheit bei Volksentscheid
Schwäbische: Hermann: Südbahn hängt nicht an S 21
Rhein Zeitung: Worum es bei dem Bahnhofsprojekt geht
Rhein Zeitung: Komplizierte Frage - Das Kreuz mit dem Kreuz
ScharfLinks: Volksabstimmung zu Stuttgart 21: BBU fordert Projektaufgabe
Radio Utopie: Stuttgart 21 schafft keine Arbeitsplätze und bringt auch den Pendlern nichts
Donau 3fm: Mehrheit für Stuttgart 21

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26.11.: Endspurt – noch Fragen? Wir antworten!

Am Samstag, 26. November 2011, beantwortet das Landesbündnis "JA zum Ausstieg" Ihre Fragen rund um die Volksabstimmung und Stuttgart 21. Von 18 bis 24 Uhr läuft der Countdown.
Ihre Fragen können Sie unter http://www.ja-zum-ausstieg.de/antworten oder in der Bar "Erdgeschoss" (Theodor-Heuss-Straße 4, Stuttgart) loswerden. Unsere Experten beantworten sie vor Ort und im Netz.
Dank FlügelTV sind Sie von überall live dabei. Vor Ort bringen wir die Fragen aus dem Netz auf die Leinwand. Neben interessanten Interviews mit Experten bringen wir künstlerische Beiträge auf die Bühne – für Unterhaltung ist den Abend über gesorgt!

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Bürgerbegehren: Untätigkeitsklage beim Verwaltungsgericht

Pressemitteilung: Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 & Juristen zu Stuttgart 21
Stuttgart, 24. November 2011

Vertrauensleute des Bürgerbegehrens erheben Untätigkeitsklage beim Verwaltungsgericht Stuttgart

Die Vertrauensleute des Stuttgarter Bürgerbegehrens haben heute gegen die Landeshauptstadt Stuttgart beim Verwaltungsgericht Stuttgart Untätigkeitsklage wegen gesetzwidriger Verzögerung eingereicht. Das von 35. 600 Stuttgarter Bürgern beantragte Bürgerbegehren "Ausstieg der Stadt aus dem Projekt Stuttgart 21" war vom Gemeinderat im Juni zurückgewiesen worden. Über den dagegen eingelegten Widerspruch vom 11. August hätte in der vorgeschriebenen Dreimonatsfrist längst entschieden werden müssen. Obwohl die Stadt behauptet hat, die Verfassungsmäßigkeit seriös geprüft zu haben, hat sie den Widerspruch nicht einmal rechtzeitig dem Regierungspräsidium zur Entscheidung vorgelegt.

Mit der Untätigkeitsklage fordern die Vertrauensleute Sigrid Klausmann-Sittler, Axel Wieland und Bernhard Ludwig die Bürgerbeteiligung der direkt vom Projekt Stuttgart 21 weiterlesen

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Fotos von der Lügenbrief-Aktion am Rathaus

Fotos: Petra Brixel

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Presseerklärung: Juristen kritisieren Brief des OB Dr. Schuster als Wählertäuschung

Juristen kritisieren Brief des OB Dr. Schuster als Wählertäuschung

Stuttgart, 24.11.2011. Der Arbeitskreis der Juristen zu Stuttgart 21 wirft dem OB Wolfgang Schuster vor, mit einem Schreiben an die Stuttgarter Bürger zur Volksabstimmung bewusste Wählertäuschung zu betreiben. „Der Jurist Dr. Schuster weiß, dass es sich bei den angeblichen Ausstiegskosten von 1,5 Mrd. € um eine bewusste Täuschung der Bürger handelt, weil die Bahn bei Projektabbruch wertvolle Grundstücke zurückbekommt. Die Bahn erhält Grundstücke mit einem Millionenwert zurück, den sie sich anrechnen lassen muss“, sagt Rechtsanwalt Bernhard Ludwig. Davon geht – nach anfänglicher Falschbehauptung (s. HIER PM v. 25.10.2011) – inzwischen selbst der Projekt-Befürworter Prof. Stefan Faiß aus. Er räumt ein, weiterlesen

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Presseerklärung: Schulsanierung statt S21-Lügenbriefe, Herr Schuster!

Stuttgart profitiert mit 709 Mio. EUR vom Ausstieg aus S21

Stuttgart, 24. November 2011: Stuttgarter Bürger geben heute den großformatigen, bunten S21-Werbebrief an OB Wolfgang Schuster zurück, den dieser an alle 370.000 Wahlberechtigten adressiert hatte. Dabei fordern sie mit einem Banner „Schulsanierung statt S21-Lügenbriefe“: Der OB muss das Geld der Stadt im Sinne der Bürger ausgeben, nicht für Propaganda zugunsten seines persönlichen Prestigeprojekts Stuttgart 21. Für 130.000 EUR Steuergeld hätte die Stadt auch marode Schultoiletten sanieren können, dieses Geld fehlt! Und OB Schuster informiert uns Bürger nicht etwa, dass die Stadt bei einem Ausstieg aus Stuttgart 21 von der Bahn 709 Mio. EUR zurückbekommen würde (für die bereits 2001 gekauften Gleisflächen). Im Gegenteil, Wolfgang Schuster versucht, sein Steckenpferd Stuttgart 21 mit gezielter Fehlinformation zu retten: Die schönen Bilder vom neuen Viertel sind reine Luftschlösser.

Egal ob Stuttgart 21 gebaut wird oder nicht, das Gleisvorfeld wird auch in Zukunft ein Gleisvorfeld sein: Die Stuttgarter Netz AG hat angekündigt, dass sie den bestehenden Kopfbahnhof weiter betreiben will. Daran haben die Privatbahnen ein großes Interesse, denn der bestehende Bahnhof ist weitaus leistungsfähiger (56 Züge pro Stunde) als der geplante Tunnelbahnhof – und die Stuttgarter Netz AG hat einen gesetzlich festgeschriebenen Anspruch, den Kopfbahnhof samt Gleisvorfeld zu übernehmen. Das hat inzwischen selbst die Bahn eingeräumt; das Verfahren läuft (siehe stuttgarter-netz.de).
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Medienberichte 24.11.

Esslinger Zeitung: Grube: Weiterbau auch bei höheren Kosten
Zeit: Was Parteien von Stuttgart 21 lernen können
Business: Gutachten bestätigt: Kopfbahnhof kann mehr
Horizont: Peinlich: Rechtschreibfehler der S21-Proler
dapd: Südflügel darf abgerissen werden
SWR1: Leute Baden-Württemberg mit Arno Luik (Stern-Reporter)
dapd: Auf Messers Schneide
Schwäbische: S-21-Stresstest ist Makulatur
n-tv: Noch mehr Zank nach Volksentscheid? - Stuttgart 21 ohne Schlusstrich
Stuttgarter Zeitung: Werbeclip S21: Professoren werfen Arbeitgebern Ideenklau vor
Stern: Die Volksbefragung - ein Verrat
Tagblatt: Winfried Wolf: Die Ausstiegskosten von S 21 sind politische Manövriermasse
Südkurier: -Redakteure diskutieren über Stuttgart 21
Stiftung Warentest: Deutsche Bahn: Fahrkarte wird teurer
Stuttgarter Zeitung: Was kostet der Projektausstieg?
dapd: Bauarbeiten für "Stuttgart 21" sollen Mitte nächsten Jahres beginnen
Welt: Volksabstimmung wird Konflikt um Stuttgart 21 kaum beruhigen
Welt: Stuttgart 21: Referendum findet statt
Süddeutsche: Bekenntnis zu Stuttgart 21
Filder Zeitung: Möhringer Grüne wollen nicht noch eine Bauruine
net-tribune: Fernsehdebatte über Tiefbahnhof kurz vor der Volksabstimmung
Stuttgarter Nachrichten: Keltermarkt-Gespräch am Samstag zu S21
Stuttgarter Nachrichten: "S21 mehr als nur Bahnhofsneubau"
Berliner Morgenpost: Stuttgart 21: Verfassungsgericht macht Weg für Volksabstimmung frei
Stuttgarter Wochenblatt: "Gefährdet Stadtteil und Mineralwasser"
Stuttgarter Wochenblatt: "Die physikalischen Eigenschaften von Gipskeuper ändern sich nicht"
Stuttgarter Wochenblatt: Was passiert eigentlich mit der Röhre?
Stuttgarter Wochenblatt: Kompliziert bis idiotisch
Stuttgarter Wochenblatt: "Lärm und Schmutz für das Neckartal"
Stuttgarter Wochenblatt: "Deutliche Verbesserungen"
Stuttgarter Wochenblatt: Infos zu S21
Stuttgarter Wochenblatt: Angst um die S-Bahn
Stuttgarter Wochenblatt: Leidet die S-Bahn?
Stuttgarter Wochenblatt: Wie geht es weiter?
Stuttgarter Wochenblatt: S-21-Befürworter im Wahl-Endspurt
Reutlinger General-Anzeiger: S21-Gegner: Letzter Appell auf dem Reutlinger Marktplatz
Reutlinger General-Anzeiger: Stuttgart 21: Sonntag der Ja-Sager und Nein-Sager
Schwarzwälder Bote: Resolution zu S 21 fällt dünn aus
Schwarzwälder Bote: Kontroverse Diskussion um S 21
Bild: Zeitung: Stuttgart-21-Aus verzögere Südbahn-Ausbau
SüdwestPresse: Viel Geld, wenig Nutzen
SüdwestPresse: Die Sperrung der B 14 droht
SüdwestPresse: Das Kapital und der Bahnhof
SüdwestPresse: Fachmann mit Zweifeln
SüdwestPresse: Das Volk ist irritiert: Janein . . .
SüdwestPresse: Wahlbeteiligung entscheidet über die Volksabstimmung
SüdwestPresse: Die regionalen Umfrageergebnisse im Detail
Südkurier: Stuttgart 21: Beteiligung lässt zu wünschen übrig
Südkurier: Attacken in der heißen Phase
Strohgäu: "Die Entscheidungen des Volkes akzeptieren"
Strohgäu: Politikernamen als Bahnhofs-Denkmal
TeckBote: S 21: Am Tiefbahnhof scheiden sich die Geister

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Stuttgart 21 – eine Chronik: Eine Dokumentation von Harald Kirchner und Bernd Schlecker

Stuttgart 21 und kein Ende? Seit mehr als 17 Jahren wird die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs geplant, die ICE-Neubautrasse Wendlingen-Ulm sogar seit mehr als 20 Jahren. Doch wie wurde aus einem Städtebau- und Verkehrsprojekt der größte Zankapfel, den das Land in der Nachkriegszeit je hatte?

Stuttgart 21 - eine Chronik: Dokumentation von Harald Kirchner und Bernd Schlecker

Die Sendung schaut auf die Anfänge von Stuttgart 21 bis heute - wie sich die Argumente entwickelt haben oder eben nicht. Die Erkenntnis: Die meisten Argumente pro und contra lagen von Anfang an auf dem Tisch. Auch die Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung war von Beginn an ein Thema. Jetzt findet sie statt: Am 27. November 2011 können die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs darüber abstimmen, ob sie für den Ausstieg des Landes aus der Finanzierung des Bahnhofsprojektes sind oder dagegen.
Eine Dokumentation von Harald Kirchner und Bernd Schlecker.

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