158. Montagsdemo am 28.1.

Die 158. Montagsdemo am 28. Januar 2013 findet ab 18 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt. Ab 18:35 Demozug zur SPD-Landeszentrale am Wilhelmsplatz, siehe Karte unten. Schwabenstreich und anschließend Offenes Mikrophon vor der SPD-Zentrale.

Ab 17:45 Uhr Raddemo vom Feuersee zur Montagsdemo.

Redner: Jürgen Schwab, Kirchenmusiker und Eisenbahn-Autodidakt: "Der Mythos der Modernität von Stuttgart 21. Großprojekte müssen nicht aus dem Ruder laufen!"

Musik: Torsten Krill und sein Lenkungskreis Jazz, featuring Joo Kraus

Moderation: Conny Geve, Vaihinger für den Kopfbahnhof


158. Montagsdemo auf einer größeren Karte anzeigen

Für Ortsunkundige: Vom Hbf kommen Sie folgendermaßen zum Marktplatz:

  • Bus 44 Richtung Westbahnhof bis "Schlossplatz" (Kurzstrecke)
  • S-Bahn (alle Linien) bis "Stadtmitte", Ausgang Büchsenstraße (Kurzstrecke)
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Videos der 157. Montagsdemo

Schauspieler und Regisseur Klaus Hemmerle (Redetext):

Musik 1: Cappella Rebella
Moderation 1: Axel Wieland (BUND)
Moderation 2: Axel Wieland (BUND)
Musik 2: Cappella Rebella
Moderation 3: Axel Wieland (BUND)

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Presseerklärung SÖS/Linke: Das Projekt ist das Problem, nicht die Kommunikation!

Auch die Presseerklärung der SÖS- und LINKE-Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat, Hannes Rockenbauch und Tom Adler wollen wir Ihnen nicht vorenthalten, denn sie enthalten eine klare Ansage für das Ende von S21:

Die Fraktionsvorsitzenden Thomas Adler (LINKE) und Hannes Rockenbauch (SÖS) haben an den heutigen Hintergrundgesprächen von Bahnvorstand Kefer teilgenommen. Sie haben dabei von Herrn Kefer im Wesentlichen nur das erfahren, was mittlerweile bereits in der Presse zu lesen war. „Dass der Bahnvorstand diese eineinhalb Stunden für die Fraktionsvorsitzenden von Regionalparlament und Gemeinderat erübrigt, zeigt vor allem, wie stark das Projekt unter Druck geraten ist und dass die Pro-S21-Bündnispartner in der Politik bei der schon ziemlich beschädigten Stange gehalten werden sollen“, so Thomas Adler. weiterlesen

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Presseerklärung Aktionsbündnis gegen S21: Kefers Mission gescheitert

Der Versuch von Bahnvorstand Volker Kefer, bei den Projektpartner Stadt und Land gut Wetter zu machen, um sie für eine Beteiligung an den uferlosen Mehrkosten von S 21 zu gewinnen, scheint gescheitert zu sein. Dieses Resumee der Kefer-Reise nach Stuttgart zieht das Aktionsbündnis angesichts der offiziellen Verlautbarungen der Projektpartner.

Das Angebot mit geheimen "Datenräumen" nach 18-jähriger Planungszeit und nach all den Manipulationen bei Schlichtung und Stresstest, der sensibilisierten Öffentlichkeit mit einer Fortsetzung dieser Camouflage zu kommen, könne nur noch als dreist bezeichnet werden, so Bündnissprecher Dr. Eisenhart von Loeper. Dies sei wahrlich kein Beitrag zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit der Bahn.

Das Bündnis erinnert in diesem Zusammenhang an Kefers Erklärung vor nicht einmal einem Jahr: Nachdem "rund 50 Prozent des gesamten Bauvolumens und 90 Prozent der Tunnelbauwerke für Stuttgart 21 vergeben“ seien, habe sich die „Kostensituation für das Projekt weiter stabilisiert", so die DB in einer Pressemitteilung vom 13. März 2012.

Das Aktionsbündnis fordert die Bahn auf, sich endlich zur Wahrheit zu bekennen, die ohnehin über verschiedene Wege aus dem Unternehmen heraus an die Öffentlichkeit gerät, und das Scheitern von S 21 zuzugeben. Die Stuttgart-21-Gegner fordern insbesondere die SPD auf, nunmehr ihre Schützenhilfe für das gescheiterte Projekt einzustellen. Mit jeder weiteren Verzögerung werde der Ausstieg teurer.

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Videos der S21-Pressekonferenz

Nach dem inoffiziellen Treffen des Lenkungskreises gab es eine offizielle Pressekonferenz. Wir zeigen Ihnen hier die Videos davon ungeschnitten, damit Sie sich selbst ein Bild der Lage machen können.

Verkehrsminister Winfried Hermann:

DB-Technikvorstand Dr. Volker Kefer:

OB Fritz Kuhn:

Regionalpräsident Thomas Bopp
Journalistenfragen und Antworten-1
Journalistenfragen und Antworten-2
Journalistenfragen und Antworten-3
Journalistenfragen und Antworten-4
Journalistenfragen und Antworten-5

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Medienberichte 21./22.1.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
Tagblatt: Bahn will Unterlagen zur Verfügung stellen
SZ: Politik: Zahlenspiele zu Stuttgart 21
StN: S21 auf den Fildern: Hennrich gibt die Gäubahn-Lösung noch nicht verloren
Reuters: Stuttgart 21 verzögert sich enorm
AFP: Wieder Ärger um S21: Bahnstrecke wird deutlich teurer als geplant
AFP: Bahnprojekt: Kostenfrage bei „S21“ weiter offen
AFP: S21: Streckenbau wird offenbar teurer
dpa: S21: Bahn will vertrauliche Informationen liefern
dpa: Wogen im Streit um Informationen zu Stuttgart 21 werden geglättet
dpa: Bahn: Strecke Wendlingen-Ulm nicht teurer als geplant
dapd: "Stuttgart 21"-Partner einigen sich auf weiteres Vorgehen
FR: Neubaustrecke teurer als geplant
RNZ: Kanzlerin will Bahnprojekt S21 durchdrücken
Radio Utopie: “Es gibt ein neues gesellschaftliches Klima in diesem Land und in dieser Stadt”
donau3fm: S21: Ulm-Wendlingen wird teurer
Südhessen: S21 - Geheimniskrämerei geht weiter
TAZ: Neue Gesprächsrunde zu S21: "Die Vertrauenskrise bleibt bestehen"
SWR: Bahn lässt bei Stuttgart 21 jetzt tiefer blicken
StN: Bahn will sensible Daten zu Mehrkosten veröffentlichen
StZ: S21: In Sachfragen geht der Streit unvermindert weiter
StZ: Bahnstrecke Wendlingen-Ulm: Neubaustrecke könnte erst 2021 fertig werden
StZ: CDU: Kuhn soll sich zu S 21 bekennen
StZ: Neubaustrecke: Die Neubaustrecke und die vergessene Inflation
StZ: Kommentar zur Neubaustrecke: Zwei Welten
Badische: Bahn lässt sich bei S21 tiefer in die Karten schauen
SWP: "Stuttgart 21 trotz Mehrkosten notwendig"
SWP: Hannes Rockenbauch referiert am Mittwoch über Stuttgart 21
SWP: Wortgefechte und Dementi vor S21-Treffen
Schwäbische: Bahn: Strecke Wendlingen-Ulm nicht teurer als geplant
Schwäbische: Bahn will Datenraum für S21 einrichten
Newstix: Dementi: Kosten für Neubaustrecke steigen nicht

Überregionale Tagesthemen
dapd: Kretschmann: Endlager für Atommüll in Baden-Württemberg nicht ausgeschlossen
Merkur: Umstrittener Bahnhofs-Umbau: Ohlstadt kämpft um Kompromiss
Heilbronn: Bahnstrecke noch länger gesperrt - Bahn verweigert Ticketrücknahme
Badische Zeitung: Bürgerprotest Bahn Herbolzheim-Kenzingen
Badische Zeitung: Ettenheim: Klare Fragen, aber kaum Antworten
Triererischer: Ex-Bahnmitarbeiter kauft Cochemer Bahnhof

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Rede von Klaus Hemmerle bei der 157. Montagsdemo

Rede von Klaus Hemmerle, Schauspieler, Regisseur und Theatermacher, auf der 157. Montagsdemo am 21.1.2013

Liebe Freunde der Wahrheit und des gesunden Menschenverstands, liebe hartnäckige, unverdrossene und unverfrorene Montags- demonstranten,

ich erinnere ich mich an meine erste Montagsdemo an einem kalten Frühlingstag vor fast drei Jahren, auf einem kleinen Holzpodest drüben vor dem Nordflügel, der jetzt abgerissen ist. Ich erinnere mich an die Euphorie, an das ungläubige Staunen über das nicht wieder- zuerkennende, das ‚andere Stuttgart’.

Sie alle, die heute wieder oder immer noch hier sind, haben ihre eigenen persönlichen Eindrücke gespeichert von dem Wechselbad der Gefühle, das wir in den vergangenen drei Jahren durchlaufen haben: von ohnmächtigem Zorn hin zu der Hoffnung, so viele zu sein, tatsächlich etwas bewirken zu können; von Freude über die Kreativität des Protestes bis zu fassungsloser Empörung, als die Staatsmacht die Eskalation suchte; von Verunsicherung und Enttäuschung, als sich bei Schlichtung und Stresstest erwies, wie raffiniert und zu allem entschlossen die Hydra ist, mit der man sich da angelegt hat, bis zur Resignation nach der von vornherein chancenlosen Volksabstimmung, der darauf folgenden Schleifung des Bahnhofsgebäudes und der Verwüstung des Schlossgartens.

Eine Zeitlang war umstritten, wie wichtig es ist, diese Montagsdemonstrationen fortzusetzen. Es war schwer, daran zu glauben, dass diese Form des Protestes noch einen Sinn hat. Ich denke an all das zurück mit großem Respekt vor den vielen von Ihnen, die unverdrossen und hartnäckig jeden Montag oben geblieben sind, auch in Zeiten, als alles aussichtslos schien!
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Vor einem Jahr: Bäume am Wagenburg-Tunnel gefällt

Heute vor einem Jahr wurden über 30 Bäume am Wagenburgtunnel gefällt. Daher führt der Demozug bis zum Wagenburgtunnel und dann zur Wagenburg-Mahnwache der Parkschützer auf dem Hügel gegenüber des Tunnels.

Dazu Fotos von der Samstagsdemo und von den Baumfäll-Arbeiten am 21.1.2012. Außerdem Fotos vom Tag danach.

Die Baumfällarbeiten am Wagenburgtunnel heute vor einem Jahr waren eine unnötige und vollkommen sinnlose Machtdemonstration. Auf der gerodeten Fläche wurde entgegen den S21-Versprechungen keine Baustelle eingerichtet, die Bäume wurden vollkommen umsonst geschreddert. Schon vor einem Jahr war es bekannt und heute ist es offensichtlich: Stuttgart 21 ist technisch und finanziell gescheitert. Inzwischen sehen das sogar frühere glühende S21-Befürworter so. Nur die Kanzlerin hält trotz des Berliner Flughafen-Desasters am Stuttgarter Tunnel-Desaster und an ihrem Verkehrsminister Ramsauer fest. Das Ende von Stuttgart 21 liegt in der Luft, ein möglicher Weg für die Abwicklung ist bereits im Finanzierungsvertrag vorgezeichnet. Jetzt müssen die Verantwortlichen in Bund, Land und Stadt danach handeln, um ein Schrecken ohne Ende nach Berliner Machart zu vermeiden!

Ein Kommentar

Medienberichte 20./21.1.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
dmn: Stuttgart 21: Auf Steuerzahler kommen weitere Milliarden zu
dpa: Weiterer Sprung bei S21-Kosten?
dpa: Management-Mängel - Unbeliebtes Großprojekt S21 steht auf der Kippe
dpa: Stuttgart 21: Grüne: Bahn rechnet mit elf Milliarden
dpa: Stuttgarter Bahnhof - Wortgefechte vor S21-Treffen: Bahn dementiert neue Risiken
dpa: Schmiedel und Bahn zu Stuttgart 21: Alles nur Spekulation
dpa: Bahn dementiert: Wird Stuttgart 21 zum Fass ohne Boden?
dapd: Grüne befürchten weiteren Kostenanstieg bei Stuttgart 21
AFP: Verkehrsminister Hermann: "Stuttgart 21" wohl erst nach 2025
Handelsblatt: Stuttgart 21 droht deutliche Verspätung
Hannover: Stuttgart 21 drohen weitere Mehrkosten und Zeitverzug
Kurier: Grüne rechnen mit jahrelanger Verzögerung bei "Stuttgart 21"
Newstix: Deutsche Bahn: Behauptungen von Grünen-Politikern über Mehrkosten und Zeitverzögerungen beim Bahnprojekt Stuttgart-Ulm entbehren jeglicher Grundlage
StZ: Stuttgart 21: „2025 wäre optimistisch kalkuliert“
StZ: Lenkungskreis Stuttgart 21: Bahn und SPD kritisieren Grüne
StZ: Tanzbare Musik aus aller Welt
Schwäbische: Minister Hermann: Stuttgart 21 verzögert sich – Bahn dementiert

Überregionale Tagesthemen
GA: „Fünf vor zwölf“ für die historische Bahn
ÖPNV: Pro Bahn weist Berichte über angeblich drohende Spaltung zurück
ND: Merkel stärkt Bahnchef den Rücken
ksta: OB Schick kritisiert die Deutsche Bahn
Augsburger: Tödlicher Unfall: Trotz hohen Sicherheitsrisikos: Stillstand am Diedorfer Bahnhof
TAZ: Die FDP ist abhäniger von der Union als zuvor: Der Sieg des Scheinriesen
Zeit: FDP bei 10 Prozent, Patt zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün

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Neues vom „Frühstück am Bauzaun“

Ja, es gibt sie noch! Wer sie sehen will, hören, mit ihnen diskutieren und protestieren – der kann an einem x-beliebigen Dienstagmorgen gegen 7:00 Uhr zur Baugrube am ehemaligen Nordflügel des Hauptbahnhofs kommen. Dort stehen sie, die Unentwegten, die Unermüdlichen, die Bewegten, die Protestierenden gegen S21. Bei größeren Aktionen sind es mehr als 100, an „normalen“ Dienstagen etwa 30 bis 40 Gegner des Groß- bzw. größenwahnsinnigen Projekts S21. Auch am vergangenen Dienstag, 15. Januar, waren sie dort, diskutierten und zeigen ihre Standfestigkeit, ihren Unmut, ihren Zorn.  Themen gibt es immer, die neu diskutiert werden, die Bahn liefert reichlich. In diesen Zeiten, wo die Enthüllungen von Dreistigkeiten und bewussten Falschinformationen schon fast zur Normalität gehören, wo all das bestätigt wird, was S21-Gegner seit Jahren angeprangert haben,  da wird das Demonstrationsrecht zur Demonstrationspflicht. „Gerade jetzt nicht schlafen, nicht einlullen lassen, nicht glauben, das Projekt erledige sich von selbst,“ sagte eine der Demonstrantinnen. „Sie arbeiten weiter, hier am Nordausgang und drüben am Südflügel, das ist unerträglich!“, empörte sich ein anderer. Die beiden Banner vor dem Bautor zeigten die Intention der K21-Befürworter: Vertreter der SeniorInnen für K21  setzen sich „Für eine lebenswerte Stadt“ ein und der Aufruf „Baustopp selber machen – wir wi(e)dersetzen uns“  postuliert  die weiterhin gültige Aussage,  dass ohne Wenn und Aber ein  Baustopp das Ziel aller Proteste ist. „Selbst wenn der Kostendeckel nicht geplatzt wäre, wären wir gegen S21. Es ist doch nicht nur dieser eine Grund, jetzt das Projekt zu stoppen, sondern es ist die Vielzahl der Gründe, die einen Stopp schlichtweg erzwingen“, ergab die morgendliche Diskussion. Im Moment will die Bahn die Kostenerhöhung schönreden, indem sie großzügig die Mehrkosten übernehmen will (Frage: mit wessen Geld?). Doch das ist nur ein Ablenkungsmanöver. Denn das Hauptargument gegen S21, das eigentliche „Knockout“ und der Grund für einen sofortigen Abbruch von S21 ist der Rückbau des Bahnknotens Stuttgart weiterlesen

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Frauenverband Courage bittet um Hilfe

Wer politisch aktiv und engagiert ist, macht sich Feinde: Der Frauenverband Courage, der sich an verschiedensten unserer Aktionen gegen S21 beteiligt hat, bittet um unsere Unterstützung: Mit dem Steuerbescheid vom 14.12.12 entzog das Finanzamt Wuppertal dem überparteilichen Frauenverband Courage e.V. rückwirkend die Gemeinnützigkeit mit einer mehr als fragwürdigen Begründung.

Näheres dazu und wie man die Frauen von Courage unterstützen kann, steht bei den Bad-Cannstattern gegen S21 online.

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Zwei wichtige Erfolge des S21-Widerstands!

Die Widerstandsbewegung gegen das Milliardengrab S21 kann sich dieser Tage gleich zwei wichtige Erfolge direkt oder indirekt auf ihre Fahnen schreiben: Rosensteinpark verschont und 7. Planänderung praktisch abgelehnt.

Diese beiden Theman haben die verschiedenen Gruppierungen in den letzten Monaten gemeinsam intensiv bearbeitet, Aktionen und Demos dazu gemacht, Presseerklärungen veröffentlicht, Infoveranstaltungen und Führungen durchgeführt, Experten zitiert und eingeladen, die verantwortlichen Politiker immer wieder energisch, nachdrücklich und öffentlich wahrnehmbar zum Handeln aufgefordert.

Ich finde, dass jetzt die Zeit ist, sich dieser Vorgänge klar zu werden und darauf aufzubauen. Natürlich wird kein Amt und kein Politiker zugeben, dass die beiden Erfolge mit unseren Aktivitäten zu tun haben. Wir wissen aber, dass durch uns diese beiden Themen erst richtig in die Öffentlichkeit und in die Parlamente getragen wurden, dass von unseren offenen Briefen und Demoreden, von unseren Presseerklärungen und den Zeitungsberichten politischer Druck ausging und so die beiden Themen nicht einfach durchgewunken werden konnten.

Und das nächste Thema steht schon parat: Das Ende von S21 und die Abwicklung des technisch und finanziell gescheiterten Projekts.

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