Amtsgericht Stuttgart fehlen die Worte

Das letzte Verfahren gegen die Fußgänger wurde eingestellt

Gut ein Jahr nach der Räumung des Mittleren Schlossgartens enden die Verfahren gegen die Versammlungsteilnehmer mit einer faustdicken Überraschung. Mit schriftlichem Beschluss beendete die Richterin die Hauptverhandlung. Es fand bereits zuvor ein Termin statt, und nun wurde die Weiterführung abgesagt. Die Entscheidung geht zu Lasten der Staatskasse. Die schlichte Begründung lautet: "Unter Berücksichtigung der sich bislang aus der Akte ergebenden Gesichtspunkte erscheint eine Ahndung der Tat nicht geboten."

Allen Widerständigen wurde dieselbe Tat zur selben Zeit auf Basis der gleichartig zusammengestellten Akten vorgeworfen. Daraus strickte das Amt für öffentliche Ordnung zusammen mit der Abteilung Staatsschutz der Polizei über 80 Bußgeldbescheide. Davon wurden 26 vor dem Amtsgericht verhandelt: In allen wurde bisher zu 100 Euro und zur Übernahme der Verfahrenskosten verurteilt. Zum Teil waren dazu zwei Verhandlungstage nötig; der Stellvertreter des Polizeipräsidenten musste ebenso zu einer Aussage bemüht werden wie der Leiter des AföO. Nun haben die argumentativen Verbiegungen ein Ende; offenbar konnte man keine weiteren "Beweise" für die Rechtmäßigkeit des polizeilichen Handelns finden.

Am 19.6.2012 begannen die Verfahren. Die unhaltbaren Behauptungen in den Ermittlungsakten wurden ständig durch die Anklagebehörde mit "neu aufgetauchten Dokumenten" nachgebessert. Die eklatanten Widersprüche weiterlesen

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S21: Weiterbauen, schnell Fakten schaffen

Aktuell von Thomas Pany auf Heise erschienen:
Trotz massiver Zweifel wird das Projekt S21 von der Bahn weitergeführt

Als Anfang Februar ein internes Dokument aus seinem Ministerium an die Öffentlichkeit gelangte (StZ), das grundlegende Einwände gegen den Weiterbau von S21 formulierte, ging Verkehrsminister Ramsauer rasch und deutlich auf Distanz zum Papier: "Alles Quatsch" (Kippt S21?). Das Signal war klar, damit waren die politischen Weichen gestellt.

Mit "Rette sich, wer kann" überschrieb der Spiegel in der gedruckten Ausgabe Anfang Februar einen mehrseitigen Bericht, der sich mit den regierungsinternen Zweifeln auseinandersetzte ... den ganzen Artikel auf Heise weiterlesen HIER.

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Analyse: Mit Volldampf ins S21-Debakel

ehem. Park März 2013 ©weiberg
Aktuell von Joachim Wille in der Frankfurter Rundschau erschienen:

Auszüge:
Die vielleicht letzte Chance, das Milliardenloch in Stuttgarts Zentrum nicht weiter aufzureißen, ist vertan – weil die Kanzlerin das Projekt unbedingt will.(...)

Das Gremium, das über das Wohl des im staatlichen Besitz befindlichen Konzerns wachen soll, hat die Weichen gestellt: Es geht mit Volldampf ins S21-Debakel hinein.(...)

Der Stuttgarter U-Hauptbahnhof mutiert zur Mega-Geldvernichtungsmaschine.(...)

Grube und Co. meinen, sie könnten dieses Risiko eingehen. Sie haben ja dafür auch die Rückendeckung der Kanzlerin und ihres Verkehrsministers Peter Ramsauer. Etwas anderes war in Wahlkampfzeiten wohl nicht zu erwarten. Zum Glück sind die aber in gut einem halben Jahr vorbei. Dann gibt es doch noch eine Chance, den Irrwitz zu stoppen.... den ganzen Artikel gibt es bei der Frankfurter Rundschau zu lesen HIER.

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Medienberichte 6./7.3.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
fr: Analyse: Mit Volldampf ins S21-Debakel
Zeit: Stuttgart-21-Gegner: "Diese Faktenresistenz nervt tierisch"
DWN: Stuttgart 21: Gewerkschaften entscheidend für Weiterbau
Handelsblatt: SPD und Grüne zoffen sich wegen Stuttgart 21
Heise: S21: Weiterbauen, schnell Fakten schaffen
AFP: Stuttgart 21: SPD: Grüne sollen Widerstand aufgeben
dts: Ramsauer warnt vor höheren Ticketpreisen wegen "Stuttgart 21"
dapd: Stuttgart 21: Hofreiter gibt Merkel die Schuld am Weiterbau
dapd: Steuerzahlerbund: Theorie zur Kostensteigerung in Bauprojekten
dpa: Der Finanzpoker um Stuttgart 21 geht in eine neue Runde
dpa: S21-Entscheidung - Verband befürchtet Einschnitte für Fahrgäste
dpa: Kosten-Explosion: "Stuttgart 21" wird weitergebaut: Jetzt folgt Streit ums liebe Geld
dpa: Bund dringt auf Gespräche für Kostenteilung bei Stuttgart 21
dpa: Stuttgart 21: Ramsauer fordert Einlenken der Projektpartner
dpa: Hermann räumt Klage zu Stuttgart 21 kaum Chancen ein
dpa: Grün-Rot soll Sturheit bei S21 beenden
dRadio: Baden-Württembergs Wirtschaftsminister will an Stuttgart 21 festhalten
Berliner: Fortsetzung - Ja zu Stuttgart 21
Tagblatt: Brief des Ministerpräsidenten erzürnt den Koalitionspartner
StZ: Stuttgart 21: Die Hoffnung auf den Bahn-Aufsichtsrat ist verflogen
StZ: Stuttgart 21: Die Bahn will nun zügig weiterbauen
StN: So geht es weiter bei Stuttgart 21
Standard.at: Wasser, Citymaut und Stuttgart 21: Bürger entscheiden
BW: Bahn als Bauherrin muss Mehrkosten für Stuttgart 21 tragen
Newstix: VCD: Stuttgart 21 belastet Bahn und Politik auch weiterhin; "Bauen nicht schwätzen" fordert die FDP
SL: Land, Region und Stadt müssen bei Stuttgart 21 klare Kante zeigen

Überregionale Tagesthemen
Badische: Verkehrsminister Ramsauer besucht Herrenknecht
fudder: Debatte: Wie gefällt euch der Entwurf des neuen Freiburger Rathauses?
DWN: Meinungsforscher: Neue Euro-Partei wird keinen Zuspruch bekommen
neopresse: Wasser ist kein Menschenrecht – Abstimmungs-Katastrophe im Bundestag

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Dritte Laufdemo am Samstag, 16.03.2013

Liebe Leute!

Am Samstag, den 16. März findet unsere dritte Laufdemo gegen Stuttgart 21 statt.

Die Auftaktkundgebung startet wieder um 14:30 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Stuttgart (auf Höhe der Mahnwache) mit einem Redebeitrag von Frank Schweitzer vom Netzwerk Kernerviertel. Danach laufen (also gehen) wir den Demozug und die Zwischenziele an.

Die Zwischenkundgebungen sind diesmal:

  • Oberlandesgericht: Beitrag der Gruppe 20.6.
  • Rathaus: Conny Geeve mit den Forderungen aus den Stadtteilen

Abschlusskundgebung:

SPD-Zentrale Wilhelmsplatz: Beitrag von Siegfried Bassler (SPD-Mitglieder gegen S21)

Über weitere Redner/-innen und Inhalte informieren wir Sie umgehend! Das offizielle Ende der Veranstaltung ist für 17:30 Uhr vorgesehen. Wir hoffen, Sie alle wiederzutreffen!

Ihr/Euer Laufdemoteam

route 3laufdemo-1

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Studio Richling: Interview mit MP Kretschmann

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Interview mit Sabine Schmidt von der Mahnwache

Im Blog "Demo jetzt!" erschien gestern ein kurzes Interview mit Sabine Schmidt von der Mahnwache. Doch lesen Sie selbst: "Die Stuttgarter sind politisch erwacht"

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FlügelTV: Stuttgarter Netzwerke sagen „Wir unterschreiben nicht!“

Die SWR Landesschau berichtete ebenfalls über die Netzwerke der Eigentümer.

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Stern: Merkels Klartext, Kretschmanns Schweigen

Aktuell ein Kommentar von Hans Peter Schütz online bei STERN:
Trotz aller Kritik – der Bahn-Aufsichtsrat will Stuttgart 21 weiter bauen lassen. Dass es so weit kommen konnte, ist einer seltsamen schwarz-grünen Allianz geschuldet.

Plakat Kretsche ©weibergGenasführte: die Wähler
Wichtige Helfer im Milliarden-Poker um Stuttgart 21 waren (...). Denn ein Aktenvermerk der Landesregierung belegt, dass Kretschmann rechtzeitig wusste, wie die Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 ausfallen würde. Öffentlich war davon die Rede, dass sich in Spitzenzeiten 40 bis 50 Züge pro Stunde durch den Tiefbahnhof schleusen lassen würden. Tatsächlich ist jedoch nur ein statistischer Wert von 32,8 Zügen pro Stunde zu erwarten – ein Aufkommen, das sogar noch unter der Maximalauslastung des Kopfbahnhofs liegt. Von diesem Problem müssen die Grünen und ihr Ministerpräsident Kretschmann gewusst haben – aber sie haben eisern darüber geschwiegen. Mehr noch: Im Vorfeld der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 war das Argument, der neue Bahnhof hätte eine höhere Abfertigungskapazität, von zentraler Bedeutung. (...)

Es ist zu vermuten, dass die Volksabstimmung zu einem anderen Ergebnis geführt hätte, wäre die Wahrheit von den Grünen öffentlich gemacht worden. Aber sie haben geschwiegen. (...)

Nutznießerin: die Kanzlerin
(...) Kretschmanns Glaubwürdigkeit ist beschädigt (...) Wem das nützt, ist klar: Der CDU und ihrer Kanzlerin Angela Merkel ... den ganzen Artikel im Stern lesen HIER.

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Medienberichte 5./6.3.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
Stern: Stuttgart 21 wird gebaut: Merkels Klartext, Kretschmanns Schweigen
Stern: Ein übles Spiel mit grüner Beteiligung
Zeit: Bauprojekt: Stuttgart 21 wird jetzt durchgedrückt
Tagesspiegel: Stuttgart 21: Ein sorgenfreier Umgang mit dem Geld der Wähler
Spiegel: Entscheidung der Bahn: Stuttgarts Milliardenloch wird weitergebuddelt
Spiegel: Milliardenprojekt Stuttgart 21: Jetzt entscheiden die Gerichte
DWN: Keine Milliarden: Rot-Grün will Stuttgart 21 zu Fall bringen
fr: Stuttgart 21: In Stuttgart darf’s ein bisschen mehr sein
ORF.at: Streit mit Land vorprogrammiert
Lausitzer Rundschau: Schrecken ohne Ende Bahn will Stuttgart 21 weiter bauen
Rheinische Post: Stuttgart 21 - der Bahnhof der Politiker
n-tv: Bahn steht zu Stuttgart 21: "Augen zu, Geldbeutel auf und durch"
n-tv: Grünes Licht für "Merkels Bahnhof": Stuttgart 21 wird weiter gebaut
SZ: Bahn baut Stuttgart 21 weiter - für 6,5 Milliarden Euro
SZ: Bahn-Aufsichtsrat zu Stuttgart 21 - Gelackmeiert sind auch die Befürworter
SZ: Streit zwischen Grünen und SPD um Stuttgart 21 - Kalkulierte Wut im schwäbischen Dramolett
TAZ: Nicht die Aufsichtsräte sind schuld am S21-Debakel: Blinder Projektpatriotismus
WAZ: Zu spät für den Baustopp
AFP: Bahn-Aufsichtsrat nickt Weiterbau von Stuttgart 21 ab
AFP: Bahn klammert sich an Stuttgart 21
dpa: Nach der Entscheidung der Bahn-Aufsichtsräte: Stadt und Land: Bahn muss Mehrkosten für S 21 tragen
dpa: S21-Gegner wollen Bahn-Verantwortliche anzeigen
dpa: Analyse: Wer zahlt für „Merkels Bahnhof“?
dpa: Ramsauer und Bahn wollen mehr Geld von Land und Stadt
dpa: Chronologie: Kostendebatte um Stuttgart 21
dpa: Stadt will nicht mehr Geld für Stuttgart 21 geben
Reuters: Trotz Kostenexplosion: Bahn beschließt Weiterbau von Stuttgart 21
dapd: Özdemir: Bundesregierung setzte Bahn-Aufsichtsrat unter Druck
dts: Stuttgart-21-Kritiker: Bahn übertreibt bei Ausstiegskosten
StZ: Entscheidung um Stuttgart 21: Die Verantwortlichen atmen auf – vorerst
StZ: Grünes Licht für Stuttgart 21: Kretschmann: Bahn soll die Mehrkosten zahlen
StZ: Kommentar zu Stuttgart 21: Ein Akt der Notwehr
StZ: Streit um Stuttgart-21-Brief: Kretschmann beschwichtigt im Streit um Stuttgart-21-Brief
SWR: "S21" wird weitergebaut - aber wer bezahlt?
SL: S21: Bundesregierung stellt Parteiräson über das Gemeinwohl
SL: S21: Erneut Chance für zukunftsgewandte Mobilitätspolitik vertan
SL: Ausstiegsoption muss auf dem Tisch bleiben
Osnabrücker: S21 - Um jeden Preis
dRadio: Grüne wollen "Stuttgart 21" zum Thema im Bundestagswahlkampf machen
dRadio: Stuttgart-21-Kritiker: Bahn übertreibt bei Ausstiegskosten
dRadio: DB-Aufsichtsrat gibt grünes Licht für "Stuttgart 21"
dpa: Bahn-Aufsichtsrat gibt grünes Licht für Stuttgart 21
dpa: Chronologie: Kostendebatte um Stuttgart 21
dpa: Bahn-Aufsichtsräte entscheiden über Stuttgart 21
SWP: Kein Gericht wird den Weiterbau von Stuttgart 21 mehr stoppen
SWP: Bahn hält an Stuttgart 21 fest und will die Mehrkosten aufteilen
WZ: Bahn darf Stuttgart 21 bauen
Badische: Stuttgart 21 wird weitergebaut
Badische: S21: Wunschkoalition in der Krise
Badische: Stuttgart 21: Aufsichtsrat gibt Bahn grünes Licht
Badische: Leitartikel: Der späte Fortschritt

Überregionale Tagesthemen
dpa: Ingenhoven - S21-Architekt soll neues Freiburger Rathaus bauen

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Pressemitteilung: Unterwürfiger „Aufsichtsrat“

Aktionsbündnis zum Stuttgart-21-Weiterbaubeschluss vom 5. März:
Unterwürfiger „Aufsichtsrat“

Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 wirft dem „Aufsichtsrat“ der Deutschen Bahn vor, „schwer und skandalös“ versagt zu haben, weil er mit seinem Votum für einen um zwei Milliarden Euro höheren Finanzrahmen alle Sachinformationen über die dadurch verursachte Unwirtschaftlichkeit des Projekts „Stuttgart 21“ vom Tisch gewischt habe. Das Machtwort der Politik habe sich vorläufig gegen alle Vernunft und gegen rechtliche Gebote „beschämend und strafbar“ durchgesetzt.
Banner Merkel ©weiberg
Die Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 treffe das aber nicht unvorbereitet, so Bündnissprecher Eisenhart von Loeper. Als Antwort darauf werde es gegen Vorstand, Aufsichtsrat und die Drahtzieher des Projekts Strafanzeigen geben wegen des Vergehens der Untreue. Wegen der Schwere des Unrechts werde nun ganz unvermeidlich der legitime Zivile Ungehorsam eine größere Bedeutung erlangen. Und es werde, so von Loeper, die Protestkultur des Widerstands vor der Bundestagswahl auf die Bundesebene getragen. Das sei die im gesamtstaatlichen Interesse ebenso erfreuliche wie notwendige Folgeerscheinung der „irrsinnigen Fehlentscheidung“ des Aufsichtsrats.

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Pressemitteilung: Blankoscheck für weitere Kostensteigerungen

Der BUND zur DB-Aufsichtsratssitzung:
Blankoscheck für weitere Kostensteigerungen

Stuttgart. „Die Entscheidung des Bahn-Aufsichtsrates ist verantwortungslos. Der Aufsichtsrat lenkt die Bahn sehenden Auges in ein bereits jetzt absehbares Desaster“, kommentiert BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender die heutige Entscheidung des DB-Aufsichtsrates. Die Bewilligung von 2 Milliarden Euro Mehrkosten sei absurd angesichts der Tatsache, dass „Stuttgart 21“ weder vollständig genehmigt noch fertig geplant und schon gar nicht durchfinanziert ist. Weitere drastische Kostensteigerungen sind nur eine Frage der Zeit.

„Mit aller Macht sollen neue Fakten geschaffen werden, bis ,Stuttgart 21‘ tatsächlich unumkehrbar ist“, so Dahlbender, „und da der Aufsichtsrat den Vorstand der Bahn beauftragt hat, das Land und die Stadt Stuttgart zu verklagen, drohen jahrelange gerichtliche Auseinandersetzungen um die Verteilung der Mehrkosten.“ Die Verlierer stehen jetzt schon fest: die Steuerzahler als Melkkuh für das Prestigeprojekt. „Ob die Bahn als bundeseigene Aktiengesellschaft oder das Land und die Stadt Stuttgart die Milliarden am Ende übernehmen: so oder so zahlen die Bürgerinnen und Bürger die Zeche“, kritisiert die BUND-Landesvorsitzende.

Aber auch die Bahnkunden dürften sich auf magere Jahre einstellen. „Stuttgart 21 wird bundesweit die Fahrkarten teurer und die Fahrpläne dünner werden lassen“, sagt Dahlbender. Die Kannibalisierung wichtiger Schienenprojekte wird eines der Themen im Bundestagswahlkampf werden.

Rückfragen: Dr. Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende
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