Strategische Einbindung – von Mediationen, Schlichtungen, Runden Tischen

Buchvorstellung, Lesung, Reflexion, Diskussion. Mit Michael Wilk, Annette Ohme-Reinicke und Fritz Mielert.

Michael Wilk, Bernd Sahler (Hg.): Strategische Einbindung, Von Mediationen, Schlichtungen, runden Tischen… und wie Protestbewegungen manipuliert werden. Beiträge wider die Beteiligung, ISBN 978-3-86841-094-5, Ca. 170 Seiten | Preis: 14,00 €, Verlag Edition AV

Klappentext:

Ob Flughafenerweiterungen, Kohleabbau, Bahnprojekte wie Stuttgart 21, Autobahnausbau oder Stromleitungstrassen – Proteste gegen Großprojekte nehmen zu. Offene Repression, Polizei und Justiz wirken als Durchsetzungsmethode oftmals kontraproduktiv, verstärken Unruhe und Empörung gegenüber autoritärem Regierungshandeln. Mediations-, Dialog- und Schlichtungsverfahren bieten sich als Alternative an. Die „sanften“ Methoden einer Strategischen Einbindung werden immer häufiger zur Befriedung, Kanalisierung von Protest und Marginalisierung von Widerstand eingesetzt.

In diesem Sammelband kommen engagierte AutorInnen aus Sozialen Bewegungen zu Wort, die von ihren negativen Erfahrungen mit Mediationen und runden Tischen berichten. Sie zeigen die Fallen auf, die in Beteiligungen an von oben eingefädelten Gesprächsrunden lauern, und analysieren anschaulich die manipulativen Wirkungsweisen und politischen Folgen von Einbindung. Strategische Einbindung ist auf dem Vormarsch und gewinnt zunehmend als Herrschaftsinstrument an Bedeutung.

Verweigerung gegenüber den Einbindungsversuchen ist mehr als eine Option – sie ist Voraussetzung zur Wahrung einer kritischen Distanz und legitimes, ja notwendiges Mittel in der Auseinandersetzung mit herrschender Politik.

Siehe auch den Vortrag in Karlsruhe: weiterlesen

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Bericht zur Unterschriftensammlung am Wahlsonntag

Ein kleiner Bericht, ein riesiges Dankeschön an die Sammler/-innen und die große Bitte, die Bürgerbegehren weiterhin zu unterstützen und Unterschriften zu sammeln!

Bei herrlichem Wetter war es ein großes Vergnügen, so viele wohlwollenden und gutgelaunten Bürgern Stuttgarts „Gretchenfrage" zu stellen: „Wie stehen Sie zu 21 – sind Sie dafür oder dagegen?" Es kamen viele unterschiedliche Antworten – von „Ich bin für S21" und „Ich habe meinen Job durch S21 – ich muss ja dafür sein" über „eigentlich bin ich ein Gegner, aber jetzt muss das fertig gebaut werden" bis hin zu „Ich bin absolut dagegen, wo kann ich unterschreiben?"

Die meisten Angesprochenen reagierten sehr nett und freundlich; es gab kaum ausfallende Bemerkungen. im Gegenteil. Viele bedankten sich für unser Engagement und ermunterten uns, weiterzumachen. Gefühlte 80 Prozent von ihnen haben tatsächlich beide Bürgerbegehren unterschrieben, manchmal nach anfänglichem Zögern („Es ist doch schon so viel gebaut"), oder sonstigen Bedenken. Immer wieder konnten wir beobachten, wie sich die Leute einen Ruck gaben, zum Kuli griffen und unterschrieben – so als hätte ihnen ihre innere Stimme zugeraunt, weiter dranzubleiben und dem eigenen (Un-)Willen Ausdruck zu verleihen.

Insgesamt sind so über 650 Unterschriften zusammengekommen. Wir danken allen fleißigen Sammler(inne)n vor den Wahllokalen! Mit beiden Bürgerbegehren sind wir auf der Zielgeraden und sollten unbedingt gleich weitermachen. Gute Plätze zum Sammeln sind: die örtlichen Wochenmärkte, der Rosensteinpark, die Holzbrücke über dem Neckar, die wegen S21 abgerissen werden soll, und – wo bisher noch niemand gesammelt hat – am Max-Eyth-See. Außerdem an allen Plätzen, die Ihnen geeignet erscheinen und die Sie selbst am besten kennen. Sehr gute Erfahrungen haben die Sammler jeweils an Sonntagnachmittagen gemacht, wenn die Menschen entspannt spazieren gehen. Und weiterhin gilt: Sprechen Sie Menschen an, die Ihnen sympathisch sind und lassen Sie Befürwortern ihre Meinung. Übrigens: Es dürfen nur Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger über 16 Jahren unterschreiben – doch sammeln darf jeder!

Alle weiteren Infos und Materialien gibt es an der Mahnwache und unter www.storno-21.de

Herzlich grüßt Sie
das Bürgerbegehren-Team

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Belastungen für das Nordbahnhofviertel durch S21: Die Baulogistikstraße – Planung und Realität. Rundgang am Sa., 14.6.

Die Stadtteilgruppe Nordlichter lädt alle Anwohner und Interessierten herzlich ein zu einem Rundgang durch unseren Stadtteil zum Thema Belastungen für das Nordbahnhofviertel durch S21: Die Baulogistikstraße – Planung und Realität mit Dr.-Ing. Hans-Jörg Jäkel am Samstag, 14. Juni 2014, von 14 bis ca. 16 Uhr Start: Haltestelle Eckartshaldenweg (U5, U6, U7, U15)

Nordlichter300514Vor über einem Jahr, im April 2013, erklärte die Bahn bei ihrer „Bürgerinformation Stadtbezirk Nord“ im Martinsgemeindehaus, wie die Baulogistik für S21 im Nordbahnhofviertel geplant ist. Demnach hätte die Baulogistikstraße bis März 2014 komplett fertiggestellt werden sollen. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus. Abschnitte, deren Fertigstellung im Herbst 2013 vorgesehen war, sind heute noch nicht fertig. Als Folge dieser massiven Verzögerung fahren teilweise im Minutentakt schwere LKW durch die Wohngebiete im Nordbahnhofviertel. Lärm, Schmutz und die Gefahr von Unfällen belasten die Anwohner massiv. Wir möchten Sie bei unserem Rundgang vor Ort über die Planung und den aktuellen Baustand der Logistikstraße informieren und Ihnen erklären, welche Belastungen durch den Baustellenverkehr für S21 gegenwärtig bestehen und künftig auf die Bewohner des Nordbahnhofviertels zukommen.

Zum Herunterladen: Flyer_Spaziergang_Logistikstraße_140614

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Bundesrechnungshof bestätigt: Aktuelle S21-Kosten noch immer unbekannt

Aufgrund der Anfrage eines Mitglieds der SeniorInnen gegen S21 hat nun der Bundesrechnungshof (BRH) bestätigt: Ein abschließendes Prüfungsergebnis der Kostenberechnung für S21 liegt derzeit noch immer nicht vor. Dabei handelt es sich offensichtlich um ein äußerst kompliziertes Unterfangen. Im Schreiben vom 21.05.2014 des BRH, das uns vorliegt, heißt es dazu: "Denn zu Stuttgart 21 finden Erhebungen des BRH bei mehreren Referaten des Bundesverkehrsministeriums und des Eisenbahn-Bundesamtes sowie der Deutschen Bahn AG statt. Wir stehen hierzu in Kontakt mit zahlreichen Ansprechpartnern der genannten Stellen und werten umfangreiche Unterlagen aus." Bei Abschluss der Prüfungen wolle man dann entscheiden, inwiefern die Ergebnisse weiterverwendet werden.

Antwortschreiben des BRH als pdf-Datei: BRH_S21-Kostenrechnung_210514

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Stuttgarter Polizei missachtet systematisch Bürgerrechte – und OB Kuhn guckt zu.

Ein Kommentar von Wolfgang Hänisch, 23.05.2014:

Die Stuttgart21-Gegner haben in den letzten Jahren denkbar schlechte Erfahrungen mit der Polizei und deren Demokratieverständnis gemacht. Das sie da nicht die einzigen sind, zeigen folgende Beispiele:

Nach unverhältnismäßigen Polizeieinsätzen 2012 und 2013 gegen antifaschistische Demonstrationen in Stuttgart, führten verschiedene Bürger und Vereinigungen Beschwerde bei den grünen Regenten: Einige wandten sich gleich an Ministerpräsident Kretschmann, andere an Oberbürgermeister Kuhn. weiterlesen

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Die 224. Montagsdemo am 02.06.

Die 224. Montagsdemo am 02. Juni 2014 findet ab 18 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt. Gegen 18:40 Uhr Demozug über Schillerplatz, Schlossplatz, Bolzstraße, Friedrichstraße, Arnulf-Klett-Platz zum Europaviertel, vor der LBBW findet der Schwabenstreich statt

Redner:

  • Dr. Norbert Bongartz, "Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21"; Grundwassermanagement, Untersuchungen durch die Stadt
  • Friedrich Gehring, Pfarrer i. R. "Theologinnen und Theologen gegen Stuttgart 21"; Online-Petition, Mehrheit und Wahrheit

Motto:  Lüge, Wahrheit, Untersuchungsausschuss
Musik: Critical Klez, Klezmer Musik
Moderation: Katherine Ertl, Parkschützer

Frontbanner "Rettet unsere Stadtbahn vor Stuttgart 21!"

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Wie Protestbewegungen manipuliert werden

Mittwoch, den 28. Mai 2014 um 20 Uhr Lesung, Reflexion, Diskussion zu "Strategische Einbindung mit Beiträgen wider die Beteiligung" von Michael Wilk und Bernd Sahler, im Württ. Kunstverein, Schlossplatz 2 in Stuttgart.

strategische_einbindungOb Flughafenerweiterungen, Kohleabbau, Bahnprojekte wie Stuttgart21, Autobahnausbau oder Stromleitungstrassen – Proteste gegen Großprojekte nehmen zu. Offene Repression, Polizei und Justiz wirken als Durchsetzungsmethode oftmals kontraproduktiv, verstärken Unruhe und Empörung gegenüber autoritärem Regierungshandeln. Mediations-, Dialog- und Schlichtungsverfahren bieten sich als Alternative an. Die „sanften“ Methoden einer Strategischen Einbindung werden immer häufiger zur Befriedung, Kanalisierung von Protest und Marginalisierung von Widerstand eingesetzt.
In diesem Sammelband kommen engagierte AutorInnen aus Sozialen Bewegungen zu Wort, die von ihren negativen Erfahrungen mit Mediationen und runden Tischen berichten. Sie zeigen die Fallen auf, die in Beteiligungen an von oben eingefädelten Gesprächsrunden lauern, und analysieren anschaulich die manipulativen Wirkungsweisen und politischen Folgen von Einbindung.
Strategische Einbindung ist auf dem Vormarsch und gewinnt zunehmend als Herrschaftsinstrument an Bedeutung. Verweigerung gegenüber den Einbindungsversuchen ist mehr als eine Option – sie ist Voraussetzung zur Wahrung einer kritischen Distanz und legitimes, ja notwendiges Mittel in der Auseinandersetzung mit herrschender Politik.

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Soli-Vokü am Samstag, 31. Mai

Die Demosanitäter laden am Samstag, den 31. Mai 2014 um 20 Uhr zur Soli-Vokü im Linken Zentrum, Böblinger Str. 105 in Stuttgart ein.

sgsw logo transparent klein 45 mmIm Rahmen der Castor-Proteste 1997 gegründet, leistet die Sanitätsgruppe Süd-West u.a. durch eine notfallmedizinische Versorgung während Aktionen und Demonstrationen (z.B. Castor, S21: 30.09. oder Blockupy) ihren Beitrag im Kampf gegen rassistische Umtriebe, staatliche Repression, die Illegalisierung von Flüchtlingen, Geschlechterdiskriminierung und Polizeigewalt, sowie für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und ein den Kapitalismus überwindendes Wirtschaftssystem.

Anm. d. Red.: Vielen Dank an die Demosanis für ihre Arbeit in der Gegen-S21-Bewegung.

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Aktivistis vom 4. Forum in Rosia Montana zu Gast im Parkfunk

parkfunkget up  stand up

Dienstag, 27.05.14 von 20-21 Uhr im Freien Radio für Stuttgart

Das 4. internationale Forum gegen aufgezwungene unnütze Großprojekte fand vom 8. bis 11. Mai 2014 in Rosia Montana  / Rumänien an der Goldminiengrubenregion statt.

Aktivistis von den verschiedensten Projekten, Ländern und Widerständen trafen sich auch dieses Jahr wieder um sich auszutauschen und weiter zu vernetzen.

  • Welche Gruppen waren vertreten ? Welche Themen wurden diskutiert ?
  • Wie werden die gemeinsamen Kämpfe weiterhin geführt und ausgedehnt ?
  • Welche Erfahrungen bringen die Aktivistis aus dem "Arbeitskreis Stuttgart21 ist überall" aus Rumänien mit.

Wir sind gespannt und neugierig was es aktuell aus Rumänien zu berichten gibt.

Der "Arbeitskreis Suttgart21 ist überall" ist ein fester Bestandteil in der europäischen Widerstandsvernetzung u.a. mit NO TAV , der ZAD und der CADE  und ist seit dem ersten Treffen 2011 in Bussoleno /Susatal / Italien ein sehr engagierter Akteur auf der Bühne der europäischen Widerstandskultur.

-   get up  stand up -

PARK-FUNK im Freien Radio für Stuttgart, Dienstag, 27.05. von 20-21 Uhr

frs Kanal

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Kundgebung in Karlsruhe : Keine politische Beeinflussung der Justiz!

Demonstration und Kundgebung am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am 17.5.2014.

Politische Beeinflussung der Justiz? Staatsanwaltschaften, Richter, Polizei, … beeinflusst von rechts, links, oben, unten? Natürlich nicht, ruft das Justizministerium, wo kämen wir denn sonst hin!?
Schon diese vehemente Abwehrhaltung wirft die Frage auf, wovor eigentlich die Justiz Angst hat, wenn sie gebetsmühlenartig wiederholt, ihr Handeln sei „unabhängig und neutral“. Darüber kann man spekulieren, doch im Rahmenbefehl des Innenministeriums (inzwischen in der 3. Auflage und der Öffentlichkeit nicht in schriftlicher Form vorliegend) mit seiner genauen Ausformulierung eines Feindbildes wird der Eindruck erweckt, die Politik sähe sich einem Umsturz gegenüber.

Das Buch von Hrsg. Jörg Lang „Politische Justiz in unserem Land“ (siehe Rezension) stellt genügend Beispiele heraus, die deutlich und erschreckend aufzeigen, um was es geht. Es ist die Angst von Politik und Justiz vor der Mündigkeit des Bürgers, der sich in seinem Handeln auf das Grundgesetz beruft. Vielleicht haben die Väter des Grundgesetzes gar nicht damit gerechnet, dass die Bürger diese schmale Broschüre wirklich lesen und auch noch merken, dass das etwas mit ihnen zu tun haben könnte.
Das Problem mit dem Grundgesetz: Bei Demonstrationen, Protesten und Kundgebungen wähnen sich die Protagonisten auf dem Boden des Grundgesetzes, vor allem, wenn es um die Artikel 5 (Meinungsfreiheit) und 8 (Versammlungsfreiheit) geht. Polizei und Justiz versuchen – nicht immer, aber viel zu oft - , das Grundgesetz vor dem Bürger zu schützen, indem sie die Gültigkeit genau dieser Artikel für genau diese „Klientel“ in Frage stellen. weiterlesen

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Bericht der Klägerseite zur Klage vor dem VGH am 21.5.2014

Bericht der Klägerseite zum Erörterungstermin vom 21.05.2014 vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg zu den Klagen gegen die 5. und 10. Planänderung:

Gegenstand der 5. Planänderung war die Zentralisierung der vier zentralen Wasseraufbereitungsanlagen zu einer zentralen Anlage, wobei die Infiltrationsbrunnen, insbesondere der hier streitgegenständliche nicht planfestgestellt war, sondern dessen Standort nur nachrichtlich mitgeteilt wurde.

Gegenstand der 10. Planänderung war die Tieferlegung der so genannten Stadtbahntrasse der U 12 um bereichsweise bis zum 70 Zentimeter gegenüber der ursprünglichen Planung.

Das Gericht hat die Zulässigkeit beider Klagen klar bejaht.
Ausgiebig erörtert wurde in der Verhandlung, ob das Grundstück und damit das Geschäftsgebäude des Klägers allein durch die 5. und 10. Planänderung in dem betreffenden räumlichen Bereich beeinträchtigt werde. weiterlesen

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ACHTUNG: KEINE SSB-KAMPAGNENPLAKATE AUF SÖS- + LINKE-PLAKATE KLEBEN !!!

Dringende Mitteilung der Kampagnengruppen:

ACHTUNG: KEINE SSB KAMPAGNENPLAKATE AUF SÖS + LINKE PLAKATE KLEBEN !!!

hallo alle,

das Amt hat an SÖS + LINKE geschrieben:

"....Ich möchte Sie bereits heute darauf hinweisen, dass die von Ihnen vorgesehene "Nachplakatierung" ein Verstoß gegen § 5 der städtischen Straßen- und Anlagen-Polizeiverordnung darstellt, und daher ein Bußgeldverfahren nach sich ziehen kann."

Leider ist es also so, dass wir die Plakate doch nicht für unsere SSB Kampagne für ein paar Tage "nachnutzen" dürfen, weil sie keinen Bezug zur Wahl haben.

Um nicht in Schwierigkeiten zu kommen und sich evtl. mit überzogenen Forderungen seitens der Stadt auseinander setzen zu müssen, mußten uns SÖS + LINKE also leider gestern die Plakatierung verbieten.

Wir alle wollen ja nicht, dass SÖS + LINKE Schwierigkeiten bekommen, deswegen haltet euch BITTE daran und sagt es auch weiter.

Ein Alternativvorschlag ist, die Plakate "privat" aufzuhängen - Start dafür ist heute. Also am eigenen Garagentor, am Gartenzaun, beim Lieblingsbäcker oder Lieblinkskneipe fragen etc. etc. kreative Ideen sind also gefragt. Der Vorteil ist, die privat aufgehängten Plakate können länger als 1 Woche hängenbleiben!

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