Die 314. Montagsdemo am 14. März

Die 314. Montagsdemo findet am 14. März 2016 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug ausgehend vom Schlossplatz,   durch die Königstraße bis zur Mahnwache, dort die Schillerstraße querend links auf den Arnulf-Klett-Platz - in Fahrtrichtung - bis zum Kurt-Georg-Kiesinger-Platz, dort rechts in die Heilbronner Straße - entgegen der Fahrtrichtung -, nach links in die Vordernbergstraße, nach rechts in die  Räpplenstraße. Vor dem Gebäude der DB.-Projektbau endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Peter Grohmann, Die Anstifter; "Politiker kommen und gehen, unser Ziel bleibt oben!"
  • Zum Tod von Peter Conradi (Martin Poguntke)

Motto: Politiker kommen und gehen, unser Ziel bleibt oben!
Musik: Gerd Schinkel, Liedermacher aus Köln
Moderation: Sidar Carman, Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e.V. Stuttgart

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Bewegung in den Landtag: Tour durch Stuttgart am 10.3. ab 15 Uhr

2016-03-010_Bewegung-Tour

Webseite: Bewegung in den Landtag

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Berlin zur DB-Aufsichtsrat-Sitzung – unser Protest vor Ort am 15./16.3.

Die Deutsche Bahn AG gibt nicht nur die Kosten des Projekts Stuttgart 21 wissentlich viel zu niedrig an, sie hat auch von Anfang an die Kosten eines Ausstiegs maßlos überhöht, und so Politik und Öffentlichkeit in die Irre und zu falschen Entscheidungen geführt. Dies belegt eine weitere vom Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 in Auftrag gegebene Studie der Verkehrsberatungs-GmbH Vieregg-Rössler aus München.

Unabhängig vom verkehrspolitischen Schaden einer Bahnhofsverkleinerung und aller weiteren Nachteile und Risiken des Projekts: Stuttgart 21 ist definitiv ein unwirtschaftliches Projekt – heute bei einem Kostenstand von fast 10 Mrd. Euro wie im März 2013, als der Aufsichtsrat trotz einer Kostensteigerung über den verbindlich zugesagten Kostendeckel von 4,5 hinaus auf 6,8 Mrd. Euro den Weiterbau beschloss.

Das Aktionsbündnis hat den Aufsichtsräten der DB AG das neue Gutachten zugestellt, verbunden mit der Aufforderung das Thema „Kosten und Ausstiegskosten von Stuttgart 21“ auf die Tagesordnung seiner Sitzung am 15. März zu setzen. Das Mindeste sei, so von Loeper, dass der Aufsichtsrat ein unabhängiges Gutachten in Auftrag gebe, wenn er Anlass zu Zweifeln an den Ergebnissen des Vieregg-Gutachtens habe. Eine solche unabhängige Bewertung hatten seinerzeit schon die drei Staatssekretäre im Aufsichtsrat für nötig gehalten.

Diese Forderungen werden vor Ort in Berlin unterstützt - mit möglichst  vielen Mitfahrern. Es gibt noch einige günstige Fahrkarten über Andy Kegreiß andikeg@aol.com oder SMS/Tel. 0173 663 6932  und weitere Informationen dazu  HIER.

 

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Zehn Tage Erzwingungshaft für K21-Aktivisten Karl Braig

Am Donnerstag, 3. März 2016, wurde der langjährige K21-Aktivist Karl Braig festgenommen und zur Erzwingungshaft in die Justizvollzugsanstalt Stammheim gebracht.

Erzwingungshaft ist nach dem Ordnungswidrigkeitsgesetz (OWiG) geregelt. Die Vollstreckung richtet sich nach der Strafprozessordnung. Die Haft ist keine Strafe für eine begangene Ordnungswidrigkeit, sondern sie stellt ein Beugemittel dar. D. h. mit dieser Maßnahme soll der/die Zahlungsunwillige zur Zahlung gezwungen werden (im Mittelalter nahm man dazu Daumenschrauben). Die Erzwingungshaft ist also ein Mittel, den Willen des Betroffenen zu brechen. Das Gericht kann Erzwingungshaft anordnen, wenn eine Geldbuße nicht gezahlt wird und der Betroffene nicht erklärt, warum er nicht zahlen kann. Karl Braig war auf die Erzwingungshaft hingewiesen worden, sodass er seit Monaten damit rechnen musste, dass die Haft vollzogen wird.

Seit Donnerstag befindet sich Karl Braig „auf 46“ in Stammheim. Die Haft ist bis Sonntag, 13. März angeordnet. Im Moment wird versucht, für die kommende Woche ein Besuchsrecht zu erwirken. Dies ist insofern schwierig, als für Braig ein „Besuchsrecht mit Überwachung“ angeordnet wurde, d. h. es muss ein Beamter bei dem Besuch von Freunden und Angehörigen anwesend sein. Da alle Überwachungsbeamten für die nächsten 14 Tage ausgebucht sind, kann für Braig das Besuchsrecht nicht in Anspruch genommen werden. Somit kann ein dem Inhaftierten zustehendes Recht aus organisatorischen bzw. Personalgründen nicht wahrgenommen werden. Für den Inhaftierten bedeutet dies eine Erschwerung der Erzwingungshaft und eine zusätzliche Strafe. Es gibt allerdings eine vage Hoffnung, dass mit Bewilligung der Anstaltsleitung für einen einmaligen Besuch von drei Personen die Überwachung ausgesetzt wird. Da dies die persönliche Entscheidung eines einzelnen Entscheidungsträgers ist, ist erst Anfang der Woche klar, ob ein Besuch gestattet wird.

Unabhängig davon ist wichtig, dass Karl Braig Kontakt zu dem „Draußen“ erhält, und zwar in Form von Karten oder Briefen.  Aus Inhaftierungen von anderen K21-Aktivisten wissen wir, wie wichtig Post von draußen ist.

Schreibt also an
Karl Braig, JVA Stuttgart-Stammheim, Asperger Str. 60, 70439 Stuttgart.

Karl Braig war diese Erzwingungshaft angedroht worden, so dass er damit rechnen musste, ab Herbst 2015 nach Stammheim gebracht zu werden. Für diesen Fall hatte er im September 2015 eine Erklärung vorbereitet und hinterlassen, in der er die Gründe für seine Weigerung der Zahlung von Bußgeldern im Zusammenhang mit Stuttgart 21  darlegt. Wir veröffentlichen hier seine Erklärung: weiterlesen

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Die 313. Montagsdemo am 07. März

Die 313. Montagsdemo findet am 07. März 2016 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug ausgehend vom Schlossplatz, nach links in die Bolzstraße, rechts in die Lautenschlagerstraße, rechts in die Thouretstraße, rechts in die Königstraße (linke Seite der Baumallee), links in die Bolzstraße bis vor den Interimslandtag. Dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Rike Kohlhepp, Parkschützer; Thema: Petition gegen Stadtbahn-Sperrungen
  • Dr. Christoph Engelhardt, Wikireal; Der große Faktencheck-Bluff! Politik und Bahn kneifen zur S21-Leistungsfähigkeit!

Motto: Vielfalt in den Landtag!
Musik: Rike Kohlhepp, Violine
Moderation: Conny Geeve, Vaihinger für den Kopfbahnhof

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Stadtbahn-Kampagne: Keine Satire!

Für unsere Stadtbahn!Keine Satire!

Liebe Stadtbahnfreunde,

Neckartor: „Zu den Fernzügen ab Hauptbahnhof bitte hier umsteigen und dem kurzen Fußweg durch den Schlossgarten folgen.“

Dies schreibt die SSB in ihrer Pressemitteilung vom 22.2.2016. Wir finden, das geht nicht! Deshalb machen wir nächste Woche eine große Verteilaktion.

Es bleibt uns nur wenig Zeit, die Stadtbahnnutzer über die bevorstehenden Unterbrechungen der Stadtbahnen zu informieren. Wir packen das jetzt an!

Von Montag, 7.3. bis Freitag, 11.3. wollen wir gemeinsam jeden Tag in den Hauptverkehrszeiten (morgens 7-9 Uhr und nachmittags 15-17 Uhr) Flyer zu den Streckensperrungen verteilen. Gemeinsam machen Aktionen einfach mehr Spaß.

Noch immer wissen viele Menschen nichts von dem drohenden Chaos und von unserer Petition; klären wir sie auf!

Stadtbahn-PetitionDer Flyer zur Petition passt als Einlegeblatt in den informativen Stadtbahn-Flyer „Überraschung“. Außerdem gibt es Buttons und Aufkleber. Die Aufkleber haben einen QR-Code, mit welchem die Kids mit ihrem Smartphone direkt zur Petition gelangen und unterschreiben können. Bitte fordert sie aktiv auf, diese zu unterschreiben.
Das Material erhaltet Ihr an der Mahnwache am Hbf und am Infostand auf der Montagsdemo.

Bitte helft mit bei der Infoaktion.

Günstig zum Verteilen sind die Haltestellen entlang der betroffenen Linien U1, U2, U4, U9, U11 und U14. An den besonders stark frequentierten Haltestellen Arnulf-Klett-Platz, Charlottenplatz, Rathaus, Berliner Platz, Marienplatz, Hölderlinplatz, Stöckach, Mineralbäder, Bad Cannstatt Wilhelmsplatz, Ostendplatz, Bahnhof Untertürkheim wollen wir in den Hauptverkehrszeiten (morgens 7-9 Uhr und nachmittags 15-17 Uhr) präsent sein.

Natürlich kannst Du auch an jeder anderen Haltestelle und zu jeder Zeit aktiv werden.

Du suchst eine/n Mitstreiter/-in? Komm um 6.45 h oder um 14.15 h an die Mahnwache. Taschen mit Infomaterial können ausgeliehen werden.

Die SSB wird vermutlich versuchen, Euch am Verteilen zu hindern. Bleib freundlich und gelassen. Laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist es gestattet, im öffentlichen Raum Infomaterial zu verteilen. Bitte besteht darauf, dass die Polizei hinzugezogen wird. Das Polizeipräsidium Stuttgart hat schriftlich bestätigt, dass das sogenannte Fraport-Urteil auch in Stuttgart gilt. Kopien von beiden Dokumenten befinden sich in den Taschen.

Viel Spaß und danke für Deine Unterstützung.

Stadtbahnkampagnengruppe

Ausschnitt aus der Pressemitteilung der SSB: weiterlesen

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Stuttgart 21 ist überall! Rede auf der 312. Montagsdemo: On lâche rien!

Von Elsbeth Sureau
Viele Grüße aus Notre Dame des Landes an die Montagsdemo!
Vorgestern fand dort mit 50- bis 60 000 Menschen die bisher größte Demonstration gegen den geplanten Großflughafen statt. Auf dem 5-km-Marsch auf der Autobahn trommelten die Demonstranten im Rhythmus auf die Leitplanken. Grußadressen aus Frankreich, Belgien, Türkei, Triest, Frankfurt und Stuttgart wurden vorgelesen. Wir erhielten gestern ein herzliches Dankeschön dafür!

Ab 27. März soll das Gelände für den sogenannten „Flughafen zum Fernen Westen“ geräumt werden!!!   Wir möchten Ihnen am 18.3. um 20 Uhr im Welthaus einen kleinen Film über die ZAD (siehe unten) zeigen.
Der geplante Bau 30 km nördlich von Nantes ist - genau wie Stuttgart 21 - unnötig, zerstörerisch und teuer.
Wir haben vieles gemeinsam:

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„Weckruf“ der TheologInnen gegen S21

Die Initiative „TheologInnen gegen S21“
wendet sich mit einem dringenden Aufruf an Sie:

Brechen Sie Ihr Schweigen!
Tragen Sie so dazu bei, dass S21 so schnell wie möglich beendet wird
– je früher, desto besser!

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Damit der Weg für eine zukunftsträchtige Planung des Bahnknotens Stuttgart frei wird.

Das Projekt hängt nur noch an einem seidenen Faden.

Die Kosten steigen immer weiter – aktuelle Schätzung: 9,8 Milliarden –

  • und verschwenden Geld, das anderswo dringend gebraucht wird.
  • Der Fertigstellungstermin wird immer später (wenn das Projekt überhaupt fertig wird)
    – was weitere Kostenerhöhungen mit sich bringt.
  • Genehmigungen für die unverzichtbaren Projektteile „Filderbahnhof“ und „Wartungsbahnhof“ stehen in weiter Ferne
    – weitere Verzögerungen und notdürftige Umplanungen sind zu befürchten.
  • Die baulichen Probleme beim eigentlichen Tiefbahnhofsgebäude werden immer größer
    – der Stuttgarter Untergrund ist viel tückischer als die Bahn-Planer angenommen hatten.
  • Das Bohren der Tunnels geht viel langsamer als geplant
    – und die schwierigsten Abschnitte sind noch nicht einmal begonnen.
  • Für den Brandschutz ist keine sichere und behindertengerechte Lösung in Sicht
    – nur technisch fragwürdige Kompromisse, die zudem mit weiteren Kosten verbunden sind.
  • Die beabsichtigte Bebauung der Gleisflächen des Kopfbahnhofs wird voraussichtlich nicht möglich sein
    – mindestens ein Teil der Gleise wird weiterhin gebraucht werden.
  • Die Finanzierung des Projekts wird immer fraglicher
    – möglicherweise müssen Stadt und Land ihre Beteiligung zurückziehen.
  • Die Volksabstimmung kann ein Weiterbauen nicht begründen, denn sie war gescheitert
    – und damals angegebene Leistungsfähigkeit und Kosten sind längst überholt.

Es gibt kaum noch Verantwortliche, die das Projekt selbst für sinnvoll halten.

In dieser Situation fordern wir alle Menschen guten Willens auf, ihre Verantwortung für das Wohl des Landes und der Stadt wahrzunehmen. Wenn jeder an seiner Stelle sein Schweigen bricht, wenn jeder seine begrenzten Möglichkeiten nutzt, Einfluss zu nehmen und die Augen für die Absurdität des Projekts öffnen hilft – dann kann das Projekt noch gestoppt werden, bevor es noch größeren Schaden anrichtet. weiterlesen

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Die 312. Montagsdemo am 29. Februar

Die 312. Montagsdemo findet am 29. Februar 2016 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug  ausgehend vom Schlossplatz, weiter durch die Königstraße bis zur Mahnwache, dann weiter nach rechts in  die Schillerstraße - entgegen  der Fahrtrichtung - unter dem Ferdinand-Leitner-Steg hindurch bis auf die Höhe des Ortes, an dem am Donnerstag, den  25.2.2016 um 21.45 Uhr die beiden Platanen gefällt wurden. Dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Elsbeth Sureau: zum Protesttag in Notre Dame des Landes am 27.2.2016
  • Joe Bauer, Kolumnist; Baden-Württemberg vor der Wahl - kritische Anmerkungen

Motto: Wir lassen nicht locker
Musik: Christof Altmann Trio; kosmopolitisch schwäbisch, Kontrabass, Gitarre, Akkordeon und Gesang
Moderation: Michael Kaufmann, Badener gegen S 21

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Tillich vergreift sich im Ton und beweist völlige Unkenntnis – eine gefährliche Mischung!

Sachsens Ministerpräsident vergleicht ausländerfeindlichen Mob mit Stuttgart 21-Gegnern

Stuttgart, 23. Februar 2016: Die Parkschützer und die gesamte Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 weisen den Vergleich mit dem ausländerfeindlichen Mob von Sachen entschieden zurück, den Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich gestern Abend in der ARD und im ZDF getätigt hat. (siehe ARD tagesthemen ab Min. 8:30)

"Herr Tillich hat sich hier ganz erheblich im Ton vergriffen und gleichzeitig beweist er vollkommene Unkenntnis von der Bürgerbewegung gegen S21", sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. "Stanislaw Tillich versucht ganz bewusst, in den öffentlich-rechtlichen Medien auf unserem Rücken das eigene Politikversagen zu relativieren. Da hätte er sich mal besser informiert, was unsere breit aufgestellte Bürgerbewegung in den vergangenen sechs Jahren alles an Engagement für besseren Schienenverkehr und menschengerechte Stadtentwicklung geleistet hat, wie friedlich es bei unseren bislang über 300 Demonstrationen zuging. Vielleicht hat Herr Tillich aber auch seine Politiker-Kollegen aus Baden-Württemberg gemeint, die in der Tat bis heute auf keinen ernst gemeinter Dialog eingehen z.B. über ein Ausstiegsszenario aus S21 und über einen Umstieg auf einen modernisierten Kopfbahnhof zu deutlich geringeren Kosten."

Bei Facebook hat Hannes Rockenbauch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Versager der Woche ernannt.

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Abstimmung: Wenn Sie diesen Baum wählen, dann sind Sie gegen unsinnige Megaprojekte!

Aufruf der HS2-Gegner_innen aus Großbritannien, die sich mit der Stop HS2-Kampagne gegen den Bau einer unnützen Hochgeschwindigkeitsstrecke engagieren sind:

Wenn Sie diesen Baum wählen, dann sind Sie gegen unsinnige Megaprojekte! Warum?

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung für die Wahl diesen Baumes, der ein Symbol ist für den Kampf gegen unvernünftige, aufgezwungene Megaprojekte: Der Cubbinton Pear Tree.

HIER ABSTIMMEN

In ganz Europa gibt es in jedem Jahr einen Wettbewerb den beliebtesten Baum zu nominieren. Diese Wahl hat auf nationaler Ebene stattgefunden – jetzt suchen wir den Baum für Europa.

In England wählten wir den zweitältesten wilden Birnbaum, der mitten in unserem Land wächst. Der Cubbington Birnbaum siegte gegen einige der berühmten und historisch bedeutenden Bäume. Dieser Baum des Jahres 2015 wurde das Symbol für tausend uralte Bäume, die in Gefahr stehen, durch das unsinnigen HS2 Megaprojekt gefällt zu werden.

Dieser Baum wird beseitigt um Platz zu machen für die Hochgeschwindigkeitsbahn HS2. Um den Baum zu retten, müßten die Planer die Gleise um 100 Meter verschieben. Wenn eine Tunnel gebaut würde, könnte einen ganzen uralten Wald gerettet werden. Aber ‘wegen eines Baumes‘ wird das nicht getan.
Natürlich geht es nicht nur um einen Baum. Der wilde Birnbaum steht für die massive Zerstörung der Umwelt, verursacht durch den Bau der HS2 Ultra-Geschwindigkeits-Bahn. Mehr als 90 uralte Waldgebiete sollen abgeholzt werden. Das ist gegen die Richlinien der Regierung, die verpflichtet ist, uralte Wälder zu schonen und zu schützen. weiterlesen

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Mobil bleiben – Stadtbahn-Petition mit neuem Flyer

Die seit Montag, 15. Februar, laufende Petition gegen die Unterbrechungen der Stadtbahn - unterzeichnen können Sie hier - hat einen neuen Info-Flyer zum Thema, den es gedruckt ab Montag an der Mahnwache und auf der Montagsdemo auf dem Schlossplatz
gibt.

Stadtbahn-Petition

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