Umstieg21 und fünf Jahre nach der Volksabstimmung im Theaterhaus am 23. November

Flügel TV hat den fast dreistündigen Abend im Theaterhaus dokumentiert. Los geht es hiermit:

Weil drei Stunden vielleicht doch etwas lang sind, hat Flügel TV die verschiedenen Teile des Abends in neun Videos zwischen sieben Minuten und einer dreiviertel Stunde aufgeteilt. Zum direkten Hinspringen gibt es hier die gesamte Liste.

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Rede von Manfred Niess, Klima- und Umweltbündnis Stuttgart (KUS), auf der 347. Montagsdemo am 21.11.2016

Bahnverkehr in einer Automobilgesellschaft

Liebe K21-Mitstreiter,

mein Name ist Manfred Niess, ich bin Koordinator des Klima- und Umweltbündnis Stuttgart – kurz KUS – und seit 2005 Feinstaubkläger.

Wir vom Klima- und Umweltbündnis denken, was den Klimawandel angeht, global, wir handeln aber vorwiegend kommunal, regional und teilweise auch national.
Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es – neben Energieeffizienz und Energieeinsparung – vor allem eine Energie- und Verkehrswende. KUS kämpft seit Beginn für einen Kopfbahnhof – aus verkehrlichen Gründen, weil wir einen Rückbau der Bahnverkehrsinfrastruktur nicht akzeptieren – und aus Umweltgründen: eine unterirdische Durchgangsstation, die das Dreifache an Energie braucht im Vergleich zu einem oberirdischen Kopfbahnhof, passt, angesichts des dramatischen Klimawandels nicht mehr ins 21. Jahrhundert.

Zur Erinnerung: Entgegen dem weltweiten Trend sind die C02-Emissionen in der Bundesrepublik 2015 gestiegen, auch im Verkehrsbereich! „Nur mit einer anderen Mobilität werden wir unsere Klimaziele erreichen“ sagte die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger.

Wir sehen manche Entwicklungen in Deutschland mit großer Sorge: Präsident Eisenhower warnte am Ende seiner Amtszeit vor dem „militärisch-industriellen Komplex mit einer engen Verflechtung der Militärindustrielobby mit den Regierungen“ und diese Lobby bestimmt auch heute noch in starkem Maße die Politik in den USA.

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Rede von Dr. Eisenhart v. Loeper, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen S21, auf der 347. Montagsdemo am 21.11.2016

Zu einigen Beiträgen im Gemeinderat wegen Kosten und Finanzen von S21

Liebe Freunde,
Im Verwaltungsausschuss des Gemeinderats dieser Stadt letzte Woche – da wart Ihr als Bürgerbewegung immer wieder kraftvoll kritisch hörbar und spürbar. Das war gut so, Kompliment.

Heute liegt mir daran, mit Euch beim Thema Kosten und Finanzierung von Stuttgart 21 relativ kurz auf fünf Debattenbeiträge einzugehen:

Erstens: Projektleiter Leger sprach vom „Luxusbahnhof“ Stuttgart 21, den die Bahn nicht gewollt habe, sondern die Politik. Auch vom Prestigebau war die Rede. Dieser Luxus- und Prestigebau zeigt eine skandalöse Kehrseite: dass es für den Tief- und Schief-Verkleinerungs-Haltepunkt mit nie dagewesenen Gefährdungen nie einen öffentlichen Bedarf gegeben hat. Warum hat sich die Bahn zu diesem Bau missbrauchen lassen gegen die Interessen ihrer Lokführer, gegen ihre Bahnreisenden und gegen die unerlässlich bessere Infrastruktur der Bahn? Unsere Antwort: Weil dies unsinnig „politisch gewollt“ war, koste es auch noch so viele Mängel und Milliarden Euro. Deshalb „stehen wir hier und können nicht anders“.

Zweitens: weiterlesen

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Die 348. Montagsdemo am 28. November 2016

Die 348. Montagsdemo findet am 28. November 2016 ab 18 Uhr auf dem 'Kleinen Schlossplatz' in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug ausgehend vom Kleinen Schlossplatz, nach rechts auf die Theodor-Heuss-Straße (in Fahrtrichtung Arnulf-Klett-Platz), weiter auf die Friedrichstraße, nach rechts auf die Kronenstraße, nach links auf die Lautenschlagerstraße, nach rechts auf den Arnulf-Klett-Platz (in Fahrtrichtung Gebhard-Müller-Platz) bis auf Höhe der Mahnwache, dann nach rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Johanna Almstedt, Mahnwache
  • Hannes Rockenbauch, Stadtrat SÖS-LINKE-PLuS; "Fünf Jahre nach der Volksabstimmung"

Motto: Raus aus der Grube - Umstieg 21!
Musik: Bernd Köhler & Jan Lindqvist; von der Band ewo2 (Das kleine elektronische Weltorchester aus Mannheim)
Moderation: Sidar Carman; Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland

Ein Kommentar

Bericht über eine nicht-alternative Baustellenbesichtigung

Peter Müller, unermüdlicher Helfer an der Mahnwache, aber auch unentwegter Beobachter der verschiedenen S21-Baustellen, hat Aufmerksamkeit erregt mit vielen Briefen an baurelevante Schaltstellen (wie er dem Gespräch eines S21-Mitarbeiters entnehmen konnte). Peter Müller schreibt, wenn ihm etwas auffällt. Und ihm fällt vieles auf. Er macht Fotos, stellt Fragen, weist auf Ungereimtheiten und auch ungesetzliches Handeln hin. Dass auch – und gerade – bei S21 das Aussitzen, Schweigen, Wegducken, Abwiegeln und Schönreden zum Programm gehört, wissen wir. Dennoch - Peter Müller war überrascht, als er für den 7. November 2016 vom S21-Baustlellenleiter Michael Pradel zu einer Baustellenführung eingeladen wurde. Dass Müller dabei fotografierte, wurde akzeptiert. Wolfgang Kübart von den Ingenieuren22 begleitete ihn. Im Folgenden geben wir den Bericht wieder, den Peter Müller im Anschluss an die Besichtigung verfasst hat. (Die Zahlen im Bericht beziehen sich auf die gleichermaßen nummerierten Fotos, die an den Anfang seines Artikels gestellt wurden.)

Bericht Peter Müller über Baustellenbesichtigung mit Michael Pradel (Projektleiter Tiefbahnhof)

„Ich finde es schade, dass die Verantwortlichen für Stuttgart 21 nicht den Mut haben, so wie Herr Pradel auf Augenhöhe mit den Befürwortern des Kopfbahnhofs zu diskutieren.
Sowohl für ihn als auch für uns (Anm.: Müller und Kübart) war von vornherein klar, dass wir verschiedene Positionen vertreten und dass auch diese Baustellenführung nichts daran ändern würde. Dennoch verlief der Rundgang in einer sachlichen und höflichen Atmosphäre, die ich noch bei keinem anderen hochrangigen Bahnmitarbeiter erlebt habe. weiterlesen

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Baumfällung im Rosenstein-Park!

21-dsc_8333Irgendwie hat man gehofft...  Aber jetzt ist es soweit: Die Naturzerstörung geht weiter. Die erste Baumfällung an der Hanglage im Rosenstein-Park ist in Angriff genommen worden. Dazu heute der Bericht von Wolfgang Rüter:

"Erste Bäume am FFH Neckarhang gefällt

Die im Amtsblatt vom 20.10.2016 zur Fällung freigegebenen 7 Bäume unterhalb des Portals des alten Rosenstein-Eisenbahntunnels (vgl. http://www.parkschuetzer.de/statements/193298) sind heute Morgen, am 21. November 2016,  von der Fa. Schweikardt Baumpflege GmbH aus Oppenweiler gefällt worden. Aber nicht nur die, sondern gleichzeitig auch das gesamte Unterholz in diesem Bereich. Diese Stelle ist bislang ein Rückzugsgebiet, u.a. von Hasen und anderen Parktieren, gewesen. Wenn die Bahn erst die Tunnel ihrer neuen Eisenbahnbrücke hier in den Hang des FFH Rosensteinpark treibt, wird nicht mehr viel von dem Baumbestand übrig bleiben."

http://reporterderstrasse.de/fotogalerie/index.php?/category/34

 

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Luftverschmutzung durch S21-Baustelle „Neue Neckarbrücke“

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Wolfgang Rüter lässt nicht locker. Er ist den Stadtzerstörern und Luftverschmutzern immer auf der Spur! Hier sein neuester Beitrag:

Die S21-Baustelle „Neue Neckarbrücke“ von Max Bögl und einigen seiner Mitstreiter trägt in Stuttgart und in Bad Cannstatt erheblich zur Luftverschmutzung bei. Das zeigen die heute (17.11.2016) gemachten Fotos gegenüber denen vom 08.11.2016 noch viel krasser (Link im Beschwerdetext). Insbesondere die Schiffsdieselmotoren der hier eingesetzten Schiffe der Fa. Hülskens Wasserbau aus Wesel, u.a. „Spira“ und „Nicarus“, blasen unaufhörlich und den ganzen Arbeitstag über ihre ungefilterten blauen Abgasschwaden in die Luft, die sich dann großräumig um diese S21-Baustelle verteilen: von der Wilhelma über die Schiffsanlegestelle, vom Neckar-Käpt’n zum Sandstrand am Seilerwasen, zum Hang des FFH Rosensteinparks bis hinauf zum Schloss Rosenstein, über die König-Karl-Brücke bis hin zum Leuze Bad.

http://reporterderstrasse.de/fotogalerie/index.php?/category/33

Dies hat mich zu folgender Beschwerde veranlasst: weiterlesen

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Presseerklärung des Aktionsbündnisses Notre-Dames-des-Landes

14. November 2016 – Gemeinsame Presseerklärung der Bewegung gegen den Flughafen nach der Entscheidung des Berufungsgerichts von Nantes

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Völlig außer der Reihe entschied das Berufungsgericht entgegen der Auffassung der öffentlichen Berichterstatterin, die sie am 7. November vor dem Verwaltungsgericht in Nantes vorgetragen hatte. Darin zeigte sie zum ersten Mal vor einem Gericht in ihrem Plädoyer den zerstörerischen Charakter des Projekts auf, stellte den bestehenden Flughafen von Nantes Atlantique aufgrund von offiziellen Texten der DGAC als glaubwürdige Alternative dar und bestätigte - mit Berufung auf europäisches und französisches Recht (Umweltschäden … vermeiden, vermindern, kompensieren) - eine Reihe von Argumenten der Gegner. Sie forderte die Annullierung der Erlasse der Präfektur, die die Vorarbeiten für den Flughafen genehmigt hat. Dem wurde jedoch nicht stattgegeben. Ab morgen werden die Antragsteller untersuchen, wie sie die Einsprüche vor Gericht weiter verfolgen. weiterlesen

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Rede von Christoph Ozasek, Stadtrat / Regionalrat DIE LINKE, auf der 346. Montagsdemo am 14.11.2016

Anforderungen an den ÖPNV zur Reduktion des Feinstaubs

Liebe Freundinnen und Freunde,

passend zum Thema meiner Rede hat der Oberbürgermeister am Freitag den zweiten Alarm der anlaufenden Feinstaubsaison ausrufen lassen. Durch die austauscharme Wetterlage reichern sich die hochgradig gesundheitsschädigenden Feinstaubpartikel in der Luft an, zusätzlich zu den Stickoxidwerten, die dauerhaft mehr als doppelt so hoch liegen, wie es das industriefreundliche Gesetz zulässt. Auf Druck der Lobby wurde schon vor Jahren die Verschärfung der Grenzwerte in Brüssel verhindert. In Stuttgart gilt der traurige Gefahrenhinweis: „Atmen kann Ihre Lebenserwartung deutlich verringern!“

Hauptverursacher der Krise sind bis heute die Diesel-PKW auf den Straßen in Stuttgart und der Region. Dreckschleudern, deren Hersteller mit höchstkrimineller Energie und unter Mitwirkung der staatlichen Behörden seit über einem Jahrzehnt die Umweltgesetzgebung auf Kosten der Menschen missachten. „Diesel-Gate“ zieht immer mehr Automobilkonzerne und deren Zulieferer in den Strudel des Skandals. Daimler und Bosch sind mittendrin. Das größte Hindernis zu einer klimaverträglichen und nachhaltigen Verkehrswende ist die Sabotage der Automobilindustrie! Bis heute gibt es für dieses kriminelle Verhalten keinerlei Konsequenzen in Deutschland! weiterlesen

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Rede von Dr. Ralf Laternser, Dipl. Geologe: auf der 346. Montagsdemo am 14.11.2016

Dauerbaustelle Engelbergtunnel – und täglich grüßt der Anhydrid!

Liebe Montagsdemonstranten,

Heute will ich Euch aus aktuellem Anlass eine Zusammenfassung zum Thema Tunnelbau und S21 geben. Denn Stuttgart 21 ist nicht nur ein Immobilienprojekt – es ist vor allem auch ein völlig überdimensioniertes Tunnelprojekt. (Eine hervorragende Übersicht der fast unüberschaubaren Tunnelbaustellen findet sich auf der Seite der netzwerke-21.de.)
Hier nur aktuellsten: In Untertürkheim ruht der Tunnelbau seit September, weil ein überraschender Wassereinbruch aus einem überraschend vorhandenen Hohlraum in 5 Tagen mehr Wasser über die Tunnelbauer ergoss, als für den ganzen Tunnelabschnitt im wohl immer noch fehlerhaften Grundwassermodell insgesamt berechnet und dann genehmigt wurden.

Aber so überraschend ist dieser Hohlraum geologisch überhaupt nicht, denn nach dem dort bekannten geologischen Schichtaufbau befindet er sich genau an der Grenze zwischen durch Wasser ausgelaugtem – und festem – Gips, für die derartige Hohlräume typisch sind. Wenn es einen Grund zu einer sehr exakten und nicht standardmäßigen weiträumigen Vorerkundung gegeben hätte, dann wohl hier. Da hat die Bahn mal wieder Glück gehabt, dass das nicht unter Gebäuden passiert ist. Solche Ungenauigkeiten können in anderen Gesteinsschichten fatale Folgen haben. weiterlesen

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Die 347. Montagsdemo am 21. November 2016

Die 347. Montagsdemo findet am 21. November 2016 ab 18 Uhr auf dem 'Kleinen Schlossplatz' in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug ausgehend vom Kleinen Schlossplatz, nach rechts auf die Theodor-Heuss-Straße (in Fahrtrichtung Arnulf-Klett-Platz), weiter auf die Friedrichstraße, nach rechts auf die Kronenstraße, nach links auf die Lautenschlagerstraße, nach rechts auf den Arnulf-Klett-Platz (in Fahrtrichtung Gebhard-Müller-Platz) bis auf Höhe der Mahnwache, dann nach rechts auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Manfred Niess, Klima- und Umweltbündnis Stuttgart (KUS); "Der Bahnverkehr in einer Automobilgesellschaft"
  • Dr. Eisenhart von Loeper, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21; "Zur aktuellen Kostenfrage um einen maroden Bahnhof"

Motto: Raus aus der Grube - Umstieg 21!
Musik: Lö Groufment, Reggae, Ska und Funk
Moderation: Michael Kaufmann, Badener gegen S21

Ein Kommentar

Rede von Dr. Eisenhart v. Loeper vor dem S21-Ausschuss im Stuttgarter Gemeinderat

Rede von Dr. Eisenhart v. Loeper, Mitinitiator des 3. Bürgerbegehrens gegen S21, vor dem Ausschuss des Gemeinderats der Stadt zu Stuttgart 21 am 15.11.2016

Kosten und Finanzierung beim Projekt Stuttgart 21

Die vollständige Rede finden Sie hier auch als PDF-Datei.

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Ratsmitglieder und Anwesende,

für die Einladung danke ich und frage als Erstes: Auf welcher Faktenbasis wollen Sie sich über Kosten und Finanzierung zu Stuttgart 21 informieren? Könnte es sein, dass die Landeshauptstadt als Projektpartner demnächst in ein nicht finanziertes Milliardenloch der hoch verschuldeten Deutschen Bahn AG hineingerissen wird, obwohl man jetzt noch sinnvoll umsteigen könnte?

Wie werden Sie Ihrer Verpflichtung nach § 77 GemO zur sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung entsprechen?

Zur Klärung der Faktenbasis will ich nun beitragen.

1. Sie haben den Antrag abgelehnt, den Sachverständigen Dr. Vieregg anzuhören. Ihn zeichnet aus, dass er bereits 2008 richtig lag, als er für S 21 nach damaligem Sachstand 6,9 Milliarden Euro an Kosten prognostizierte. Vor allem rechnet er nach bewährter Methode, indem er zur Einbeziehung von Unvorhergesehenem vergleichend die Kosten bei fertig gestellten Projekten heranzieht. Sein Ergebnis 2016 für Stuttgart 21 von 9,8 Milliarden Euro und der renommierte Ruf des Sachverständigen wiegen schwer. Umso mehr, als sich mit den Vorschlägen für den Umstieg 21 laut der Ihnen übermittelten Broschüre und weiterem Gutachten über sechs Milliarden Euro einsparen lassen – siehe die Folie.

2. Allerdings beharrt die Deutsche Bahn AG darauf, sie werde den 2013 von ihr auf 6,5 Milliarden Euro erhöhten Finanzrahmen einhalten. Doch das ist aus folgenden Gründen unglaubwürdig:

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