Das Video zur 418. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 04.06.2018

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Nq87JKu57Hs&feature=youtu.be

 

 

Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Das Video zur 418. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 04.06.2018

Die 418. Montagsdemo am 04. Juni 2018

Die 418. Montagsdemo findet am 04. Juni 2018 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schlossplatz, über die Planie in Fahrtrichtung, weiter rechts am Alten Schloss vorbei, über den Schillerplatz durch die Kirchstraße  zum Marktplatz vor das Rathaus. Dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich..

Redner:

  • Dr. Christoph Engelhardt, WikiReal.org; "Überflutungsrisiken durch Stuttgart 21"

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik: Marla, Chansonnière; Akkordeon und Gesang
Moderation: Dr. Norbert Bongartz, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

Ein Kommentar

Am Grunde der Moldau wandern die Steine …

Rede von Tom Adler, Fraktionsvorsitzender der Fraktionsgemeinschaft SÖS, LINKE, PluS, auf der 417. Montagsdemo am 28.5.2018

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich möchte heute – wie vor fast einem Jahr Angelika Linckh – auf unserer Demo über den langen Atem sprechen. (Schon wieder ein Jahr vergangen!)

Über den langen Atem, den Sie seit vielen Jahren beweisen im Kampf gegen dieses Projekt der Stadtzerstörung, und der über die Jahre vielen abhanden gekommen ist. Sie kennen das, wir alle kennen die Diskussionen mit Freund(inn)en, Nachbarn, Kolleg(inn)en, ehemaligen Mitstreitern – mit 90.000 von den 100.000 Menschen, mit denen wir 2009, 2010 und 2011 zusammen auf der Straße gewesen sind: alle finden das Projekt nach wie vor grauenhaft, zerstörerisch und falsch – „ABER: die Volksabstimmung! Und glaubst Du denn im Ernst, dass es noch irgendeine Chance für einen Umstieg gibt? Eine Perspektive für einen Widerstand, der den Tunnelbahnhof noch verhindern könnte?“

Wer an den Betonmassen und gigantischen Kratern und Röhrensystemen vorbeiläuft, kann dieses Gefühl nachempfinden, dem kann man sich nicht ohne weiteres entziehen. Dieses Gefühl ist ja auch ein schwergewichtiger Grund, warum es uns derzeit nicht gelingt, trotz der objektiven Krise des Projekts mehr Leute zum Protest zu bekommen.

Müde geworden, fühlen sie also eine finale Niederlage unserer Bewegung. In Wirklichkeit haben sie eine Niederlage in einem noch längst nicht ausgestandenen Kampf für sich selbst vorweggenommen. Von dieser Sichtweise bin ich – und ich bin mir sicher: die meisten hier auf dem Platz – weit entfernt!

Aber auch wir können gegen dieses Ohnmachtsgefühl nicht völlig immun sein, müssen also immer wieder einerseits über den Zustand des Projekts und seiner Betreiber und über den Stand und Sinn unsrer Bewegung andererseits reflektieren. Angelika Linckh hat in ihrer Rede „Über den langen Atem“ dieses Reflektieren mit einem Zitat des Sozialphilosophen Adorno beschrieben: „Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, sich weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht dumm machen zu lassen." weiterlesen

Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Am Grunde der Moldau wandern die Steine …

Zum gegenwärtigen Stand in Notre-Dame-des-Landes auf der ZAD (zone à défendre)

Rede von Elsbeth Sureau, ‚Stuttgart 21 ist überall‘, auf der 417. Montagsdemo am 28.5.2018

Stellen Sie sich diese französische Landschaft der Südbretagne nahe der Loire-Mündung in den Atlantik vor: Kleine Wäldchen, Sumpfgebiet und 270 ha von Büschen und Bäumen umsäumte Gemüsegärten, Getreidefelder und Wiesen, Kühe, Ziegen, Hühner, Ställe, ein paar Bauernhöfe alteingesessener Bauern, selbstgezimmerte Holzbaracken, hier eine Mühle und eine Bäckerei, da eine Käserei, eine Reparaturwerkstatt für landwirtschaftliche Geräte, dort ein Versammlungsplatz und ein Gemeinschaftshaus, dessen wunderschönes hohes Dachgebälk von Zimmerleuten aus ganz Frankreich gezimmert wurde.

Alteingesessene Bauern und Besetzer leben dort und helfen sich gegenseitig. Sie haben gemeinsam ein System des ökologischen Zusammenlebens und Arbeitens geschaffen, das am Bedarf, an Sozialem und Kultur orientiert ist, und nicht am Gewinn.

Viele Menschen aus der Nachbarschaft kommen auf die ZAD zu den Festen und um sich dort mit Brot, Milch und Käse, etc. einzudecken.

Das alles hat sich seit Längerem auf dieser Zone, die für den Flughafen Notre-Dame-des-Landes vorgesehenen war, entwickelt, vor allem nach 2012, als die Polizei gewaltsam aber vergeblich versuchte, die Besetzung der ZAD zu beenden. weiterlesen

Verschlagwortet mit , , , , | Kommentare deaktiviert für Zum gegenwärtigen Stand in Notre-Dame-des-Landes auf der ZAD (zone à défendre)

Das Video zur 417. Montagsdemo am 28. Mai 2018

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=or-3wfcQhGE&feature=youtu.be

 

Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Das Video zur 417. Montagsdemo am 28. Mai 2018

Die 417. Montagsdemo am 28. Mai 2018

Die 417. Montagsdemo findet am 28. Mai 2018 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schlossplatz, über die Königstraße (rechte Seite der Baumallee) zur Mahnwache; dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Elsbeth Sureau, 'Stuttgart 21 ist überall'; "Zum gegenwärtigen Stand in Notre Dame des Landes"
  • Tom Adler, Fraktionsvorsitzender der Fraktionsgemeinschaft SÖS, LINKE, PluS; "Wegschauen hilft nicht. Die S21-Betreiber im Krisenzustand" 

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik: La Rondeña, Flamenco
Moderation: Andreas Schwab, Demoteam

Kommentare deaktiviert für Die 417. Montagsdemo am 28. Mai 2018

Roland Ostertag ist gestorben

Dass es mehr wie ihn geben sollte, wird man nun sagen. Roland Ostertag war ein Querdenker und Visionär, den man nicht gern hörte in seiner Stadt. Richtig, er hat vieles gemeinsam mit seinen Freunden vor dem Abriss bewahrt, hat voller Zorn protestiert, um zu retten, was oft nicht mehr zu retten war in der reichen Stadt der Investoren. Seine Pläne aber, seine großartigen Ideen für eine lebenswerte Stadt, hat man (nicht nur) im Rathaus ignoriert. Gelegentlich bekam er ein Podium in der lokalen Presse, die sich mit seinen Ideen schmückte und Großmut demonstrierte gegen den Quälgeist. Das Bürgertum aber, das politische Stuttgart der Honoratioren, mochte sich meist mit seinen Auffassungen nicht gemein machen, gab seinen anstiftenden Vorschlägen selten Öffentlichkeit. Da war ihnen der Weltgeist zu kantig, zu böse beim Untergangsprojekt Stuttgart 21, zu kritisch gegenüber den Obrigkeiten, zu nah an bei den Bürgerinitiativen und dieser anderen, liebenswerten Stadt, zu sehr Opposition. Roland Ostertag, der Feingeist auf unserer Seite, war kluger AnStifter und Protestant gegen Krieg und Willkür, für die Menschenrechte, für die freie Republik. Er ist am 11. Mai 2018 in Stuttgart im Alter von 87 Jahren gestorben.

Die Trauerfeier findet Freitag, 18.5.2018 um 11 Uhr auf dem Pragfriedhof statt.

Text: Peter Grohmann

2 Kommentare

Siegfried Bassler auf der 416. Montagsdemo

Rede von Siegfried Bassler, Pfarrer i. R., ehemaliger SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender, auf der 416. Montagsdemo am 14.5.2018

Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter!

Vorgestern, am 12.Mai, bin ich 85 Jahre alt geworden. Und damit vielleicht ein bisschen altersweise, kann sein, auch ein bisschen altersmild, aber keineswegs so altersschwach, dass ich mir nicht eine Alternative zu S21 vorstellen könnte.

Das meist gebrauchte Wort unserer ewigen Kanzlerin lautet ja „alternativlos“. Damit will sie sagen, wer etwas anderes denkt als sie und das auch noch laut und deutlich sagt, der ist nicht ernst zu nehmen, der ist einfach blöd. An diese Alternativlosigkeit, die sie ja auch für S21 fordert, glaube ich trotz meines biblischen Alters noch immer nicht.

Sie hat ja schon vor 8 Jahren, als Zehntausende gegen das Wahnsinnsprojekt auf die Straße gingen, behauptet, wenn S21 nicht mit allen Mitteln durchgeboxt werde, könne man in Deutschland nie wieder ein Großprojekt durchsetzen. Jetzt ist es soweit, dass sogar der neue Bahnchef zugeben muss, dass es sich nicht mehr lohnt, dass die vielbeschworene Rentabilität nicht mehr erreichbar, sondern bereits um mehr als zwei Milliarden Euro überschritten ist, und was noch dazu kommt, weiß kein Mensch, am wenigsten offenbar die Verantwortlichen, die uns dieses Kuckucksei ins Nest gelegt haben.

Die Haupttäter haben ja schon längst das Heil in der Flucht gesucht. Der Geldvergraber Grube, der sich seine Flucht vor der Verantwortung noch mit einer millionenschweren Abfindung versüßen ließ. Der ewig grinsende Kefer, an den uns die Natur in dieser Jahreszeit des Mistkäfers täglich erinnert. Und die Politiker, die sich ein Denkmal dauernder als Erz, nämlich aus Beton, errichten wollten. Mappus, Schuster, Nils Schmid: Wo sind sie geblieben? Heute sagen sie, die Hände in Unschuld waschend: Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir das heiße Eisen gar nicht erst angefasst.

Wie kann man denn die zahllosen Risiken und Gefahren übersehen, wenn man zuvor behauptet hat, das bestgeplante und solidest finanzierte Großprojekt aller Zeiten auf die Beine gestellt zu haben? Und dann ist man plötzlich total überrascht, dass das Bad in Untertürkheim auf Pfeilern und damit dem Tunnel im Wege steht.

Mit dieser Lüge sind sie dann in die Volksabstimmung gezogen; haben die tumben Wähler getäuscht und prompt gewonnen. Das ist der Käs, den Kretschmann gegessen hat, ohne zu merken, dass er gewaltig stinkt und voller Maden ist. weiterlesen

Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Siegfried Bassler auf der 416. Montagsdemo

Kein überregionaler Müllumschlags- und Lagerplatz im größten Heilquellenschutzgebiet Westeuropas!

Rede von Barbara Kern, Stuttgarter Wasserforum und Initiative gegen den Recyclingpark Neckartal, auf der 416. Montagsdemo am 14.5.2018

Bericht über die Erörterung vom 16.4.2018

Liebe Freunde,

es hat sich gezeigt, dass die demokratischen Rechte von uns Bürgerinnen und Bürgern von Anfang an mit Füßen getreten wurden!

Das Regierungspräsidium Stuttgart hatte die Entscheidung für den zentralen Müllumschlag- und Lagerplatz im Heilquellenschutzgebiet, im ehemaligen Lauster-Travertin-Steinbruch in Stuttgart-Münster, schon Anfang 2017 getroffen – vor mehr als einem Jahr – vor Einbeziehung der Öffentlichkeit. Dass die eingereichten Unterlagen widersprüchlich und unvollständig waren, war und ist für das grün gefärbte Regierungspräsidium (RPS) in seiner Machtvollkommenheit unwichtig.

Nachdem die Stadt Stuttgart Anfang 2017 eine positive Plausibilitätsprüfung abgegeben hatte, bekamen die Firmen Karle Recycling, Fischer Weilheim und Degenkolbe am 17. März 2017 die Vorab-Genehmigung, die streng geschützten Mauereidechsen umzusiedeln: Ein Todesurteil für die meisten Echsen. Nach Einschätzung des ‚NABU‘ war der neu zugewiesene Lebensraum neben der Haldenstraße in Münster völlig ungeeignet. Diese Vorab-Genehmigung war die de facto Genehmigung für den Müllplatz. weiterlesen

Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Kein überregionaler Müllumschlags- und Lagerplatz im größten Heilquellenschutzgebiet Westeuropas!

Video der 416. Montagsdemo am 14.5.2018

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=MFYoNwWkj9o&feature=youtu.be

Redner/-innen:

Barbara Kern, Stuttgarter Wasserforum und Initiative gegen den 'Recyclingpark Neckartal': "Kein Müllpark im Travertin und Mineralquellenschutzgebiet!"

Siegfried Bassler, Pfarrer i. R. und ehemaliger SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender: Abrechnung mit S21-Haupttätern, dem Versagen der SPD und dem Verrat der Grünen.

Musik: Thomas Felder, Liedermacher; Gitarre und Gesang
Moderation: Stefan Notter, Parkschützer

Dank an Eberhard Linckh fürs unverdrossene Dabei- und OBEN-bleiben, heute im strömenden Regen.

Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Video der 416. Montagsdemo am 14.5.2018

Antwort auf „Umweltmeldung Nr. 2018-04-043“

Am 12. April 2018 ging beim Amt für Umweltschutz eine Meldung ein, die unter "Umweltmeldung Nr. 2018-04-043" im Natursündenregister dieser Stadt gespeichert sein wird. Wie bei BAA berichtet (Brief Müller) hatte der Mitarbeiter der K21-Mahnwache, Peter Müller, vor seinem Wohnhaus ihm dubios erscheinende Baumrückschnitt-Arbeiten beobachtet; offiziell "Eingriff in Baumbestand" genannt. Wie berichtet, wurden die Rückschnittarbeiten eingestellt.

Nun hat Müller ein Schreiben der Umweltmeldestelle des Umweltministeriums bekommen, das Licht in die Angelegenheit bringt. Wie wir meinen, sogar viel Licht, und wäre Peter Müllers Interventionen nicht gewesen, so wäre dieser Skandal nicht aufgedeckt worden. Man muss zur Ehrenrettung des Umweltministeriums nun sagen, dass die Herren nicht nur gründlich nachuntersucht haben, sondern zudem noch ehrlich sind. Denn sie hätten ja auch die Tatsache, dass sich ein Spechtloch und ein Nest mit Jungen in einem Baum befunden haben, einfach verschweigen können. Es wäre nicht nötig gewesen, Peter Müller den Nestfund mitzuteilen. (Man will ja kein Nest-Beschmutzer sein!)

Aber: Tatsache ist: Es wurde ein Rückschnitt an Bäumen während der Brutsaison vorgenommen. Tatsache ist auch, dass es eine Spechthöhle und "einen Vogel auf seinem Nest" gab. Daraufhin wurden die Rückschnittarbeiten eingestellt. Bis auf Weiteres.

Was lernen wir daraus? Wäre Peter Müller nicht gewesen, hätte er nicht so eine Hartnäckigkeit bewiesen mit Telefonaten und Schreiben, wäre munter weitergeschreddert worden. Inclusive Specht und belegtem Nest. Wir lernen auch, dass alles ganz legal gewesen wäre, denn bei "gärtnerisch genutzten Grundflächen" spielen Vögel eben keine Rolle.

Doch wie viele "Peter Müller" gibt es? Und da ja alles gesetzlich ist, da auch während der Brutsaison gefällt und geschreddert werden darf (indem man kurzerhand öffentliche Anlagen zu gärtnerisch genutzten Flächen erklärt), werden – nicht nur in Stuttgart, diese Stadt ist ja nur exemplarisch für das Umgehen mit der Natur in ganz Deutschland – im Frühjahr zig-Tausende von Vögeln von ihren Nestern vertrieben, Zigausende von Eiern nicht ausgebrütet ... Wen wundert´s, dass es immer weniger Vögel gibt? Aber es ist ja alles gesetzlich (s. u.), und "ein nachweisbarer Verstoß gegen die artenschutzrechtlichen Verbote aus § 44 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz" konnte nicht festgestellt werden.

Diese gesetzlich – in weiser Voraussicht – bestens unterlegte Logik ist eben beispielhaft für so viele Bereiche in unserer Gesellschaft, auch für "Stuttgart 21". Für jede Untat "zum Wohle des Volkes" gibt es ein passendes Gesetz, Schlupfloch genannt. Peter Müller hat es wieder einmal aufgedeckt, vielen Dank! So hat sein Einsatz für Bäume und Vögel eben doch etwas mit S21 zu tun, denn das System S21 ist überall.

Hier ist die Antwort des Umweltministeriums auf Peter Müllers Brief:

Sehr geehrter Herr Müller,
die Umweltmeldestelle beim Umweltministerium Baden-Württemberg hat der Landeshauptstadt Stuttgart Ihre Beschwerde in der o.g. Angelegenheit weitergeleitet. Diese wurde uns als Naturschutzbehörde für Stuttgart
vorgelegt. Nach Überprüfung der Sache können wir Ihnen folgendes mitteilen: weiterlesen

3 Kommentare

Die 416. Montagsdemo am 14. Mai 2018

Die 416. Montagsdemo findet am 14. Mai 2018 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schlossplatz, über die Königstraße (rechte Seite der Baumallee) zur Mahnwache; dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Barbara Kern, Stuttgarter Wasserforum und Initiative gegen den Recyclingpark Neckartal; "Kein Müllpark im Travertin- und Mineralquellenschutzgebiet!"
  • Siegfried Bassler, Pfarrer i. R. und ehemaliger SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik: Thomas Felder, Liedermacher; Gitarre und Gesang
Moderation: Stefan Notter, Parkschützer

Kommentare deaktiviert für Die 416. Montagsdemo am 14. Mai 2018