Dank an Eberhard Linckh für die Dokumentation.
Dank an Eberhard Linckh für die Dokumentation.
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Mahnwachen-Häuschen
Arnulf-Klett-Platz 1
70173 Stuttgart
Tel.: 0176-38 505 873
geöffnet 10 – 20 Uhr
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Lieber Herr Schinkel
verhindern Sie den Tiefbahnhof, seien Sie für den Hambacher Forst. Aber besser, als über Chemnitz und anderswo zu polemisieren, wäre, die Vorgänge zu analysieren.
Genau Ihr verschwurbelten, deutschhassenden Ideologen seid es, die den sogenannten Braunen Mob zu einer natürlichen Gegenreaktion treiben. Es wird einem einfach übel, wenn Sie die Bühne wieder mal missbrauchen, um here Naturschutzziele mit dem typischen Antifa-Gesülze zu vermengen. Leute wie Sie schaden der S21-Bühne.
Gruß
Knauss
…wie bitte Herr Knaus?
Es ist doch gerade interessant, daß außer S21, dem teuersten Haltepunkt weltweit noch ebenbürtige Fehlentwickungen mit Hilfe von Deutschlands braven Steuerzahlern in der Regierung A.Merkel aufgedeckt werden. Hat die StgZ. jemals über die Idiotie des Abholzens eines der ältesten Waldbestände Deutschlands berichtet, nur um die Wiederbelebung der Klimaschädlichen Braunkohle im „Wessi“ land zu ermöglichen? Bei den „Ossis“ wurde diese dreckige staatliche Stromerzeugungsmaschinerie sofort nach der Wende gekappt. Jetzt darf das größte (private) westdeutsche Energieunternehmen RWE mit staatlicher Unterstützung den Unsinn fortsetzen, weil man nach 10 Jahren „plötzlich“ erkannt hat,
daß die Sonne abends untergeht und für den Elektroboom nachts zu wenig Strom aus der Steckdose kommt. Insofern gibt es schon einen
Zusammenhang der Projekte. Eben große Klappe nichts zu Ende gedacht!!!
Karl Knauss hat leider Zusammenhänge immer noch nicht erkannt, die so gut wie alle Montagsdemonstranten längst verstanden haben: den sozial-ökologisch-humanistischen Grundkonsens genauso wie die Gegnerschaft zu destruktiven Großprojekten. Eine Analyse, die er von Gerd Schinkel einfordert, bleibt er deshalb selber schuldig und reproduziert stattdessen rechtsradikale Sprüche aus AfD-Gaulands Hetze-Küche: „Natürliche Gegenreaktionen“ eines „sogenannten Braunen Mobs“. Da bleiben keine Fragen mehr offen.