Bereits heute wurden einige Bäume im Rosensteinpark gefällt und Gestrüpp entfernt. Der betroffene Bereich liegt am Hang in Richtung der U-Bahn-Gleise der U14. Das gesamte Areal für die aktuellen S21-Rodungen war zum Abend hin noch nicht komplett abgesperrt. Der alte Baumbestand ist allerdings bereits teils eingezäunt, ein Sichtschutz nach unten hin wurde aufgestellt. Morgen sollen die Rodungen fortgesetzt werden.
Zum Morgenspaziergang am Dienstag ab 7:30 Uhr wollen sich Parkschützer wieder unterhalb des Naturkundemuseums/Schloss Rosenstein treffen.
Sind das nicht die Bäume die mit Kreuzen bemalt waren und dies gerichtlich verfolgt worden war ?
Sind das nicht die Bäume die mit Kreuzen bemalt waren und dies gerichtlich verfolgt worden war ?
Die Bäume werden jetzt vor weiteren Kreuzen beschützt. Man schreddert sie und bringt die Holzhackschnitzel ins Stadtmuseum. Die Plastiksäcke(vielleicht auch ökologische Papiersäcke) werden mit Photos des ehemaligen Aussehen kenntlich gemacht.
Man muss dabei daran denken wie der OB den Wohnungsbau in der Peripherie auf der grünen Wiese verhindert. …wegen der Aufenthaltsqualität . Skurril asozial.
Jeh mehr Ökopunkte der Biotop hat und je mehr Menschen den Baum tatsächlich ohne Hubschrauber besuchen können, desto größer ist das Lebensrisiko bei Zusammentreffen mit grünen Funktionsträger der Gehaltsklasse 10.000 plus.
Wie viele Bäume wären eigentlich bei K21 gefällt worden?
Bitte an den OB Kuhn & Co. weiterleiten: Das ist wieder mal d i e Maßnahme für die Feinstaub-Landeshauptstadt. Bekanntlich wird bei uns der „Feinstaub“ = gesundheitsschädliche Luftverschmutzung durch Verkehrsbeschränkungen und Appelle verringert oder doch nicht? Sieh die ständigen Hinweise. Also wieder mal zu Kuhn & Co.: HErr, schmneiß‘ Hirn ra. Peter Götz