Die Verbreitung unser Aktionen haben wir im hohen Maße den unsere Bewegung begleitenden Fotografen zu verdanken; dank ihrer Aktivität können sich Menschen auf dem ganzen Globus über unseren Widerstand informieren. Das möchten wir heute würdigen und uns bei den Fotografen für ihre Arbeit bedanken (von rechts):
Jürgen Gangl, der geborene Fotograf, der nie eine Leiter braucht.
Timo Kabel, der geborene Schwarz-Weiß-Fotograf, der doch öfters mal eine Leiter braucht. Auf einer Berlinfahrt hatte ich mal die Gelegenheit Bilder aus seinem Archiv anzugucken. Dabei konnte ich bestaunen, dass Timo nicht nur ein Fotograf unserer Demos ist, sondern auch einen Superblick für Künstlerportraits hat. Unverwechselbar, sein fester Händedruck …
Uli Fetzer, ein sehr fleißiger Fotograf, der seine Bilder auf der Homepage bilder.rezkonv.de zur Verfügung stellt. Auch ich habe dieses Archiv für Präsentationen schon des Öfteren dankbar genutzt.
Wolfgang Rüter, der Reporter der Straße schlechthin. Stuttgart, Bonn, Hannover, Hamburg und Berlin; er ist überall zu finden, wo es Baustellen und Demos gibt. Seine tollen Bilder kann man auf der Parkschützerseite oder auf seiner Homepage reporterderstrasse.de finden. Ich war alleine schon sechsmal mit ihm in Berlin und im Januar zur nächsten AR-Sitzung werden wir wieder zusammen im Zug sitzen ... Ich freu mich drauf!
Die folgenden beiden Fotografen konnten leider nicht da sein, sind aber ebenso zu würdigen:
Alex Schäfer begleitet die Bewegung schon seit Langem nicht nur mit Fotos, sondern auch mit einem Archiv aller verfügbaren Montagsdemoreden seit der 127. Demo auf seiner Homepage schaeferweltweit.de. Dort findet man auch eine Bildergalerie der Spur N Modellbahnanlage des Stuttgarter Hauptbahnhofes von Wolfgang Frey, die in Herrenberg im Stellwerk S in der Nagolder Str. 14 zu sehen ist. Ein Besuch dieser einzigartigen Modellbahnanlage zwischen den Jahren lohnt sich auf jeden Fall. Geöffnet vom 26.-30.12. von 10 bis 18 Uhr.
Roland Hägele, ein echter Profi unter unseren Fotografen, der mit dazu beiträgt, dass die Bilddokumentation über unsere Bewegung auch in überregionale Medien gelangt.