Vier Aktive gegen Stuttgart 21 erzählen von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Erkenntnissen.
Zu sehen ist der Kurzfilm während des Evangelischen Kirchentags vom 4. Juni bis zum 6. Juni im Jugend- und Kulturzentrum Forum 3, Gymnasiumstr. 21, Stuttgart-Mitte, jeweils von 10 bis 18 Uhr.
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Dieses Werk gehört in die Kategorie „Film-Flopps“ unter anderem wegen Größenwahn eines „Laienfotoknipser“. Solche Möchtegerne im Widerstand sollten sich in Zurückhaltung üben: Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch den Beweis anzutreten. (Abraham Lincoln)
Warum dieser böse Kommentar? Es ist völlig legitim und wichtig, dass der Widerstand gegen S21 auch nach fünf Jahren noch mit Wort, Bild und Film gezeigt wird. Leider begreift die übrige Republik nicht,dass unser Widerstand immer noch lebt, dass er weiterhin kreativ ist. In kaum einer Zeitung (außer taz) kommt S21/K21 überhaupt noch vor. Es ist wichtig, dass immer wieder – auch durch diesen Film gezeigt wird, was Menschen alles unter Einsatz ihrer Zeit (Lebenszeit!), ihrer Kraft (emotional auch) und Geld (nicht zu wenig) alles für K21 getan haben. Da geht es nicht um Professionalität eines Films, sondern darum, dass es überhaupt getan wird. Genau das ist das Problem mit Menschen, die sich nicht an unserem Widerstand beteiligen: Sie wissen alles besser, sie sagen, man müsste, sollte mal dies und das machen, … aber sie selber tun nichts. Deshalb: Freuen wir uns doch, dass unsere Seite publiziert wird, dass gefilmt und fotografiert wird; es dient unserer Bewegung. Wertschätzen …