Concertino Stuttgart spielt für das dritte Forum gegen unnütze und aufgezwungene Großprojekte: Freitag, den 11. April 2014 um 19:30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr im Württembergischen Kunstverein, Schlossplatz 2 in Stuttgart
Im Juli 2013 fand das dritte Forum gegen unnütze und aufgezwungene Großprojekte in Stuttgart statt. Großprojekte wie Stuttgart 21 dienen der Umverteilung öffentlicher Gelder in wenige private Taschen. Sie haben keinen Nutzen für die Bevölkerung, die Folge ist Zerstörung der Lebensgrundlagen in Natur und Gesellschaft. Sie garantieren Banken und Konzernen ihren Profit und widersprechen dem Allgemeinwohl.
Seit Ende des Barocks wird der Mensch als handelndes Subjekt verstanden. Die Ermächtigung des Volkes zur ursprünglichen Quelle aller irdischen Macht beschnitt damals massiv den Machtanspruch der absolutistischen Fürsten. Heute haben wir es nicht mehr mit diesen Fürsten zu tun, aber mit einer politischen Klasse, die sich ein Recht nimmt, das ihr die Verfassung nicht gibt.
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Fünftes Brandenburgisches Konzert für Cembalo und Orchester BWV 1050
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Sonata D-Dur für Trompete, Streicher und Basso continuo
- Raphael Mendes (1906-1981): Valse Suriamo
- Jürgen Schwab: Concierto casidico 1. und 2. Satz
Concertino Stuttgart sind: Dorothee Wertz, Flöte | Anne Appelmann, Klarinette | Waldemar Maysenhölder, 1.Violine | Lilo Rück, 2.Violine | Eva barsch, Viola | Stefan Kraut, Violoncello | Andreas Scheer, Kontrabass | Christoph Wagner, Trompete | Leitung: Jürgen Schwab
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