Heribert Rech über Jugendkriminalität

Publiziert am 19. Oktober 2010 von Dominik

Heribert Rech am 10. September 2010 in Rottenburg bei einer CDU-Veranstaltung über Jugendkriminalität:

„Kinder brauchen das Gefühl, etwas wert zu sein. Es gibt kein Kind, das nichts kann. Man muss seine Fähigkeiten wecken und sie stärken.“ Erwachsene sollten Jugendlichen Vertrauen schenken, sie Verantwortung übernehmen lassen. So entstehe Selbstvertrauen.

(Quelle: Rottenburger Tagblatt)

Innenminister Heribert Rech hat am 30. September 2010 den gewalttätigen Polizeieinsatz im Schloßgarten zu verantworten, bei dem Wasserwerfer, CS-Gas und Schlagstöcke rücksichtslos u.a. gegen Schüler eingesetzt wurde.

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2 Antworten zu Heribert Rech über Jugendkriminalität

  1. Bananenbieger sagt:
    19. Oktober 2010 um 22:53 Uhr

    Auch ein Narr kann einmal Weises sagen.

  2. Borna sagt:
    21. Oktober 2010 um 08:34 Uhr

    Ich nehme an, daß das einleitende Worthülsen waren. Wie die CDU zur Bekämpfung (nomen est omen) von Jugendkriminalität steht, ist ja allseits bekannt: restriktive Gesetze, pragmatische (also den Finanzhaushalt schonende) Umsetzung.

    Gibts irgendwo die ganze Rede?

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