Die Juristen zu S21 steigen aus dem Filderdialog aus. Lesen Sie selbst, was Walter Zuleger, Vertreter der S21-kritischen Juristen in seinem Brief an Staatsrätin Gisela Erler schreibt.
Ein wichtiger Satz gleich zu Anfang scheint mir zentral: "In dieser Phase sind Entscheidungen auf politischer Ebene gefragt. Durch deren Fehlen und Verdrängung wird deutlich, dass die grün-rote Koalition sich selbst außer Kraft setzt."
Erinnern wir uns: Die Bahn hat bis heute keine ausgereiften Pläne vorlegen können, das Eisenbahnbundesamt verweigert seit 10 Jahren die Planfeststellung genau wegen der mangelnden Reife der Pläne. Soll der Filder-DiaLÜG etwa nur dazu dienen, eine andere teurere Trasse durchzubekommen und den gesprengten Kostendeckel damit von den Bürgern absegnen zu lassen?
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