Demo 19. August: Weckruf-Demo

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21 Antworten zu Demo 19. August: Weckruf-Demo

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  2. Politologe sagt:

    Sehr cool, dass ihr darauf hinweist!

    Die Demo soll aber laut Info bei parkschuetzer.de erst um 19.00 Uhr beginnen.

    Könntet ihr das nochmal checken?

  3. Detlef Bosau sagt:

    Wo war doch gleich der Bauer mit Gockel Ottmar II?

    Mitbringen.

    Kuhglocken: Mitbringen.

    Detlef Bosau

  4. Neutraler sagt:

    Es ist sehr vernünftig, diese Veranstaltung erst 19 Uhr zu beginnen, da die Werktätigen dann wenigstens vorher noch ihr wohlverdientes Wochenende antreten können.

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  6. Heike sagt:

    Eine sehr gute Idee!
    Schade, dass kaum jemand in der SPD-Zentrale da sein wird. Aber vielleicht kann man ja auch ein paar alte Wecker vor der Tür deponieren!

  7. Zack sagt:

    Es könnte ordnungsrechtlich bedenklich sein, Hausmüll auf diese Weise zu entsorgen. Außerdem könnten solche alten Wecker rosten und dann der Rost ins Mineralwasser gelangen. Das sollte man sich also genau überlegen.

  8. A. Großmann sagt:

    Herus zum 19. August! Mir ist aber jeder andere Termin auch recht. Nur mach ich mir keine falsche Hoffnung, daß NilsSchmid, oeder dessen führende schmutzige Hand Schmiedel anwesend sein werden. Trotzdem nichts wie hin. Es soll niemand in der Stadt – und erst recht kein Zeitungsredakteur – glauben wir liwßwn uns von den UN-Tätigkeiten der SPD beeindrucken. Ich hoffe allerdings, daß unsere Redner nochmals klar machen, daß der Parlamentarismus im Ländle nicht durch uns Deminstrantein in Gefahr gebracht wird, sondern von den Mauschlern im Hintergrund, die allen parlamentarischen Ebenen zum Trotze ihr undemokratisches Spielchen treiben

    • Projektant sagt:

      Zitat:
      „Ich hoffe allerdings, daß unsere Redner nochmals klar machen“

      Die Redner machen sich doch nun schon seit vielen Monaten wöchentlich wechselseitig alles mögliche klar, jetzt gibt es doch auch die wöchentliche Speakers Corner am Südflügel, wo man ungestört für den Südflügel plädieren kann.

      Wäre es nicht sinnvoll, insbesondere auch im Interesse des Feierabendverkehrs, z.B. am ehemaligen Nordflügel eine dauerhafte Speakers Corner einzurichten, wo jeder jederzeit eine Rede halten kann?

  9. Wen meint ihr eigentlich Freitags um 19 Uhr anzutreffen?

    1. Sollte das morgens oder Mittags stattfinden.
    2. Sollte man auch zu den Grünen gehen und den Herrn Kretschmann an seine großen Wirte vom Dezember erinnern, das mit den Zahlungen wegen Mischfinanzierung.

    • Projektant sagt:

      „Wen meint ihr eigentlich Freitags um 19 Uhr anzutreffen? “

      Wieso denn?
      Dort werden alle Demonstranten anzutreffen sein, welche sich für das Thema interessieren.
      Wenn von diesen welche selbst arbeiten, ist diesen der Termin am Abend sicher genehmer.

  10. Katharina Bausch sagt:

    Hallo liebe Demo-OrganisiererInnen,
    könntet Ihr den Flyer auch im Format 4 auf 1 DinA 4 einstellen?
    Ist immer sehr nützlich fürs Umland!
    lG
    Katharina

  11. Demokrat sagt:

    Es ist übrigens ein weitverbreiteter Irrglaube, dass andere als die Teilnehmer sich für solche Demos interessieren würden und überhaupt Kenntnis vom Inhalt der Reden erlangen würden.

    Wie sollte das denn technisch funktionieren?

    Am Freitag 19 Uhr wird sich allenfalls noch der Hausmeister im Gebäude der SPD befinden. Dieser wird allerdings auch besseres vorhaben, als sich diese Reden anzuhören.

    Es wird also auch diese Demo eher etwas von Vereinsmeierei haben, bei welchen sich die Teilnehmer allenfalls wechselseitig auf die Schulter klopfen können.

    Herr Rockenbauch erntete ja anlässlich seines Einwandes bei Präsentation des Stresstestes, man habe auch den Montagsdemos doch oft genug auf die Defizite hingewiesen, auch berechtigt Gelächter.

    • Soziologe sagt:

      Och, die Presse interessiert sich schon für eine kraftvolle Demonstration von BürgerInnen nach 100 Tagen Grün-Rot.

      Ich gehe davon aus, dass man die „Weckrufe“ in brieflicher Form bei der SPD einwerfen wird.

      Haben Sie Angst vor einer weiteren Welle der Demokratie wie im letzten Sommer und Herbst?

      Machen Sie sich auf was gefasst 😉

  12. Demokrat sagt:

    Die Presse wird schon berichten, in etwa so:
    „Am gestrigen Abend nahmen gegen 19 Uhr wiederum einige hundert (falls es so viele werden) Projektgegner an einer Demonstration teil, welche diesmal mit einem Demozug zum Wilhelmsplatz endete. Die Veranstaltung verlief (hoffentlich) friedlich. “

    Für die Weckrufe kann ja eine blaue Tonne bereitgestellt werden, wobei man eigentlich aus Gründen des Umweltschutzes auf die Papierform verzichten sollte, das geht doch elektronisch per email wesentlich umweltfreundlicher.

  13. Dieter sagt:

    Wie wäre es mal mit mehr Initative zu den Staatsschulden? Unser Wohlstand ist ablolut in Gefahr. Dagegen sind die paar Milliönchen nichts. Warum rettet ihr Käferchen vor dem Zertreten, wenn hier ganz andere Dimensionen paltt gemacht werden? Wacht auf!

  14. Politologe sagt:

    StN schreibt jetzt schon:

    S21-Gegner melden zwei Demos an einem Tag an und intensivieren ihren Widerstand!

    Na bitte!

    • James sagt:

      abwarten…. zwei mal unter 1.000 Menschen ist ein katastrophaler Reinfall…. unter Montagsniveau wäre sogar schon übel…. vielleicht hätte man nichts übers Knie brechen sollen, wobei das Motto morgen wirklich kreativ ist…

  15. Demokrat sagt:

    Na also, da hat es die „Weckruf-Demp“ doch immerhin bis in die BILD geschafft:
    „Stuttgart (dpa/lsw) – Der Protest gegen das Milliardenprojekt Stuttgart 21 bleibt ideenreich: Einige tausend Menschen beteiligten sich am Freitagabend an einer «Weckruf-Demo» gegen den Tiefbahnhof. Laut Polizei zogen nach dem traditionellen Schwabenstreich – einer Minute Protestlärm – rund 2000 Teilnehmer mit Weckern und Trillerpfeifen vom Schlossplatz zur SPD-Parteizentrale, wo sie «Weckrufe» an führende SPD-Politiker verlasen. Nach Angaben der Veranstalter waren sogar 5000 Menschen unterwegs. Die neue grün-rote Landesregierung ist in ihrer Haltung zu Stuttgart 21 gespalten: die Grünen sind dagegen, die SPD dafür.“

    2.000 Teilnehmer dürften wohl reell sein. Wie die Angaben der Teilnehmerzahlen durch die Veranstalter so zustande kommen, konnte man ja beim Schweigemarsch gut nachvollziehen.
    Der Veranstalter erklärte, dass sich ja trotz der frühen Stunde 150 bis 200 Teilnehmer eingefunden haben, die Teilnehmer, welche entgegen des erhöht stehenden Redners überhaupt keine Übertsicht hatten, protestierten daraufhin so lange, bis der Redner sich auf 300 Teilnehmer „hochhandeln“ ließ.

    5.000 Teilnehmer hätten auf dem Wilhelmplatz gar keinen Platz gefunden, zumal sehr viele noch ihr Fahrrad mitbrachten und so locker auf dem Platz verteilt waren, dass man dort mit dem Fahrrad jedenfalls in Schrittgeschwindigkeit auch noch fahren konnte.

    Wenn man aber bedenkt , dass auch sonst noch eine Reihe von Stuttgartern unterwegs war, könnten die 5.000 wieder stimmen, 2.000 Stuttgarter davon waren ggf. auf der Demo, die übrigen 3.000 auf dem Heimweg , dem Weg ins Kino oder was auch immer.

    Neues lernt man aber ebensowenig aus dem Zeitungsartikel, noch waren die „Rednerbeiträge“ mehr, als die alte Gebetsmühle.
    Das Geschrei „Lügenpack“ ist ja bei vielen offenbar schon ein pawlowscher Reflex und deshalb gar nicht mehr steuerbar?

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