Rede von Joe Bauer, Stadtflaneur und Journalist, auf der 551. Montagsdemo[1] am 15.2.2021
Schönen guten Tag, verehrtes Publikum, ich grüße euch irgendwo da draußen im weiten Dunstkreis von Stuttgart 21.
Heute spreche ich als vom Demoteam beauftragter Kultur-Amtsverweser in die Kamera von Martin Storz, der meinen Vortrag in diesen Zeiten der toten Bühnen vermutlich überleben wird.
Ich gebe zu, dass ich das Wort „Kultur“ fast nicht mehr hören kann. Viele reden sehr viel darüber und tun sehr wenig für die Kultur. Der Staat verteilt Almosen immer gleich erbärmlich im Eins- bis Zwei-Prozent-Bereich. Eigentlich müsste ich dringend zur Kultur-Entziehungskur. Weg von dem Gefasel über Leitkultur, Fehlerkultur, Willkommenskultur.
Aber gut. Nähern wir uns der Sache. Wir sind ja fleißig in unserer Ameisenkultur.
Damit eins gleich klar ist: Auch im Lockdown ist Kultur keine geschlossene Veranstaltung. Fast immer, wenn zurzeit dieser Begriff auftaucht, ist damit ja der Kulturbetrieb gemeint, der große Reigen künstlerischer und unterhaltender Veranstaltungen. Es geht also um sogenannte Events aller Art, die es live zurzeit nicht gibt.
Keine Frage, die geschlossenen Spielstätten sind ein großes psychisches Problem. Die meisten Menschen haben ein Grundbedürfnis nach Begegnungen und Gemeinschaftserlebnissen. Und diese Sehnsucht des Miteinanders gilt ja nicht nur Alkohol-verseuchten Volksfesten, den Popkonzerten oder Faschingsorgien. Inzwischen sind die Leute glücklich und dankbar, wenn ihnen eine Schauspielerin oder ein Schauspieler ein Gedicht am Telefon vorliest. So haben sie noch einen direkten Draht zu etwas, das sie lieben.
Eine solche Telefon-Aktion gibt es wirklich, arrangiert vom Stuttgarter Schauspiel – und die Spenden für die fernmündlich gelieferte Lyrik gehen an unsere ehrenamtliche KünstlerInnen-Soforthilfe. Wir haben bis heute mehr als 800.000 Euro Spenden gesammelt und das meiste davon an Kulturarbeiter-Innen verteilt.
Kultur bedeutet alles andere als nur Veranstaltungsbetrieb. Kultur ist die Art und Weise, wie wir leben. Womöglich demokratisch, antirassistisch und antifaschistisch.
Verzeihung, jetzt bin ich bei der Politik gelandet. Warum wohl? Die Politik, die bei uns gemacht wird, ist ganz erheblich mitverantwortlich für unsere Lebenskultur.
Was ist es für eine Kulturlosigkeit, wenn die Politik nicht begreift, dass Kulturarbeit in unserer Gesellschaft auch Bildungsarbeit ist. Dass Kulturarbeit ganz entscheidend ist für unser Miteinander, für Akzeptanz, Respekt – und auch für den Stil des Gegeneinanders.
Die Kunst in allen Facetten ist ein unverzichtbares Mittel, uns in einen Chor einzureihen, in dem unterschiedliche Menschen etwas Gemeinsames schaffen und erleben. Und sich mit dieser Erfahrung auch gegen den Kulturkampf der Völkischen und Nazis, gegen die Angriffe auf unsere demokratische Lebensweise zu wehren.
Jetzt in der Pandemie ist die Kultur in vielen Bereichen bedroht: Viele Künstlerinnen und Künstler, Technikerinnen und Techniker und all die Leute aus dem großen Kulturarbeit-Ensemble haben Existenznöte. Vor allem die sogenannten Freischaffenden. Daran haben nicht nur die Viren Schuld. Sondern die prekären Bedingungen, mit denen die meisten schon vor Corona zu kämpfen hatten.
Die Hilfen, die jetzt der Staat leistet, reichen nicht aus, die bisherige Kulturlandschaft am Leben zu erhalten. Vor allem kleine, experimentelle, grenzgängerisch-radikale KünstlerInnen und Bühnen werden in unserer politischen Lufthansa-Kultur auf der Strecke bleiben.
Apropos Staatshilfen: Hat schon jemand mal den wunderbaren Begriff „unständige Schauspieler“ gehört? Nicht inständig, nicht unstetig, auch nicht unanständig. Sondern unständig. Mit diesem scheußlichen Begriff werden Freischaffende bezeichnet, die zwischendurch mal befristet für bestimmte Produktionen von einer Bühne angestellt werden. Diese Konstruktion ist zurzeit in den Hilfsprogrammen des Staates nicht gespeichert – also bekommen diese Menschen keine Überbrückungshilfe. Wie übrigens viele andere auch nicht – oder erst sehr spät.
Aber das führt hier zu weit. Lasst uns also nach guter alter Sitte im S21-Dunstkreis vom Bahnhof reden, auch wenn der Bahnhof selber mit Stuttgart 21 viel weniger zu tun hat, als viele denken.
Zurzeit demonstrieren einige von uns an dem Ort, an dem einst Stuttgarts erster Bahnhof war. In der Bolzstraße, früher Schloßstraße, wo heute das Metropol-Gebäude steht. Dieses historische Haus wurde schon im vergangenen November an ein Boulder-Unternehmen vermietet, das in Stuttgarts bisher schönstem Kino eine Kletterhalle bauen will. Das traumhafte Festival-Kino Metropol hat Ende Dezember mit Blick auf die Mietkosten und Corona geschlossen.
Die Boulder-Firma aus Chemnitz kann nichts für diese Entwicklung. Es waren die üblichen, mit der Politik verbandelten Immobilen-Groß-Dealer, die ihr das Gebäude angeboten haben. Und zwar alternativlos. Nach dem Motto: Wir brauchen eine Boulder-Halle, damit im Kessel nicht nur die Mietpreise klettern.
Jetzt sind wir wieder bei der Kultur, nämlich bei der Kulturpolitik in dieser Stadt. Das Metropol hat eine einzigartige Vergangenheit als Filmtheater und Showbühne für große Stars wie Ella Fitzgerald. Das Gebäude liegt in der Nachbarschaft des Marquardt-Baus, der uns ebenfalls großartige Geschichten als Hotel und Konzertbühne mit Namen wie Richard Wagner oder Franz Liszt erzählen kann.
Und damit zum Eingemachten: Dieses Metropol-Gebäude war lange im Besitz der Stadt. Dann wurde es verkauft. Heute gehört es der Union Investment, einer Tochter der Genossenschaftsbanken. Man könnte die Wand hochgehen!
Der Protest gegen den Missbrauch eines Kulturdenkmals als Kraxel-Käfig hat jetzt dazu geführt, dass sich der neue OB Nopper als Retter des Metropols inszenieren darf. Was allerdings aus diesem Haus werden könnte, falls die Boulder-Leute ein anderes Gebäude bekommen, muss diskutiert werden. Schön wäre, es würde ein Ort verschiedener Künste und der Begegnung werden, ein Haus mit Filmen, Musik, Tanz undsoweiter.
Die Kulturpolitik dieser Stadt hat derzeit noch eine weitere Attacke auf die Stadtplanung und Lebensqualität zu verantworten: Jetzt soll das bisherige Textilhaus Breitling am Marktplatz ein Tourismus- und Kommerz-Center werden. Selbstverständlichen wird es von denselben Immobilien-Größen wie im Fall Metropol verdealt. Organisationen, die sich in der Integrations- und Migrationspolitik engagieren, würden bei Breitling gern das Haus der Kulturen einrichten. Ein Haus der Kulturen wäre angesichts der politischen Entwicklung mit ihrem gefährlichen Rechtsruck wichtig für die Bildungsarbeit und unser Zusammenleben. Aber nein, der grüne Baubürgermeister – und die CDU sowieso – wollen dieses Haus der Kulturen auf einem Stuttgart-21-Gelände hinter der heutigen Hauptbahnhofsruine bauen. Und zwar, man glaubt es kaum: In frühestens zehn Jahren. Andere Städte haben längst ihr Haus der Kulturen.
In Stuttgart herrscht weiterhin die politisch verantwortungslose Provinzkultur. Zu diesem Thema könnte ich noch eine Menge erzählen, aber wozu. Ich weiß ja, wo ich lebe – und wir kennen den Umgang dieser Stadt mit ihren Ressourcen und ihrer Geschichte.
Die herrschende Politik ignoriert bis heute, dass sie mit DINGEN umgeht, die nicht ihr, sondern der Allgemeinheit gehören. Also uns. Und sie hat nicht begriffen, dass Kulturpolitik in einer Stadt mehr bedeutet, als hie und da künstlerische Projekte, einen Teil des Veranstaltungsbetriebs und die sogenannten Leuchttürme zu fördern.
Und damit mache ich Schluss für heute und widme mich zur Erholung der Erforschung der unterschätzten rebellischen Schlafkultur. Und Ihr da draußen, bleibt wach und aktiv – und schützt und pflegt weiterhin eine starke Protestkultur!
Ich danke euch.
[1] ab 21.12.2020 wegen Corona-Pandemie jeweils Montags, 18 Uhr, wieder online:
https://www.parkschuetzer.de/videos/
Hey Jo! Wie wär’s, im Metropol das kommunale Kino, das Stuttgart zu seiner Schande seit Jahren nicht mehr hat, neu erstehen zu lassen?
Sorry, Herr Bauer, aber was dehnbare Begriff „Kultur“ mit S-21 zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.
Unser Kopfbahnhof, der mich seit meiner Kindheit fasziniert, mag aufgrund seiner Architektur (auf mich wirkt die eher nüchtern, zweckmässig, funktional, + das ist okay) für Kultursinnige ein Kulturdenkmal sein; für mich als Eisenbahnfan ist er ein Technik-Denkmal und eine vorbildliche Bahnanlage, der ein Brechreiz erregender Bahnhofsplatz vorgelagert ist, zu den der Name Arnulf-Klett-Platz passt wie die Faust auf’s Auge.
Da wäre etwas mehr (Stadt)kultur schon angebracht, aber bitte keine Beschallung mit Wagner + Liszt!
Wie Madrid-Atocha beweist, müssen sich allerdings Zweckmässigkeit und Schönheit nicht widersprechen. Solcher Kultur kann ich noch was abgewinnen, weil sie die Wertschätzung der Eisenbahn demonstriert. –
Als Kulturbanause kann ich das Wort Kultur auch nicht mehr hören.
Ich muss mir schon gut überlegen, wofür ich meinen dünnen Geldbeutel aufmache.
Das tu‘ ich bevorzugt für kleinere + grössere Fluchten aus dem verwüsteten S hinaus in
Naturräume, wozu ich böser Bub sogar noch ein Auto mit einem sehr „kultivierten“ + genügsamen Verbrennungsmotor verwende.
Dagegen können mir „künstlerische + unterhaltende Veranstaltungen“, v.a. solche in unkultivierten Nichtraucherräumen, gut + gerne gestohlen werden.
Übrigens, schon Cicero hatte erkannt, dass „pane-et-circenses“ (modern übersetzt: „Konsum + Events“) das Volk am nachdenken über Politk hindert und so den Politikern
den Weg für menschenfeidliche Umtriebe (S-21!) freimacht.
„Alkohol-verseuchte Volksfeste“ + (!)Fussballveranstaltungen leisten dabei ebenfalls gute Dienste. –
Wenn ich „Demokratie“ höre, geht mir mein schwerer Lederhut hoch!
Aber Herr Bauer, sollten Sie noch nicht bemerkt haben, dass wir nicht in einer
Demokratie leben, sondern in einer demokratisch angestrichenen Diktatur des Kapitals, das auf Teufel komm‘ raus Eisenbahnflächen zu Gold machen will?
Und die S-21-Volksabstimmung war die beste Demokratie-Persiflage, die ich je erlebt
habe.
Wenn schon kulturelle Veranstaltungen, dann mal richtig boshaftes Kabarett auf den Zu-
stand der dt. „Demokratie“. Brauche ich aber auch nicht, der Schwarze Donnerstag + der
Anblick der Kriegsgebiete Hbf + Wilhelma-Mineralbäder reicht mir. –
Ich meinerseits finde eine Boulderhalle viel sinnvoller als ein Kino.
Kino ist passiver Konsum, eine Droge gegen die traurige Wirklichkeit des Lebens
speziell in S.
Ich ziehe dagegen eine solide Mahlzeit, ein gutes Bier, eine würzige Zigarre + einen kerzenbeleuchteten Esstisch vor, dabei kann ich nämlich viel besser denken als unter Wagner+Liszt-Lärm.
Eine Boulderhalle bietet die Action, die viele junge Menschen vermissen.
Auf einer Web-Suche nach Klamotten bin ich auf ein T-Shirt gestossen mit dem Aufdruck
„less talk – more action“, zur Schau gestellt von einem ca.15-jährigen Jungen mit drahtiger Figur, standesgemäss durchlöcherter Jeans + wildem Blick.
Das ist auch „Kultur“, nur halt alternative.
Wo in S kann sich so einer austoben?
Eventuell noch in der viel zu kleinen, zwischen Breuninger- + Züblin-Parkhaus versteckten Skater-Anlage.
Was mich an dem Boulderhallenplan stört, ist, dass die Anlage von einem Kapitalisten betrieben werden soll, der es auf das Taschengeld seiner Hauptkunden, des Jungvolks, abgesehen haben dürfte – für Hartz-IV-Kinder ist die dann „off-limits“.
Anstatt S-21 zu sponsorn sollte die Stadt eine solche Anlage einrichten + betreiben + Erwerbslosen freien Eintritt gewähren. Das wäre „Kultur“ der etwas anderen Art.
Wer sich mit Tanz, Richard Wagner + Franz Liszt über S-21 hinwegtrösten will, darf das natürlich, „jeder hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit“, aber ich habe nicht die Pflicht, die zweifelhaften Kunstgenüsse anderer Leute direkt oder indirekt zu finanzieren.
Sonst könnte ich ja auch verlangen, dass die Kunstbeflissenen mir den Tank vollmachen,
wenn ich aus dem verwüsteten S hinaus in Naturräume flüchten will.
Ich finde es auch arrogant + abscheulich, wenn Leute, denen es gut geht, die keine Sorgen plagen, sich angesichts einer mit Missständen vollgestopften Gesellschaft abge-hobenen Kunstgenüssen hingeben.
Wo bleibt denn da die von Ihnen beschworene Gemeinsamkeit?
Die Einen balgen sich um Leergut und wohnen „auf der Platte“, die Anderen drücken sich
krawattenverziert in Konzertsälen herum + stellen in Theaterfoyes mit Brilliantenkolliers + auf der Strasse mit versoffenen 2,5t-SUVs Wohlstand zur Schau.
Eine Verhöhnung unserer verarmten MitbürgerInnen ist das! –
Der Breitling ist wohl am Breuninger zerschellt; das geht mir an dem Körperteil vorbei,auf dem ich gerade sitze. Ich stehe nicht auf schnieke Klamotten.
In der City gibt es einen Haufen nutzloser Läden, an denen ich angeekelt + mit gerümpfter Nase vorbeigehe, wenn ich mich mal wieder in die abstossende City verirrt habe, weil es in meinem „unkultivierten“ Stadtteil nix Rechts zu rauchen gibt.
In einem Tourismus- + Kommerzcenter werde ich ganz bestimmt keinen müden Cent liegenlassen. Über sowas kann ich mich nicht empören, nur hämisch lachen.
Ich reise auf eigene Faust, unorganisiert, mit Verbrennungsmotor (der verbraucht das 0,00039-fache eine Flugzeugs) und Zelt. Das ist Philosophie, + Philosophie ist auch „Kultur“ (solange man sie nicht mit „F“ schreibt) .
Tourismuscenter – von mir aus, ich darf das ja auslachen, sogar den Mittelfinger hinhalten, solange es keiner sieht. –
Ein „Haus der Kulturen“ aber ruft bei mir anhaltende heftige Kopfschmerzen hervor.
Kultur = Zwänge = Diktatur!
Wo auf der Welt gibt es eine Kultur, die die Menschenrechte – die von Kindern ausdrück-
lich eingeschossen – respektiert + verteidigt?
Welche der Weltkulturen ist nicht dogmatisch, praescriptiv, autoritär, gewalttätig faschistoid, faschistisch?
Welcher Staat unterhält keine Streitkräfte?
Die ganze Welt ist vom Kapitalismus besetzt.
Der Kapitalismus ist die „Leitkultur“ der Welt.
Und der zerstört Klima, Umwelt, alle menschlichen Lebensgrundlagen, lässt Kinder das Kupfer + das Lithium abbauen, das wir für die vergötterten Elektroautos brauchen,
und der Kapitalismus mordet mit System.
Zitat aus der StZ vom 14.02.07 „Arme sterben bis zu 10 Jahre früher“.
So spart die „Demokratie“ Rentenzahlungen und senkt die „Lohnnebenkosten“.
Nur der Islam ist noch brutaler, der vermummt Mädchen + Frauen, schnippelt Buben am Genital herum, begeht Zwangsverheiratungen + „Ehren“morde und hätte um ein Haar ein 13-jähriges Mädchen gehängt, weil sie unverheiratet Mutter geworden war; schliesslich hat er sich damit begnügt, das Mädchen blutig zu schlagen.
Keine Bühne, keine Werbung, kein mm Toleranz für solche Unkulturen!
Befreien wir die Menschen aus kulturellen Fesseln! –
Einen gezielten Schuss auf den 2. Beitrag kann ich mit auch nicht verkneifen.
Da war die Rede von darbenden Künstlern und Hartz-IV.
Der Staat solle den Künstlern doch bitte ein Hartz-IV-Dasein ersparen, wurde da mit einer kabarettistischen Invertierung impliziert.
Nun bin ich nicht der Meinung, der Staat solle arbeitslose Künstler auf Hartz-IV setzen.
Das wünsche ich nur den meisten Politikern + der gesamten DBAG-Spitze.
Für beide Gruppen wäre Hartz-IV noch eine fürstliche Entlohnung.
Ich bin aber entschieden der Meinung, bevor der Staat abgehobene Kunstgenüsse finanziert, soll er mal für alle Arbeitwilligen anständig bezahlte Arbeitsplätze schaffen.
Sinnvolle Arbeit gibt es auch in D mehr als genug.
Wieviele Akademiker müssen sich mit taxifahren über Wasser halten!
Wenn Künstler arbeitslos sind, sollen sie halt auf Lokführer umschulen, die werden nämlich dringend gebraucht und machen eine sinnvolle Arbeit.
Die Künstlerei ist für manche eine schöne Arbeit, und wen sie ernährt, der soll sie von mir aus ruhig machen; ich muss deren Produkte ja nicht kaufen.
Aber verzichtbar sind die nur betörenden „schönen Künste“ allemal.
aabel-s@gmx.de