Und was sie auch treiben, wir werden oben bleiben!

4. Bruno an der Mahnwache

Bruno redet an der Mahnwache

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3 Antworten zu 4. Bruno an der Mahnwache

  1. Dagmar Skwara sagt:

    Die Reden am Schillerplatz waren alle gut,aber viel zu lang. Deshalb war auch viel zu wenig Zeit am Offenen Mikrofon. Es standen noch Baumgedichte auf dem Programm, aber Ernest verdrängte uns… Andrea hätte ich auch gern gehört, weil die Versorger einfach mit zum Parkleben gehörten. Das Lied „Sag mir…“ hat 5 Verse und endet nicht mit Klagen über die Zerstörungen, sondern blickt in die Zukunft: „… dann wird Frieden sein in der Stadt, die wir lieben!“ Dagmar, Parkschützerin bis zuletzt und Noch-Baumpatin!

  2. Alexander Abel sagt:

    „Wir reden, und die regieren“ + und lachen über uns! „-“ ist ein leicht verändertes Zitat eines früheren ba-wü-Innenministers.
    Mit Argumenten gegen die Bösartigkeit von
    Kapitalisten + ihrem Staat, gegen einen bis an die Zähne bewaffneten, gewaltbereiten Haufen wild entschlossener, durchgeknallter Profit-Junkies, die so von Geld so betrunken sind, dass sie nicht merken, dass ihr Konzept nicht funktionieren kann?
    Die juristische Schiene scheint mir auch am
    Prellbock angekommen zu sein.
    D war noch nie der vom GG geforderte Rechts-
    staat,das Auge des Gesetzes sass schon immer
    im Gesicht der herrschenden Klasse, und die Unabhägigkeit scheint mir der Justiz abhandengekommen zu sein (so sie sie jemals
    besass).
    Sonst müsste der gesamte DBAG-Aufsichtsrat
    längst gesiebte Luft atmen.
    Wir sollten uns vielleicht mal Gedanken machen,welche anderen Methoden uns noch zur
    Verfügung stehen? Ein Boykott der DBAG?
    Nicht jeder MUSS fahren!
    Oder quadrieren wir doch mal für ein paar Tage den Autoverkehr, damit die S-21-Spinner
    erleben, was nach der eventuellen Vollendung
    ihres Bahnvernichtungs-Projekts auf sie zukommt? Nicht gerade umweltfreundlich, aber
    man kann kein Spiegelei braten, ohne ein Ei zu zerschlagen.
    Die auch von S-21 profitierende Autoindustrie
    wird sich die Haare raufen, wenn ihre Arbeiter die Arbeitszeit im Super-Stau ver-
    bringen? Und vielleicht wird die Autoindustrie dann auch erkennen, dass sie
    keine Autos mehr verkaufen kann, wenn man mit
    denen nicht mehr fahren kann.
    Hat jemand bessere Ideen?
    Ein Patentrezept habe ich auch nicht.
    Das Hauptproblem heisst aber nicht Merkel,
    Pofalla,Lutz. Es sind die mit „pane-et-circenses (Konsum + Events) betäubten +
    korrumpierten Wähler!
    Kann man die aus ihren Tagträumen von der heilen Welt reissen? Wie? We’ve often tried
    to reach for them, but they have locked their
    minds! Das ist ein generelles politisches Problem in unseren Land.
    Wer hat eine Idee, wie es zu lösen ist?
    Da kommt mir die Idee eines Boykotts der
    Einzelhändler in der City + der Event-Industrie, damit die erleben,
    was auf sie zukommt, wenn S nicht mehr erreichbar ist.Vielleicht wachen dann ja auch
    IHK + Handwerkskammer auf. Handwerker sind
    Muss-Fahrer. Im Stau ist nix verdient.
    Aber wie motiviert man die Konsum-Junkies
    dazu??? Die sind nicht weniger süchtig als
    die S-21-Betreiber.
    Kleiner Mann was nun?
    Aber dass Argumente + Kleinkultur nicht ziehen, sollten wir uns endlich eingestehen!
    aabel-s@gmx.de

  3. Dagmar Skwara sagt:

    Nachdem mein ursprünglicher Kommentar vom 22.2. versteckt hinter dem Bruno-Bild gelandet ist und nicht da, wo stattdessen ein sehr missverständlicher Satz von mir zu lesen ist, möchte ich doch noch eine Korrektur anbringen: Über Andrea schrieb ich folgenden Satz: „Auch Andrea hätte ich gern gehört, denn die Versorger waren immer da, wo wir Wache hielten für unsere Bäume, für unseren Kopfbahnhof“! Stuggidaggi und Noch-Baumpatin bleibt auch im Abstellgleis oben!

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