[UPDATE]Das Aktionswochenende findet am 25. und 26.10. statt.
Achtung: Bei Regen werden die Aktionstage auf den 8./9.11. verschoben. Das geben wir hier und unter storno21.de rechtzeitig bekannt.
Inzwischen wurden mehr als 20.000 Unterschriften beim Amt für öffentliche Ordnung abgegeben. Leider ergab die Auswertung des Amtes, dass zu viele ungültige oder doppelte Unterschriften darunter waren und uns noch etwa 900 Unterschriften fehlen, damit 20.000 gültige Unterschriften eingereicht sind.
Deshalb sammeln wir jetzt die letzten Unterschriften für die beiden Bürgerbegehren – bitte machen Sie mit!
Am 25./26. Oktober veranstalten wir ein Aktions-Wochenende für die Bürgerbegehren: An vielen Infoständen in den Stadtbezirken engagieren sich Gruppen aus unserere Bewegung. Dort können Sie mitmachen, denn gemeinsam macht es Spaß und wir zeigen, dass der Widerstand gegen S21 immer noch da ist. Die genauen Orte und Zeiten finden Sie in der Tabelle (anklicken für lesbare Version).
Wenn Sie einen der Infostände unterstützen wollen, dann kommen Sie einfach dazu. Je mehr Bürger mitmachen, umso schneller bekommen wir die fehlenden Unterschriften zusammen - auch mit Ihrer Hilfe?
Unterschriften-Sammler berichten uns folgendes:
- Wir sammeln nur, wenn es uns gut damit geht und wir Zuversicht ausstrahlen.
- Wir gehen mit einem Lächeln auf die Menschen zu.
- Wir versuchen auf keinen Fall, einen S21-Befürworter zu überzeugen.
- Wir lassen uns nicht in lange Diskussionen verwickeln - auch nicht von S21-Gegnern.
- Wir stellen schon nach wenigen Minuten die Hauptfrage: „Können Sie sich vorstellen
zu unterschreiben“? Darauf bekommen wir in der Regel eine ehrliche Antwort und
wenn die „Nein“ lautet, dann beenden wir das Gespräch höflich und schnell und
geben unsere Energie einer anderen Person. - Wenn Menschen abwinken, und sagen, sie seien auch dagegen, aber es sei jetzt
nichts mehr zu machen, sind unsere Lieblingsantworten derzeit:- „Von 62 km Tunnelstrecke sind nach 4 Jahren gerade mal rund 2 km gebohrt!“ (Daraufhin hat schon mancher unterschrieben, der meinte, es sei jetzt doch nichts mehr zu machen.) Klaus Gebhards Flyer von der Stele, die den Bautenstand anzeigt, hat hier auch schon Wunder gewirkt.
- „Wir wurden bezüglich der Kosten und der Leistung belogen und es ist bis heute nicht geklärt, wer die Mehrkosten bezahlt! Mit den Bürgerbegehren wollen wir gerichtlich feststellen lassen, wer die Mehrkosten trägt! Es kann nicht sein, dass am Schluss alles an uns Stuttgartern hängen bleibt.“ Dieses Argument leuchtet sogar manchen Befürwortern ein!
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