Die 211. Montagsdemo am 24. Februar 2014 findet ab 18 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt. Ab 18:35 Uhr Demozug über Schiller-, Schloss- und Arnulf-Klett-Platz, über die Willy-Brandt-Straße durch die Haltestelle Staatsgalerie in den Park. Anlass für diese Demoroute ist der Auftakt zur Stadtbahn-Kampagne bzw. das bevorstehende Stadtbahn-Chaos, das von der Unterbrechung der Stadtbahn ab Staatsgalerie ausgelöst wird.
Das offene Mikro findet bei der Aussichtplattform nahe des Planetariums statt.
Redner:
- Inge Hannemann, ver.di
- Jürgen Hugger, Parkschützer; Thema: Auftakt der Stadtbahn-Kampagne
Motto: Für unsere Stadtbahn!
Musik: Die Galgenstricke, Kabarett; Herbert Häfele und Erich Koslowski
Moderation: Matthias von Herrmann, Parkschützer
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Gehe fast jeden Montag zur Demo. Bin nach-wie vor hoffnungsvoll, dass dieses „saudumme“ Projekt, das ein „s……..“ Oberbürgermeister und noch „s……… Gemeinderäte mit Mehrheit
gut gefunden haben, irgendwann begraben wird.
Frau Müller – Ensslin hatte einst recht: „Das dümmste Projekt seit dem Turmbau zu Babel“.Im Schloßgarten steht am Bretterzaun: „S 21 ein mafiöses Drecksprojekt“. Wer immer es geschrieben hat vor Jahren. Ich finde es gut.
Das Begrüßen der Vorgänge in Kiew hat mich den Kopf schütteln gemacht. Den Charakter dieser Vorgänge verrät die Rückkehr von Timoschenko, auch schon als „Racheengel“ bezeichnet, sowie, noch prägnanter, der Aufruf des Rabbiners von Kiew an die Juden, die Stadt zu verlassen. (alles im internet zu finden.)
Hintergrund ist die Tatsache, daß beim Vorrücken der Wehrmacht in Kiew und der Ukraine unvorstellbare Massaker an Juden von Ukrainern – im Auftrag der Wehrmacht – verübt worden aind und die Täter gedeckt wurden. (nicht im internet zu finden, sondern
bei Jonanthan Littel „Die Wohlgesinnten“)
Also: erstmal genauer hinschauen und dann schwätzen…