Die 207. Montagsdemo am 27.01.

Die 207. Montagsdemo am 27. Januar 2014 startet  um 18:00 Uhr mit dem Demozug vom Stuttgarter Hauptbahnhof zum Urbansplatz im Kernerviertel (über Schillerstr., Gebhard-Müller-Platz, Landhausstr., Kernerplatz, Urbanstr.). Der Urbansplatz liegt oberhalb des Wagenburgtunnels und ist (wie in Stuttgart üblich) eigentlich eine Straßenkreuzung (Urbanstr. / Moserstr. / Schützenstr.).

Auf dem Urbansplatz findet ab 18:30 Uhr die Kundgebung statt mit Bühne, Rednern und diesmal ganz besonderer Musik. Schwabenstreich am Ende der Kundgebung auf dem Urbansplatz.

Das Offene Mikrofon findet nach dem Schwabenstreich vor dem Landgericht statt; Thema: Jahrestag zur Befreiung von Ausschwitz und St. Anna di Stazzema

Redner:

  • Ulrich Ebert, Ingenieure22 und Juristen zu S21

Motto: Wir lassen nicht locker
Musik: Capella Rebella
Moderation: Angelika Linckh

 

 

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2 Antworten zu Die 207. Montagsdemo am 27.01.

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  2. johanna sagt:

    Hier in diesem Forum meint man besser zu sein, als eine Politik, die zwar hört, aber nicht erhört, wenn man unbequeme, kritische Kommentare einfach löscht?
    Hier regt man sich über Polizeiwillkür, Justizwillkür…auf, aber kann eine wichtige Petition Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte in Baden-Württemberg nicht öffentlich machen und unterstützen, weil avaaz nach Ansicht von BAA nicht zu den „Guten“ gehört.
    Dabei kommt es bei einer Petition allein auf viele Stimmen an.
    Ich wollte nur Oliver Hildenbrand(Vorsitzender der Landegrünen) bei seiner Forderung an IM Gall , sein Versprechen bezüglich der Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten einzluösen, unterstützen.Diese Forderung hat für ziemlichen wirbel gesorgt.
    Wer nur seine Sache für wichig hält und sich an Nebensächlichkeiten aufhält und zensiert wird selbst zur Diktatur.
    Ihr überlasst es nicht den Besuchern von BAA zu entscheiden ob sie an etwas teilnehmen wollen, sondern bestimmt selbstherrlich, was ihr öffentlich macht und was nicht. Dabei sollte doch eine Aktion, die sich für mehr Transparenz bei der Polizei einsetzt, unterstützt werden.
    Unserer Bewegung mangelt es an Solidarität und Kompromissfähigkeit.
    Mich wundert es schon lange nicht mehr, dass viele Personen diesem selbstherrlichen, kleinkarierten Widerstand den Rücken gekehrt haben. Einem Widerstand, wo ein paar Wenige meinen, das Sagen zu haben.
    Warum hatte denn sonst keiner aktuell die Idee dieser Petition?
    BAA hätte doch selbst eine, über eine genehme Organisation starten können.
    Ich bitte um Freischaltung, denn sonst werde ich meinen Unmut laut bei der nächsten Demo los.

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