Das Aktionsbündnis hat sich heute in einem Schreiben an OB Kuhn gewandt, um auf die Risiken der Planungsänderung (Nesenbachdüker) für die Verlässlichkeit vor allem des Stadtbahnverkehrs hinzuweisen. Angesichts der „gravierende Auswirkungen für die Bürger dieser Stadt und insbesondere für die täglich etwa 300 000 Nutzer von Bussen und vor allem der Stadtbahnen der SSB sei die derzeitige Intransparenz völlig inakzeptabel und verstärke erneut den Eindruck, dass die Bürger hintergangen werden, gravierende Defizite des Projekts einer breiten Öffentlichkeit verheimlicht und hinter ihrem Rücken erneut Fakten geschaffen werden sollen", so Bündnissprecher Dr. Eisenhart von Loeper in dem beiliegenden Schreiben.
Das Schreiben an OB Kuhn als PDF-Datei.
Zum Thema Stadtbahn-Chaos siehe auch die Rede von Musikdirektor Jürgen Schwab bei der 204. Montagsdemo.