Aktuell in der Stuttgarter-Zeitung von Thomas Durchdenwald und Jörg Nauke
Stuttgart 21 Kritiker werfen der Bahn Vertuschung vor
Auszüge:
Die Befürworter und die Gegner von Stuttgart 21 trennen Welten – das wurde jüngst bei der Erörterung zum Grundwassermanagement deutlich, das manifestiert sich aber auch beim Blick auf die erwarteten Kosten. Während Manfred Leger, der Chef der neuen DB Stuttgart-Ulm Projekt GmbH, hofft, mit sechs Milliarden Euro für den Tiefbahnhof auszukommen, ziehen die Kritiker aus internen Unterlagen der Bahn, die ihnen zugespielt worden sind, andere Schlüsse: Sie vermuten, das Projekt werde noch teurer (...)
Viele Probleme sind der Bahn bereits seit März 2011 bekannt
Als Risiko wurden zudem „Dolinen“ bezeichnet und „Setzungen größer fünf Zentimeter an Bebauung Maybachstraße“. Auch die umstrittene Geothermie wurde thematisiert. Als Risiko im Cluster D wurden außerdem „nicht vorhersehbare Störungen bei Unterfahrungen von Gebäuden mit geringer Überdeckung (IHK, Presselstraße, Gäubahnviadukt, etc.)“ benannt.(...) Den ganzen Artikel gibt es in der Stuttgarter-Zeitung HIER