Eröffnungsrede des 5. Großen Ratschlags des Widerstands gegen Stuttgart21 am 22. Juni im Stuttgarter Rathaus
von Peter Grohmann
Weit im Osten, in Aksehir, in Anatolien,
lebte im 14. Jahrhundert ein Weiser, Spitzbube und Ratgeber,
der sich Hodscha Nasreddin nannte.
Seine Geschichten werden gerade in diesen Tagen in Istambul,
ja in der ganzen Türkei wieder und wieder neu erzählt
und interpretiert.
Hört also die Geschichte von Nasreddin Hodscha:
Jedes Mal, wenn Markt war in der Stadt, brachte der Hodscha
Nasreddin ein paar Esel zum Marktplatz, um sie billig,
weit unter Preis, zu verkaufen.
Ein reicher Eselshändler sprach ihn eines Tages an.
Keine Ahnung, wie du das machst
Meine Diener, Du weißt es, holen das Heu von den Feldern,
ohne je zu fragen. Und sie müssen meine Esel auch füttern
und pflegen und gesund halten!
Und nicht nur das - sie bekommen allesamt nur ein Nasenwasser als Lohn,
Ein-Euro-Jobber allesamt, Hungerleider, Hartz-Vier-Empfänger ...
Und trotzdem, Hodscha, sind deine Esel billiger als meine.
Menschenskinder, wie machst du das bloß?
Ganz einfach, lachte der Hodscha.
Du stiehlst das Futter und die Arbeitskraft -
und ich stehle Deine Esel!
Wie beispielhaft, liebe Bürgerinnen und Bürger!
Unser erster Gruß geht heute in die Türkei, geht nach Brasilien, nach Athen,
dorthin, wo sich mutige Menschen dem Establishment entgegenstellen,
den Mächtigen ohne Moral:
Unser Gruß nach Athen gilt den aufsässigen Journalistinnen,
denen die Regierung die Medien unter dem Arsch wegzieht,
geht nach Rio de Janeiro,
wo Millionen gegen Millionäre demonstrierten:
geht nach Istanbul und Izmir, nach Dyabakir und Ankara,
wo 120 000 Tränengasgranten die Menschen nicht hindern,
immer neue Formen des Protestes zu erfinden
und oben zu bleiben - um stehen zu bleiben im Herzen der Städte:
Zu schweigen aus Protest gegen schreiendes Unrecht.
Rechtsanwälte werden zusammengeknüppelt.
Rührt sich hier die Rechtsanwaltkammer?
Journalistinnen werden in die Männerknäste gesteckt.
Wo bleibt da der flammende Protest der Presse?
Die Jugend der Länder pfeift auf die Prestigeprojekte,
so wie in Brasilien, wo die Massenproteste
den unnützen Großprojekten gelten, den maßlosen Fußballstadien,
gebaut für die internationale, korrupte Fifa-Schickeria, die Kaviar-Connexion,
die ihre Tickets verkauft und mit den Dollars abzieht ins nächste Land,
ins nächste Stadion.
Es sind Stadien, die den ersten Sturm nicht überstehen, die das Klima
nicht vertragen, mit heißer Nadel geplant, gestrickt, gebaut -
pompös, skandalös, aufgemotzt und 100 mal zu groß für den Alltag der Massen.
Er ist überall, dieser Aufschrei, der Aufschrei gegen Korruption, hohe Preise,
gegen die Verweigerung von Mitspracherechten.
Es ist der Ruf nach Gerechtigkeit und Demokratie.
Merke: Das eine ist nicht ohne das andere zu haben. Auch nicht hierzulande.
Überall im internationalen Netzwerk und auf den Straßen begegnen wir ähnlichen Formen, ähnlichen Forderungen, einer ähnlichen Kreativität und Ausdauer,
die wir auch von unserem Widerstand kennen.
Und wir sehen: Stuttgart21 ist ein Prinzip.
Das Prinzip heißt Zerstörung der Natur,
Ausplünderung der Ressourcen,
Profitmaximierung
Privatisierung
Verweigerung demokratischer Rechte.
Das Prinzip heißt: Polizei und Tränengas.
Viele andernorts setzen ihre Körper dagegen, ihre Träume und Hoffnungen.
Viele andernorts setzen Fantasie und Solidarität entgegen, riskieren Gesundheit,
riskieren Knast, riskieren Polizeiknüppel und Schläge.
Nicht nur das. Viele andernorts setzen Konzepte dagegen, Pläne und Ideen für eine andere Welt, die bunt ist, gewaltfrei, fröhlich und kämpferisch, voller Enthusiasmus,
eine Welt für die Kinder von morgen.
In Izmir und Istanbul bilden sich Stadtteilgruppen, die Kulturschaffenden aus dem Gezi-Park erobern die Vororte Stadtplanerinnen und Architekten schauen auf die Städte und ihre Wunden, die Studierenden machen gemeinsame Sache mit den Gewerkschaften, der Arbeitslosen.
Nicht nur das. Armenküchen, Volksküchen entstehen, Tauschringe, Treffpunkte, Diskussionszirkel, eine Volksuniversität. Die Türkei, sagte mir ein guter Freund,
ist wie ein Mosaikbild - kein Stein darf da gewaltsam herausgebrochen werden.
Liebe Bürgerrinnen und Bürger,
dieses Mosaikbild gefiele mir auch für unseren Widerstand, für unsere Arbeit.
Es bedeutet, die anderen auszuhalten, es bedeutet, über den Mercedesstern auf dem Bahnhof hinauszublicken, Perspektiven jenseits von Merkel, Steinbrück und Co und jenseits manipulierter Volksentscheide oder Wahlen zu sehen - und dennoch die Interventionsmöglichkeiten solcher Abstimmungen zu nutzen.
Es bedeutet: Hart zu sein in unseren Analysen, bei der Betrachtung der Heimat und der Welt - fern von Dogmatismus - kritisch gegen uns selbst und doch locker und leicht im Alltag, damit wir nicht verbrennen an unserer Wut.
Es bedeutet, stark zu sein im Lauf durch Stuttgart 21, aber doch auch Pausen einzulegen, damit die Schwächeren unter uns Luft holen können. Es bedeutet: Zuhören lernen - und widersprechen zu lernen
Die Bertelsmann-Mafia hat die Bürgerhaushalte entwickelt, und wer denkt, dass durch ein gläsernes Rathaus auch die Macht der Porsche, Daimler, Allianz und der großen Familien dieser Stadt zu sehen ist, wird lange warten.
Beim Rathaus fällt mir nur ein, daß wir den Hintereingang benutzen müssen,
den Dienstboteneingang. Das sagt nicht alles, aber vieles.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
vieles, was wir tun, ist vielleicht noch zu eindimensional.
Vor allem: Wir haben noch lange nicht erkannt, wie stark wir wirklich sind.
Aber wir haben auch kein probates Mittel, wie wir die vielen indifferenten Menschen erreichen könnten, die Gleichgültigen, Un-Interessierten, die von jeder Politik Enttäuschten, jene, denen unsere Sorgen und Probleme am Arsch vorbeigehen,
weil sie andere Sorgen und Probleme haben, von denen wir nichts wissen, -
und wenn, dann halten wir uns die Ohren zu.
Aber auch jenseits von uns gibt es die kritische Stadtgesellschaft, Menschen,
denen die ganze Richtung nicht paßt, Leute jenseits der Geiz-Ist-Geil-Generation.
In den sozialen Medien nicht nur in der Türkei wird dazu aufgerufen, nicht bei den
US-Fastfood-Ketten Burger King und McDonalds zu essen, weil die ihre Türen versperrten, als tausende vor den Tränengas-Attacken der Polizei Schutz suchten.
Dem drittgrößten Firmenkomplex der Türkei, der Dogus-Holding, wirft man vor,
dass ihr Nachrichtensender NTV nicht über die Proteste berichtete,
daß er Desinformationen streut und Nachrichten manipuliert.
"Teilt und tauscht, geht zu Fuß, schaut kein Fernsehen,
kauft Fahrräder, spart Benzin, und wenn ihr nicht kochen könnt,
dann esst in den kleinen Kneipen eurer Nachbarschaft", so ein Protestaufruf.
Unser Gruß gilt den widerständigen Bürgerinnen und Bürgern überall - aber statt
der hier zu oft gehörten Klagelieder müssen wir die Hoffnung wecken
und die Träumer wachrütteln und beginnen,
Teile unserer Träume Realität werden zu lassen.
Wo kaufen wir denn ein?
Auf den grünen Märkten, beim Bauern nebenan, bei Plattsalat, in Verbrauchermärkten - oder bei den Ketten, die ihr Personal am ausgestreckten Arm verhungern lassen?
Immer noch haben viele von uns den falschen Strom und shoppen bei Amazon,
lassen die kleinen Buchhandlungen links liegen, wissen nicht, wo es faire Kleidung gibt, übersehen die Weltläden und Secound hands.
Was essen wir?
Den Massenfraß, das Billig-Gelump? Lebensmittel, die uns Gift und Galle spucken lassen? Geklonte Tiere, gen-manipuliertes Grün? Oder kommen wir endlich zur Vernunft, unseren Hunger auf menschliche Art zu stillen?
Welche Medien unterstützen wir? Wir brauchen mehr Gegenöffentlichkeit,
mehr Abonnenten für die Taz, mehr Förderer von Kontext, von Freitag,
den Nachdenkseiten, von junge Welt und vielen vielen anderen ....
Wir brauchen Ort der Debatte, der Kultur,
des Wissens, Orte zum Nachdenken und Weiterdenken und Ausruhen -
Forum 3 und DenkMacherei der AnStifter, Laboratorium, Merlin, Theaterhaus, Bürgerhäuser, Lilo Hermanns linkes Zentrum, Wagenhallen, kommunales Kino,
Delphi, Arthaus. Wir brauchen Theater- und Musikgruppen, Chöre und Liedermacher
und Filmemacher und bildende Künstler.
Als die großen Revolten der 60er Jahre begannen, in den USA, da war die Jugend Amerikas auf der Flucht vor ihrem staatlich verordneten Tod in Vietnam.
Heute sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Hunger und Elend und Habgier und Ausbeutung. Ist das Recht auf Stadt, das Recht auf Menschlichkeit, auch ihr Recht?
Gewähren wir es ihnen?
Die Realität ist:
Statt Solidarität und christlicher Nächstenliebe und Asyl gibt es den Tod im Mittelmeer für viele und Stacheldraht aus deutscher Produktion.
Stuttgart 21 heißt für uns auch.
d a v o r n i c h t d i e A u g e n z u v e r s c h l i e ß e n ,
heißt
Hoffnungen wecken, Träumer wachrütteln,
Wir sind es, Ihr seid es, die die Defizite der Gesellschaft benennen müssen, überall!
Wir machen uns Sorgen um die Grundrechte, die Versammlungsfreiheit, die Rechte der Angeklagten, das Recht der Menschen, ihre Wohnungen vor illegalen Durchsuchungen geschützt zu wissen, Sorgen um eine Regierung, die ihre Bürger massiv ausspioniert, ohne dass es eine nennenswerte Gegenwehr gibt.
Wir sind es, die in unserer Stadt die Finger in die Wunden legen müssen,
wir sind es, die zeigen müssen, wo etwas schief läuft in einem Land,
dass sich weltweit als Moralapostel aufspielt, daß die Polizei weltweit auf- und ausrüstet, das Panzer in Krisengebiete verkauft.
Demokratie geht nicht ohne Menschen, die unnachgiebig sind, die eine Sache nicht loslassen, wenn sie die als richtig erkannt haben, die Nein sagen können, sich Autoritäten entgegenstemmen, die erkannt haben: Es liegt an uns, an mir!
Es liegt an Euch!
Bei unserer Sache geht es um die Erhaltung und Schaffung von Gemeinwesen,
in denen Menschen unterschiedlicher ethnischer, kultureller, religiöser Zugehörigkeit gleiche Rechte und Teilnahmechancen besitzen. Hier beginnt das Recht auf Stadt, genau vor unserer Haustür.
Wir müssen, wenn nicht heute, so das bald, die Frage stellen, ob - und wie - die Parteien überhaupt noch ihren Beitrag zum demokratischen Wandel leisten.
Wir müssen, wenn nicht heute, wieder und wieder nach der Unabhängigkeit
und Vielfalt der Medien fragen,
die nicht erkennen können, daß Unruhe die erste Bürgerpflicht ist.
Jürgen Habermas sieht eine entscheidende Trennlinie in den modernen Gesellschaften zwischen einerseits der "Lebenswelt" und ihrer Eigengesetzlichkeit
und andererseits den großen Verwaltungsapparaten, der "verwalteten Welt".
In welchem Maße kann sich die Gesellschaft in Selbstorganisationsprozessen frei, spontan, von unten heraus und nach wirklichen Interessen bilden? Und in welchem Maße wird sie von oben her gelenkt, manipuliert, kontrollierbar gehalten?
Die Tendenz der großen Apparate zur "Kolonialisierung der Lebenswelt" hält Habermas für die größte Gefahr der Gegenwart...
Leute, gebt Gedankenfreiheit!
Das ist eine der wichtigsten Grundforderungen heute. Die zweite:
Gebt uns unser Leben!
In diesen beiden Sätzen ist alles enthalten, was unseren Protest bestimmt -
und was die Proteste weltweit prägt. Das Leben muss ein menschenwürdiges sein.
Schluß mit der Vorherrschaft der aufs Ökonomische gerichteten Verhältnisse und Denkweisen, sagen wir. Aber tut sich was, wenn wir alle „Schluß“ rufen?
Bleibt der Protest verbal, wortradikal, erschreckt er manchen,
den wir gewinnen müssen? Denn das ist doch die Frage: Wie gelingt es uns,
andere, neue, weitere, mehr Menschen zu erreichen?
Weil ja sonst jede Forderung bestenfalls ein frommer Wusch bleibt - etwa wie:
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Und noch eins: Wir Menschen sind eben einfach nicht so, dass wir unermüdlich mitwirken, unentwegt teilhaben, dauernd partizipieren, uns stets engagieren.
Wir brauchen auch verlässlich lange Zeiten der Ermüdung, der Pflege des Intimen
und Privaten, des Rückzugs, der Regeneration und Erholung.
Gestärkt sind wir, wenn wir uns das erlauben -
und krank werden wir, wenn wir Unermüdliches predigen.
Wegen der Pausen brauchen wir Euch, die Vielen, viel weiter vorn.
Und manchmal ist eine Pause besser als eine Arbeitsgruppe.
Deshalb brauchen wir heute auch die Pause, um mit den Brasilianern zu tanzen.
Unruhe ist die erste Aufgabe aller Radikalen, die die Verfassung der Freiheit lieben.Sie verlangt eine Allianz unabhängiger Geister. Vielfalt, Freude, Fantasie.
Deshalb sind wir heute hier.
Die Theorie für das menschlichere Leben ist
bekannt.
Die Praxis kommt ihr nur nicht hinterher.
P.S.
Viele Grüße an die NSA und angeschlossene Clubs.
Zitat von unserem Peter, den man einfach gern haben muss: „Beim Rathaus fällt mir nur ein, daß wir den Hintereingang benutzen müssen,
den Dienstboteneingang. Das sagt nicht alles, aber vieles.“
Dazu zitiere ich den OB Esslingens, Dr. Jürgen Zieger aus seiner Schwörtagsrede 2011, der in seiner Aussage unsere gesamte politische und Verwaltungselite auf ihren Sinnpunkt bringt: „Ich wehre mich aber dagegen, dass in Würdigung Stuttgarter Planungsthemen jetzt generell
Schlichtungen ein neues Zeitalter der Demokratie eröffnen sollen. Und der Wutbürger müsse
als neuer Souverän etabliert werden. Behauptete Betroffenheit darf nicht zur Privilegierung
von Minderheiten führen. Betroffenheit muss immer auch daran gemessen werden, wem eine
Sache nutzt. Und sorgfältig sollte man auch mit dem Begriff des Minderheitenschutzes umgehen.
Minderheiten sollen sich frei entfalten, mit all ihren Rechten geschützt werden. Aber sie
haben kein Recht, anstelle von Mehrheiten zu entscheiden……Und bei aller
Teilhabe an der politischen Willensbildung, führt der Legitimationsentzug der politischen Gremien
wirklich dann zum Fortschritt?
Das bezweifele ich. Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sind demokratisch gewählt und sollen nicht ständig diskreditiert werden. So viel Selbstbewusstsein – und ich spreche hier auch
als Vorsitzender des Gemeinderates – sollte schon sein.“
Werter Herr Zieger: 1. die Welt bedarf dingend des S21-Virus, weil das, was Sie beschwören, versagt hat und dabei ist, den inneren Zusammenhalt der Gesellschaften weltweit zu zerstören. 2. Minderheiten müssen mit allen rechtsstaalichen Mitteln versuchen über die von Dr. Zieger beschriebenen und beschworenen Mehrheiten zu bestimmen, wenn diese mehrheitlich vom Dummen, so wie ihn Bonhoeffer beschreibt, besetzt werden PERIOD
wobei vor einiger Zeit schrieb ich dies:
(zu S21)http://oberham.wordpress.com/2013/03/05/das-s21-x-dekaden-happening/
vor der Volksabstimmung dies:
http://oberham.wordpress.com/2011/11/22/am-sonntag-in-bawu-der-mundige-burger-stimmt-mit-nein/
und manchmal träume ich von s21:
… neulich träumte ich ein Platzregen hätte Stuttgart überschwemmt und der Neckar riß alles mit sich – in der Grube trieben Leichen und die Herren Grube und Kefer, sowie der Hosenanzug mit Füllung und Kretschmann plantschten voller Freude darin herum – Kefer war der Schwimmreifen von Grube und Kretschmann der vom Hosenanzug.
Sie haben nur gelacht, immerzu gelacht!
Im Neckar trieben viele Leute – mit Trillerpfeiffen, sie sind nicht ersoffen, sondern schwebten wie von Geisterhand plötzlich aus den Föluten und durch die Fenster der LBBW – wo sie sich an ihre Arbeitsplätze hockten – die Füße im Wasser den -Arsch im Trockenen.
Es war ein surrealer Traum – wahrscheinlich von zuviel Simplicissimus Lektüre beeinflusst.
Die Leichen in der Baugrube, waren jene Menschen, die damals im Schlosspark in Zelten ausharrten und teilweise ihre Existenzen aufgaben – um zu widerstehen – jene wenigen, die wirklich konsequent Widerstand leisteten – doch sie wurden vom Mainstreamprotest meist ebenso als Sonderlinge abgetan, wie von der Presse, die sie als faule Aussteiger dennunzierte.
Da waren einie – die heute nichts mehr haben und verbittert vielleicht sogar bereuen, Mut aufgebracht zu haben.
Das sind meine Helden – nicht jene – die nun hier gelobt werden – sicher – sie sind wenigstens noch mit einem Restgewissen unterwegs, doch sie gleiten nun elegant aus dem Irrenhaus hinaus und legen sich behaglich im privaten Wohlstand zur Ruhe – bis eines Tages der Kehrmeister sie holt.
rüdiger grube morgen, freitag 28.06.13, bei der geburtstagsfeier von prof. sobek an der uni stuttgart, 18.00 uhr. pfaffenwaldring 14.
Der Architekt und Ingenieur Werner Sobek wurde 60
s. HIER http://www.ingenieurmagazin.com/fachwissen-baubranche-bauen/fachartikel-baubranche/979-der-architekt-und-ingenieur-werner-sobek-wurde-60-jahre-alt.html
Wir sollten gemeinsam Verantwortung für nationale Wirtschafts- und Finanzpolitik übernehmen, um sicherzustellen, dass Länder erst gar nicht in Schwierigkeiten geraten. Wir sollten gemeinsame Ressourcen besser nutzen, um Reformen anzustoßen und der Dynamik unserer Volkswirtschaften neuen Auftrieb zu verleihen.