Zwei Jahre Grün-Rote Regierung: Eine ernüchternde Bilanz

Aktuell in der KONTEXT-Wochenzeitung von Thomas Rothschild:
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Auszüge:

Zwei Jahre ist die grün-rote Regierung nun im Amt, zwei Jahre erfreut sie sich schulterklopfender Gewogenheit seitens einer publizierten Öffentlichkeit, die (...)

Sind wir seit 2011 einer aufgeklärten Gesellschaft auch nur um einen Schritt näher gekommen? Sind die Missstände an den Schulen auch nur in Ansätzen behoben? (...) Wir kennen ja mittlerweile die Vorwände und Ausreden, mit denen Kretschmann in Sachen Bahnhof genau das tut, was die Befürworter von Stuttgart 21 wollen. Nur: Wenn er tatsächlich ein Opfer der Sachzwänge ist – wozu hat man ihn gewählt? (...)

In einem Interview sagte Winfried Kretschmann vor zwei Wochen: "Stuttgart 21 ist entschieden, das mache ich nicht mehr zum Wahlkampfthema. Aber bei den zwei Milliarden prognostizierten Mehrkosten geht es um Geld, das die Bahn als Bundesunternehmen tragen muss. (...) Da fällt einem grünen Ministerpräsidenten nichts anderes ein als just das Argument, mit dem die Schwaben gemeinhin karikiert werden: Es muss aufs Geld geschaut werden. Und weil Kretschmann den Konsens liebt, betont er: "nicht nur bei den Grünen". Wozu also braucht man die? (...)

Eine grün-rote Regierung, die in der Praxis nichts anderes macht als eine schwarz-gelbe Regierung, ist insofern noch schlimmer als diese...Den ganzen Artikel in der KONTEXT-Wochenzeitung lesen HIER

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