„Ich glaube, dass Stuttgart 21, so wie es jetzt geplant ist, keine Chance mehr hat“, sagte Geißler der ZEIT. Der frühere CDU-Generalsekretär und Bundesminister Heiner Geißler rief die Deutsche Bahn und den Bund als deren Eigentümer dazu auf, andere Konzepte „endlich ernsthaft prüfen“ zu lassen. Der „Alternativradikalismus“ der Bahn, wonach Stuttgart 21 entweder gebaut werde oder gar nichts passiere, sei überholt.
Den ganzen Artikel, bei dem es sich um eine Vorabmeldung der ZEIT handelt, finden Sie HIER
Geissler in der ZEIT: Stuttgart 21 hat keine Chance
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Unser Heiner…ein Bäumchen wechsel dich!
Mal für S21…..mal dagegen. Leider würde Merkel immer noch Stuttgart opfern, damit sie ihren Willen bekommt! Die Kosten laufen aus dem Ruder, aber Merkel verlangt vom Aufsichtsrat weiter grünes Licht für den Weiterbau zu geben. Das heißt….bauen bis das Geld ausgeht auch wenn die Finanzierung nicht gesichert ist! Ein Straftatbestand!
Wäre doch interessant wenn sie den Menschen mal erklären würde, wer sämtliche anfallenden Mehrkosten von Betrug 21 zahlen wird!
Ich bin auch gespannt, ob die Aufsichtsräte bei diesem Betrug mitspielen….oder sind die schon seit 2009 dabei??
Und als Alternative haben wir den besten Kopfbahnhof den Deutschland je gesehen hat! Man muss es den Menschen immer wieder sagen….es liegt nicht nur an den Kosten, sondern auch an der mangelnden Leistung von S21!!
Ich weigere mich, diesem Herrn Geißler noch Aufmerksamkeit zu schenken; zu widersprüchlich waren bisher seine Positionen. Nie nagelt ihn jemand auf seine Widersprüche fest. Er hat sich nicht dafür eingesetzt, dass man sich an die Schlichtungsvereinbarung gehalten hat. Er hat seinen Kombibahnhofsvorschlag genau zu dem Zeitpunkt gebracht und mit Kefer inszeniert, als die Gegner in der Lage waren, die Betrügereien im Stresstest öffentlich zu dokumentieren. Was er jetzt urteilt, ist für mich ohne Belang, es handelt sich um bewusste oder unbewusste Irreführung der Öffentlichkeit.