Wolfgang Rüter hat sich wieder einmal bemüht, uns einen Einblick in die derzeitigen Bauarbeiten in der Grube vor dem ehemalingen Nordausgang des Bahnhofs zu geben. Sein Bericht mit dem angehängten Picasa-Album:
"Viele fragen sich, was das für Arbeiten sind, die zurzeit in der Baugrube für das Technikgebäude ausgeführt werden, u.a. von den Firmen Fischer und PST. Genau beantworten könnten das sicher nur die Projektbetreiber. Aber mit einer "kritisch-fotografischen Begleitung" lässt sich vielleicht auch ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Die unten angehängten Fotos zeigen, dass z. B. vertikale und horizontale Pfähle gesetzt werden sowie Maschinen, Geräte und Verfahren von der Firma Tecniwell zur Bodenverfestigung in Anwendung kommen. Dieses Unternehmen hat sich u. a. darauf spezialisiert, mittels einer Düsenstrahlvorrichtung derartige Bodenverfestigungen zu realisieren. Darüber hinaus ist Tecniwell spezialisiert auf die Konstruktion und Herstellung von hydraulischen Multifunktionsbohrgeräten und Maschinen für Masten und Anker. Woher allerdings die abgepumpte schwarzbraune Brühe stammt, die in die Auffang- und Absetzbecken in der Grube geht, können die Fotos nicht beantworten. Und wer dann noch wissen möchte, welche Schäden bei der Herstellung von Bohrpfählen im Grundwasser auftreten können und was die Ursachen sind bzw. sein können, kann es unter http://dnb.info/963121324/34 nachlesen."
Wenn die ihre Zementsoße benützen um den Boden zu verfestigen, wie wird diese Brühe vorm Grundwasser gestoppt ? Darf Zementbrühe ins Grundwasser gepumpt werden, und gibt es irgenwelche Genehmigungen von der Stuttgarter Wasserbehörde. Hat da wie bei Hölscher eine Art Selbstgenehmigung stattgefunden ?