Wir haben erfahren, dass der Gestattungsvertrag zwischen dem Finanzministerium und der Bahn zum Fällen der Bäume von Nils Schmid noch nicht unterschrieben ist. Dieser Vertrag geht dieser Tage von der DB ans Finanzministerium.
Der bisher unterschriebene Gestattungsvertrag hatte nur die GWM-Rohre zum Inhalt.
Schreiben Sie Ihre Forderungen direkt an Finanzminister Nils Schmid und ans Finanzministerium:
nils.schmid@mfw.bwl.de
poststelle@mfw.bwl.de
Das Motto der Montagsdemo am 12.12. lautet daher auch "Finanzen klären statt Fakten schaffen, Herr Schmid!"
Wäre es hier nicht sinnvoll eine Petition an die Landesregierung bzw an Herrn Schmid unter verwendung von
http://openpetition.de/ unter genau siesem Motto.
„Gestattungsvertrag nicht unterschreiben, Herr Schmid!“
das wâre zumindest effektiver, als wenn jeder einzeln eine email an schmid schickt, die der ja sowieso nicht liest!
Viele Obenbleibgrüsse,
Thomas Michelitsch
Oben bleiben!
http://kein-stuttgart-21.org/
Er wird unterschreiben, woll’n wir wetten?
Guten Tag Herr Nils Schmid,
bevor Sie den Gestattungsvertrag unterzeichenn möchte ich Sie um folgende Überlegungen bitten.
Herr Schmid, zeigen Sie Verantwortungsbeswußtsein und handeln Sie entsprechend umsichtig. Eine Großzahl von Bürgern aus BW fühlt sich wieder von der Politik und den jeweiligen Verantwortlichen „hinters Licht“ geführt. Es werden Maßnahmen zum Projekt S21 geplant, die Fakten schaffen und die eine Wende zur Verbesserung des Projekts unmöglich machen. Wie schon zu Zeiten der ehemaligen CDU/FDP-Regierung werden Maßnahmen veranlasst, obwohl noch nicht alle relevanten rechtlichen Bedingungen geprüft und/oder genehmigt wurden. Diese Vorgehensweise entspricht nicht der neuen Politik des „Gehört werdens“. Seien Sie mutig und couragiert genug, erst dann den Gestattungsvertrag zu unterschreiben, wenn auch tatsächlich die vollständige Genehmigung für den Bau des Projektes Stutgart 21 vorliegt. D. h. alle Planfestellungsbeschlüsse müssen auf dem Tisch liegen!
Handeln Sie nicht im Stile von Herrn Mappus & Co.
Sondern zeigen Sie Umsicht und Volksnähe, so dass Ihr Tun Respekt und Souveränität erzeugt. Sie und die Landesregierung können daran nur gewinnen. Auf ein offenes, demokratisches Baden-Württemberg!
Mit freundlichen Grüßen von einem schwäbischen Souverän
Matthias von Schroeder, Kirchheim unter Teck
Traurig aber wahr: Selbst wenn er wollte – er darf nicht! Schmiedel, Drexler und Co. haben Mittel und Wege, das zu verhindern. Und ich vermute mal, dass er niemals in dieses Amt gekommen wäre, wenn er nicht zugesagt hätte, linientreuer Pateisoladat zu sein. Auch hier gilt: Die FILZOKRATIE lässt grüßen!
meine Frau und ich würden gerne Ihr Brief mitunterschreiben. Geht es ?
Elena Guseva-Lozinski, Alexander Lozinski
Ich wuerde eine Kopie machen und auf einem Beizettel diesem Brief meine vollste Uebereinstimmung verkuenden 😉