Wie aus dem Schreiben einer Anklageschrift zu entnehmen ist, betragen die Kosten des Schadens der Besetzung des Grundwassermanagements am 20.6. diesen Jahres keine 1.500.000,00 Euro wie von der Bahn behauptet, sondern "nur" 96.392,22 Euro.
Die 1,5 Millionen Euro als Summe wurden nach dem 20.6. in den Medien ausgeschlachtet und die Gegner übertrieben als Chaoten dargestellt. Dass der Betrag viel niedriger ist (wie übrigens von den Ingenieuren22 - Für den Kopfbahnhof alsbald richtig erkannt wurde) wird dagegen nicht in den Medien behandelt. Dazu ein großes "Fail" an die Medien von mir.
Bitte lesen Sie hier den Artikel dazu.
Epic fail. Aber schön, dass die echte Zahl wenigstens hier veröffentlicht ist.
Ist doch gar nicht so schlimm – die Hypo hat den „Verrechnungsspielraum“ in den zweistelligen Milliardenbereich verlegt. Das ist die Profiliga, alles andere sind ackermannsche Peanuts… 😉