Heise: "Totaler Krieg" um Stuttgart 21
Schwäbische.de: austria.com: Stuttgart 21: Porr- Gruppe kommt zum Zug
DRS: Deutschland: DB hält an «Stuttgart 21» fest
Süddeutsche Zeitung/dpa: Stuttgart-21-Gegner: «Es gibt die bessere Alternative»
Deutschland Radio: "Das Volk hat das letzte Wort" Winfried Kretschmann über Stuttgart 21
SWR: Kombi-Bahnhof laut Geißler "billiger und besser"
Phoenix: S 21 - PHOENIX mit 1,7 Prozent Marktanteil und 1,47 Millionen Zuschauern
Neue Zürcher Zeitung: Sind die Kontrahenten von «Stuttgart 21» zum Kompromiss fähig?
FAZ: Bahn vergibt Aufträge für 700 Millionen Euro
Main Post/dpa: Stuttgart-21-Gegner fordern erneut Baustopp
Stern: "Stuttgart 21"-Gegner kritisieren "Stresstest ohne Stress"
Schwäbisches Tagblatt: Pfiffe und Buhs gegen den Schlichter
RP: Ramsauer kritisiert Geißlers Kompromissvorschlag
Financial Times: S21-Befürworter nehmen Geißlers Plan auseinander
SüdwestPresse: Leitartikel: Stuttgart 21 - Heißer Herbst
WirtschaftsWoche: Geißler macht das Chaos perfekt
Süddeutsche Zeitung: Geißlers Plan
Neue Zürcher Zeitung: Geissler schlägt «Zürcher Lösung» für Stuttgart vor
TV news media: S21 stoppen
Medienberichte 30.07.
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Heute bei Heise:
Silvio Duwe hat sich bei Telepolis auch die Mühe gemacht einen Artikel zu verfassen, die Kommentare sind überwiegend rechtskonservativ aggressiv, wie im realen Leben eben.
In der Headline hat er Geißlers Goebbels Rhetorik eingebaut.
„Totaler Krieg“ um Stuttgart21
Silvio Duwe 30.07.2011
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35227/1.html
Ich finde den Artikel der Neuen Zürcher Zeitung: Sind die Kontrahenten von «Stuttgart 21» zum Kompromiss fähig? sehr gelungen. Und meiner Ansicht nach ist nun tatsächlich vor allem die Bahn gefordert, einen Schritt in Richtung des Kompromisses zu machen. Das Konzept gleich nach wenigen Minuten abzulehen, kreide ich den CDU-Politikern sehr an. Genau dieses ignorante Verhalten hat mit dazu geführt, dass sie abgewählt wurden. Der Bürger ist mündiger als man in den Reihen der CDU wohl annimmt!
Wir erleben in schöner Regelmäßigkeit, wie vormals endgültige und alternativlose Entscheidungen bei Bedarf problemlos geändert werden, wenn der politische Wille da ist. Bis die jetzt vergebenen Aufträge zur Ausführung kommen, bleibt noch einige Zeit, um über den Kompromiss zu diskutieren und die Pläne zu ändern. Von Seiten den Kopfbahnhof-Befürworter sollte man man versuchen, Bahn und Politik mit konsequenter Kompromissbereitschaft unter Druck zu setzen.