So langsam nimmt das Verhalten der DB groteske Züge an. Auf der Herzchen-Seite ist zu lesen:
Projektsprecher Wolfgang Dietrich weist Aussagen eines heute Nachmittag vom Umweltministerium noch veröffentlichten Gutachten zum, Grundwassermanagement zurück: [...]"Ein neues Planfeststellungsverfahren wird definitiv nicht erforderlich sein. Das Ganze ist ein durchsichtiger Versuch, mit einem offenkundigen Gefälligkeitsgutachten das Vorhaben und die geplanten weiteren Baumaßnahmen in Frage zu stellen."
"Gefälligkeitsgutachten", soso. Ob dem Herrn Dietrich der Begriff kognitive Dissonanz geläufig ist? Wir vom BAA-Team meinen, ein solches Verhalten sollte sich das Umweltministerium nicht gefallen lassen. Herr Untersteller, übernehmen Sie!
Der Vorwurf eines „Gefälligkeitsgutachten“ trifft vor allem das Anwaltsbüro [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.] (http://www.ggsc.de), die dieses Gutachten erstellt haben.
Herr Wolfgang Dietrich betreibt mit seiner Unterstellung eine Rufschädigung des Anwaltsbüros! Das sollten diese sich nicht gefallen lassen…
Sofort Klage einreichen!
Wer ist denn bei sowas überhaupt klagebefugt? Das Land ja wohl nicht, wenn eine Bundesbehöre zuständig ist. Müssten dann betroffene Anwohner klagen?
Man kann ganz einfach konstatieren: Alle Aussagen des Kommunikationsbüros „sind haltlos“ … und den Gegenbeweis treten sie nie an !
Es ist doch klar, warum für Herrn Dietrich immer alles „haltlos“ ist: Bei Stuttgart 21 würde ja auch kein Zug mehr halten, denn dafür wäre keine Zeit, wenn sie 49 Züge/h durchbekommen wollen.
Wenn die 49 Züge/Std nicht anhalten müssen, kann man ja die Glaskuppeln und die unterirdische Beleuchtung sparen. und zum Durchfahren muß man ja nicht durchs Stuttgarter Zentrum, den Gibskeuper und das Mineralwasser. ODER??
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