Stuttgarter Nachrichten: Gemeinderat gegen Bürgerbegehren
Zeit: Bahn-Vorstand: Höhere Kosten wären nicht Ende von Stuttgart 21 (a.d.R. Kefer wird zitiert: „Wird es am Ende teurer, muss neu verhandelt werden. Aber es wäre nicht das Aus für das Projekt" was nichts anderes als ein Projektaus bedeuten würde, da weder Bund noch Land höhere Zahlungen vertreten könnten!)
Stuttgarter Zeitung/dpa: Kefer zu Stuttgart 21: "Höhere Kosten bedeuten nicht das Aus"
dts: Deutsche Bahn glaubt nicht an ein Ende von Stuttgart 21
Frankfurter Rundschau: Stresstest für S 21 - "Das ist völlig unrealistisch"
RP: Stuttgart-21-Gegner blockieren Lkw-Zufahrt
Obwohl hochaktuell, sieht diese Presseübersicht doch so …. veraltet aus!
… heute ist der 08.06. …
aber ganz egal … Hauptsache oben bleiben …
„Neu verhandeln“ heißt nicht zwingend, dass die Bahn für die Mehrkosten aufkommt. Wenn die Sachen gebaut sind, werden Bund, Land und die Stadt möglicherweise zahlen müssen, weil ein Rückbau noch teurer wäre.
Artikel in der taz: http://taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/empathisanten-twittern-mit/
Die Bahn stellt 12 Mitarbeiter ein, die Beschwerden von Kunden per Twitter beantworten sollen. Sie rechnen mit 300 Beschwerden pro Tag.
Kann mal jemand ausprobieren was sie auf S21-Beschwerden antworten?