SchwaBo: Horb: Wut über den "Schwabenstreich"
kino-zeit.de: Stuttgart 21 - Denk mal!
Eßlinger Zeitung: Ab 2. März wird 17 Kilometer langes Leitungsnetz verlegt
Stuttgarter Zeitung: Besetzer legen Berufung ein
Stuttgarter Zeitung: Rosensteinviertel: Schlichterspruch mit Tücken
Stuttgarter Nachrichten: Straftaten von Polizisten und S-21-Gegnern
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Stuttgarter Zeitung: Filmpremiere im Theaterhaus: Stuttgart 21 - Denk mal!
Neues Deutschland: S21-Gegner stehen vor Gericht – gegen Polizisten läuft noch kein Verfahren
General-Anzeiger: Lesestoff für Wutbürger - Stuttgart 21 im Krimi
Eßlinger Zeitung: Preise für laute Waggons steigen
Leonberger Kreiszeitung: Frei Otto hält weiter an seiner Forderung fest, das Bahnprojekt Stuttgart 21 von Neuem zu planen
Bietigheimer Zeitung: Staatsanwaltschaft Stuttgart will S-21-Polizeieinsatz vollständig aufklären
Stuttgarter Zeitung: Demonstration gegen S21 Polizei zählt und gibt doch nur gerundete Zahlen aus
Badische Zeitung: Protestwelle beschäftigt Staatsanwälte: Nachspiel der S21-Demos
Südkurier: Aufzeichnungen eines Bildungswutbürgers
Badische Zeitng: S 21 erreicht die Literatur
Medienberichte 23.02.
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sehr interessant endlich mal glaubwürdige – weil fundiert ermittelte – demonstrantenzahlen zu erfahren.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2827152_0_3671_-demonstration-gegen-stuttgart-21-polizei-zaehlt-13-000-koepfe.html
ein faktor 3 ist ja nunmal nicht unerheblich. also man merke sich für die zukunft (wenn man das nächste mal „die große mehrheit“ ins bilde ziehen will): den teilnehmerzahlen, die von der polizei ermittelt sind, sind wohl wesentlich glaubwürdiger.
Wieso zählt unser Zählteam dann am Sa rund 29.000 Leute im Demozug? Wir haben dann ca. 1/3 draufgeschlagen, weil aus dem Glaswürfel beobachtet so viele Leute bei der Demo schon gar nicht mitgezogen sind. Selbst die Journalisten sagen inzw., dass die Polizeizahlen viel zu gering sind.
Könnte man hier mal von jedem Zähler die ermittelten Daten einstellen? Dann kann jeder sich das aufaddieren.
„Selbst die Journalisten sagen inzw., dass die Polizeizahlen viel zu gering sind“
und wer sind „die journalisten“?
können sie das irgendwie näher angeben?
oder sind das dieselben „diversen forstleute“, die sie an anderer stelle zur untermauerung ihrer behauptungen angeführt haben.
stellt sich obendrein die frage, woher „diese journalisten“ so viel eher qualifiziert sind als die polizei, wenn es darum geht, menschenmengen quantitativ einzuschätzen.
so wie ich Sie, herr von herrmann, bislang kennen gelernt habe – aufgrund ihrer position contra s21.