Dreikönig: Pfiffe für Mappus in Backnang

Publiziert am 6. Januar 2011 von Walli

Bei seinem Besuch in Backnang wurde Stefan Mappus bereits erwartet und gebührend begrüßt:

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7 Antworten zu Dreikönig: Pfiffe für Mappus in Backnang

  1. TH76 sagt:
    6. Januar 2011 um 17:51 Uhr

    Na das ist natürlich Basisdemokratie vom allerfeinsten, höchsten Respekt hierfür! Da wird Mappi-Schnappi aber höchstgradig beeindruckt sein.

  2. Tremmer sagt:
    6. Januar 2011 um 18:52 Uhr

    Kompliment, diese blitzschnelle Rückmeldung, Dank an die Aktivisten vor Ort – Respekt, da bleibt kein Auge trocken.
    Er zeigt aber Mut – er hat nicht den Nebeneingang benutzt…, unser Schuster hätte sich verkrümelt…

  3. ebse sagt:
    6. Januar 2011 um 20:03 Uhr

    Nein, das ist m.E. kein Mut, sondern entspricht schlicht seinem Persönlichkeitsmuster….

  4. W.H. sagt:
    7. Januar 2011 um 12:29 Uhr

    In der heutigen Presse wird deutlich, dass die Gegner gestern in Backnang Fehler gemacht haben, die Mappus wunderbar zu seinem Vorteil nutzen konnte.

    Mich ärgert es kollossal, dass wir Herrn Mappus immer wieder die Möglichkeit geben, mit einer auf dem Silbertablett gelieferten Steilvorlage, die Dinge zu seinem Gunsten zu drehen.

    Die Zeitungen berichten darüber, dass es hauptsächlich „aus Stuttgart angereiste“ Gegner gewesen seinen und dass die Veranstaltung innen gestört worden wäre. Das was man bei dem YouTube-Film sieht, ist alles in Ordnung und sehr gut, Protest beim Einmarsch des Despoten. Aber was bringt es, wenn man die Rede von Mappus im Saal stört? Das bringt doch nur Negativpublicity. Siehe hier: http://www.bkz-online.de/node/231303

    Was bedeutet das? Punkt für Mappus, ihm von uns großzügig und ohne Not geschenkt. Nichts anderes. So objektiv muss man sein, dass man die Aktionen der Gegner auch kritisch betrachtet.

    • Michaela sagt:
      9. Januar 2011 um 02:12 Uhr

      Nein, W.H. leider muss ich Dir gewaltig widersprechen. Nur, wer an Ort und Stelle anwesend war, sollte sich über unsere Anwesenheit bei Mappus ein Bild machen. Wer sich bei Einschätzungen auf die Presse verlassen muss, der ist verlassen.
      Die Backnanger Zeitung ist Teil der Stuttgarter. Das beantwortet eigentlich alles.
      Unser Widerstand lebt durch Menschen, die aktiv vor Ort sind. Nicht nur von denen, die vom Sessel aus Kommentare abgeben.
      Übrigens: eine objektive Kommentierung sollte man ebenfalls den Leuten überlassen, die sich eine Meinung bilden können, weil sie dabei waren.

  5. Florian sagt:
    7. Januar 2011 um 19:39 Uhr

    @W.H: was die Backnanger Kreiszeitung, ein ausgesprochenes Provinzblatt, so schreibt das würde ich nicht überbewerten. Dieses Blatt hat einen, so finde ich, recht CDU freundlichen Schreibstil (lest doch den Artikel zum Besuch des MP vom 08.09.2010). Ähnlich schreibt auch unsere Rems-Murr Presse vom Zeitungsverlag Waiblingen. Ich erinnere mich gut an einen Besuch im BayWa Markt Backnang als der Mann von der Backnanger Kreiszeitung der dort sein Blatt bewarb davon absah mich anzusprechen als er meinen „Oben Bleiben“ Button gesehen hatte… die recht feindliche Mimik dieses konservativen Landmenschens blieb mir noch lange in Erinnerung. ABER: diese konservativen Landmenschen müssen wir überzeugen die Tunnelparteien abzuwählen. Wie sagte schon Walter Sittler beim Neujahrsempfang der Parkschützer: am 27. März 2011 wird sich viel entscheiden…

  6. ebse sagt:
    7. Januar 2011 um 21:43 Uhr

    Eine „CDU-Veranstaltung“ kann m.E. gar nicht anders „als gestört“ sein. Mit oder ohne äussere Beteiligung!

    Von daher: nix Neues von der CDU. Eine einzige „Gestörtheit“ halt.

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