Medienberichte 5.11.

RP: Protest gegen Stuttgart 21 -Westerwelle warnt vor "Dagegen-Republik"
Badische Zeitung: Stuttgart 21: Warmlaufen für den Demo-Ausschuss
RP: Trittin: "Stuttgart 21 ist ein dummes Projekt"
Stuttgarter Nachrichten: Mappus hat Polizeieinsatz gebilligt
Focus: Grüne werfen Mappus Schuld an Wasserwerfereinsatz vor
taz: Polizeieinsatz bei "Stuttgart 21"-Demo:Mappus soll Pläne gekannt haben
ZEIT: Castor-Proteste: Das Stuttgart-21-Kalkül
DWDL: UNKRITISCH? Stuttgart 21: Lokalblätter verlieren viele Stammleser
Stuttgarter Zeitung: Berichterstattung zu S21: Die Zeitungen im Kreuzfeuer
Schwäbische Zeitung: Keine Konsequenzen für Lehrer nach Protest
Stern: Bürger sollen sich stärker politisch organisieren
Berliner Umschau: Stuttgart21: CDU-Staat in voller Entfaltung
Stuttgarter Nachrichten: Kritik an Zeltlager im Schlossgarten
Frankfurter Neue Presse: Stuttgart 21 zu Besuch
SüdwestPresse: Keine Annäherung beim Thema ICE-Strecke
Pforzheimer Zeitung: Stuttgart 21: Freudensteiner hilft beim Schlichten
Stuttgarter Zeitung: Pro Stuttgart 21 Pfiffe für Nils Schmid
Badische Zeitung: Morgenluft dank Stuttgart 21
FAZ: Stuttgart 21 im Fernsehen:Der Feinstaub des Volkszorns
PHOENIX: Stuttgart 21-Gegner Rockenbauch kritisiert Informationspolitik der Bahn und sieht ersten Erfolg
Welt: Stuttgart-21-Konflikt verebbt – Geißler und Co. streit über Details
Schwäbische Zeitung: S21: Gegner und Befürworter verbeißen sich in Details
Stuttgarter Zeitung: Polizeieinsatz bei Demo "Die Eskalation in Kauf genommen"
Rheinische Post: Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin fordert Volksentscheid für Stuttgart 21
Welt: Stuttgart 21: Eklat bei der Schlichtung
Stuttgarter Nachrichten: Pro Stuttgart 21: Empörung über sexistische T-Shirts
Thurgauer Zeitung: Bodensee-Bahn rollt langsam an
FAZ: Führende Mediatoren: Geißler soll sich erklären
NZZ: «Stuttgart 21»-Schlichter mahnt zur Gelassenheit

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4 Antworten zu Medienberichte 5.11.

  1. Anne Hoffmann sagt:

    der letzte FAZ-Artikel ist falsch verlinkt (Mediatoren/Geißler) 😉

    LG
    Anne

  2. Pingback: Politblogger » Ein bisschen Schwund ist ja immer

  3. OSKAR sagt:

    Es fehlt hier der Bericht von STN 5.11. „Große Klappen-sorry,
    Große Firmen brechen ihr Scheigen“.

    Herr Zetsche äußert sich darin „hochqualifiziert“: von Stuttgart nach Ulm fahren wir mit der Bimmelbahn von 1850!
    Dann frage ich mich warum er auf dem Gebäude eines so rückständigen Unternehmens Werbung für seinen Konzern macht?
    Fortschritt bedeutet nicht den Bahnhof unter die Erde zu legen,
    auch wenn das Herrn Herrenknecht gefallen würde!
    Fortschritt bedeutet Abgasarme Autos herzustellen und die Mitarbeiter angemessen am Gewinn zu beteiligen!

    Oben bleiben und frecher werden!

  4. OSKAR sagt:

    …ach ja, da war auch noch ein Bericht im Wochenblatt vom 4.11.
    „Blitzableiter und Buhmann“
    …es war darin die Rede von einigen Verletzten am 30.09.
    hier meine Mail an den Schreiberling!

    Sehr geehrter Herr Ruof,

    Ihren Artikel im WB vom 4.11.2010 habe ich aufmerksam gelesen.

    Darin ist die Rede von einigen verletzen Demonstranten am 30.09….ein Hohn für die vielen Hundert Verletzten!
    Kein Wort über die Demonstranten die Ihr Augenlicht verloren haben.
    Kein Wort über Schüler die friedlich demonstriert haben und brutal mit Pfefferspray und Wasserwerfern
    traktiert wurden.
    Aber die armen Polizisten die jetzt viele (bezahlte) Überstunden leisten müssen.
    (Die der Steuerzahler bezahlt)
    Polizisten sind Agressionen ausgesetzt…so welchen denn?
    Sie vergessen auch zu erwähnen das der schwarze Block der Polizei am 30.09. nicht aus Stuttgart stammte,
    sondern eine Einheit der Bundespolizei war und Teile aus Bayern kamen.

    Und Ihr angebliches Wissen zeigt auch, dass Sie bei solchen Aktionen wahrscheinlich noch nie
    im Schlossgarten waren,
    es wird sehr friedlich mit Polizisten diskutiert, sie werden zum Gespräch und Getränk eingeladen.
    Und außerdem, wenn man sich entschliesst Polizist zu werden, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass
    es nicht so ein friedlicher Job ist, wie z.B. Schreiber beim Wochenblatt!

    Aber das zu schreiben macht sich ja nicht so gut…bei Ihren Geldgebern, gell?
    Heisst Ihr Chef auch Richard Rebmann?

    Als sogenannter „Journalist“ sollte man sich seine Unabhängigkeit bewahren, sonst verliert man seine Glaubwürdigkeit!

    Mit einem freundlichen „Oben Bleiben“

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