Monitor-Bericht vom 21.10.2010

Monitor: Stuttgart 21 - Warum die Polizei wirklich so hart zuschlug

http://www.youtube.com/watch?v=k_3cxOvNyHc

Absolut sehenswert! Vor allem ab 7:06.

Gegen Thomas Mohr von der Gewerkschaft der Polizei, der in dem Bericht ein sehr kritisches Interview den Einsatz betreffend gibt, wird jetzt intern ermittelt.

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7 Antworten zu Monitor-Bericht vom 21.10.2010

  1. Borna sagt:

    Da kann man nur zur Solidarität mit Mohr aufrufen.
    Die Wahrheit zu sagen, ist jedem erlaubt, selbstverständlich auch Beamten. Das ist keine Verletzung der Loyalitätspflicht. Dafür darf man nicht belangt werden, mehr noch:

    es ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Um zu verhindern, daß die Macht im Staat mißbraucht wird, ist jeder angehalten, dazu beizutragen, daß genau das nicht passiert und das tut Mohr. Da soll was vertuscht werden und da Mohr redet, soll er nun – auch als abschreckendes Beispiel! – mundtot gemacht werden…

    Was für eine Schande.

  2. Ebse sagt:

    Solidaritäts-Demo für Herrn Mohr!
    Direkt vor der GdP – ist in Stuttgart in nächster Nähe vom
    Neckartor! Da laufen wir zusammen hin – oder?
    Anmelden!

  3. vera boehmer sagt:

    …* Neben dem späten Zeitpunkt ist der Vorfall auch noch zufällig
    pünktlich um 14:00, und die Kamera der Polizei zielt sehr direkt auf den Sprayer in der Menge. Das ist bei so einem „Gewusel“ extrem untypisch, kein Kameramann sieht so einen Vorfall beim Filmen wenn er nicht darauf gefasst ist.
    * Was vorher und nachher gefilmt wurde ist nicht veröffentlicht.
    Dabei gibt es Hinweise der Sprayer wäre in die Linien der Polizei
    zurückgezogen worden. Ein entsprechendes YouTube Video ist spurlos verschwunden…
    http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Auch-zum-Pfeffersprayer-gibt-es-viele-Ungereimtheiten/forum-187981/msg-19326496/read/

  4. Ebse sagt:

    Ich will nicht \gegen das Innenministerium\ oder sonstwen demonstrieren – sondern ich möchte Herrn Thomas Mohr persönlich in seinem Büro oder wo er ist DIE HAND SCHÜTTELN und ihm AUF DIE SCHULTER KLOPFEN und IHM SAGEN, DASS WIR ALLE MIT FÜR IHN DA SIND!

    Das ist meine Absicht.

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