Gedächtnisprotokoll des an den Augen schwer verletzten Herrn

Publiziert am 4. Oktober 2010 von Matthias von Herrmann

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10 Antworten zu Gedächtnisprotokoll des an den Augen schwer verletzten Herrn

  1. Pingback: Anonymous

  2. Mario Steinheil sagt:
    4. Oktober 2010 um 13:27 Uhr

    Hallo,

    wer auch immer Sie seien – ich hoffe, Sie erholen sich schnell von dieser schändlichen Aktion der Polizei – körperlich und seelisch. Zugleich ganz herzlichen Dank für Ihren mutigen Versuch, den Schülern zu helfen! Das verdient höchste Anerkennung. Danke auch für Ihren Bericht. Er zeigt einmal mehr, dass die Aggression nicht von den Demonstranten ausging.

    Oben bleiben!

    M. Steinheil

  3. Gaby Grebe, Aschaffenburg sagt:
    4. Oktober 2010 um 14:20 Uhr

    Ich bitte meine Heilpraktikerkollegen in Stuttgart von Herzen die ärztliche Behandlung dieses geschundenen Mannes zu unterstützen. Die klassische Homöopathie kann oft noch etwas retten, wo schon alles verloren scheint.

  4. Peter Hermann sagt:
    4. Oktober 2010 um 14:21 Uhr

    Erholen? Wie soll der arme Mann sich denn davon bitte ‚erholen‘?????

    Die Augen sind zerstört. Als ich das Foto das erste Mal sah, habe ich sofort gedacht, der Mann wird blind sein. Das rechte Auge hängt aus der Höhle heraus, und das linke scheint nur noch aus Blut zu bestehen. Davon, entschuldigen Sie bitte , ‚erholt‘ man sich nicht mehr!

    Ich wünschte dieses Foto wäre nie gemacht worden, denn ich werde dieses Bild nicht mehr los.

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  6. The Neu[:tri:]no sagt:
    4. Oktober 2010 um 17:35 Uhr

    Alternatives Hosting auch hier bei mir:The Neutrinos Blog

    • So schön sagt:
      5. Oktober 2010 um 09:17 Uhr

      Diese Bilder zeigen wunderbar, dass dieses Gedächtnisprotokoll nicht der Wahrheit entspricht. Man sieht deutlich das der her hier weder eingekesselt ist noch das dort irgendwelche Leute herumliegen die er schützt. Aber von den Gegnern wird ja immer nur das zweite Bild gezeigt. Und nie das erste auf dem er sich märtyrerisch in den Strahl stellt.

  8. G.Killmer sagt:
    4. Oktober 2010 um 20:09 Uhr

    An dieser Stelle möchte ich meine besten Wünsche für sie, für ihre Genesung ausrücken und zugleich meinen Dank für ihren Mut.
    Und noch etwas will zum Ausdruck gebracht werden und das ist mein Unverständnis für diese Demonstration polizeilicher und politischer Willkür, die meinen eh schon schwindenden Glauben in dieses System gefährlich getroffen hat.
    Ich habe kein Verständnis für die Feigheit derer, die mit solchen Mitteln auf friedliche Demonstranten gleich welchen Alters einprügeln und so versuchen, Stimmen mundtod zu machen, die NOCH in unserem Land ein Recht haben zu sprechen. Ein Recht, das wie wir gesehen haben, bedauerlich hohe Preise fordern kann.

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