So könnte der Bücherknast aussehen

Die neue Bibliothek trägt ihren Beinamen "Bücherknast" ja nicht ganz zu unrecht. Das Fakeblog hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man diesen Klotz vielleicht doch noch retten könnte. Tetris FTW!

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7 Antworten zu So könnte der Bücherknast aussehen

  1. Kim Ill sagt:

    Als ich die Bibliothek das erste mal sah, dachte ich an Nordkorea:

    http://yfrog.com/n8pyongyangj

    • Dietmar Hindemith sagt:

      Ich finde, der Bibliotheksbau kann so bleiben. Sieht doch aus wie ein Billy-Regal. Nur sollte IKEA noch ein Preisschild dran hängen 😉

  2. E.P sagt:

    ein Klotz beleibt ein Klotz.. Den Klotz äußerlich zu verschönern ist wie Mäusefallen künstlerisch zu gestalten. Das Innere bleibt gleich – egal wie das Äusere aussieht. Und innen ist die neue Bibliothek abschreckend. Das bleibt auch so wenn man die Mäusefalle von außen verlockender macht. Ist man drinn ist es umgenütlich, kalt, kahl, man fröstelt..

    Wenn es noch mehr Buchhändler gibt bei dennen man ungestört und in aller Ruhe und in angenahmer Atmosphäe in einem Buch stöbern/lesen kann hat die Staatsbibliothek schlechte Karten. Der neue Klotz ist ein Eigentor, ein Sargnagel mehr.. Egal wie er von außen aussieht..

  3. Selbstleuchtender Beton
    Vielleicht kann sich der Technikausschuss auch gleich mit der selbstleuchtenden Farbe für den neuen Tiefbahnhof beschäftigen.

    Die Werbefilme und -bilder entsprechen überhaupt nicht den Tatsachen. Nicht nur, dass die Deckenhöhen nicht stimmen. Merkwürdig muten auch die „selbstleuchtenden“ Deckenspots an. Das Fraunhofer-Institut hat ein realistisches Bild berechnet:
    http://www.ve.iao.fraunhofer.de/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Ftx_templavoila%2Fstuttgart_02.jpg&width=800m&height=600m&bodyTag=%3Cbody%20style%3D%22background-color%3A%23fff%3B%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20|%20%3C%2Fa%3E&md5=5ba79372a0cbdad5461fcb8d91b91302

    • Fritz sagt:

      Vielleicht wäre es besser erst mal zu schaun was das Bild tatsächlich zeigt bevor man hier Alarm schlägt.
      Hier die Antwort des Frauenhofer Insituts:

      „Es handelt sich hierbei definitiv um keine Lichtsimulation des Bahnhofs. Die dargestellten Materialien und Oberflächen zeigen lediglich, was in der Echtzeitvisualisierung heute machbar ist und stellen auch nicht die Planung des Architekten weder zum gegenwärtigen noch zu einem früheren Zeitpunkt dar. Wir werden es wahrscheinlich durch ein politisch weniger brisantes Bild austauschen, da es hier gar nicht um das Projekt sondern unsere Arbeitsgebiete geht.“

      Soviel hierzu

  4. Pingback: Realistischeres Bild des Fraunhofer Instituts | Bei Abriss Aufstand

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