Presseerklärung: Sitzblockade mit 250 Personen gegen Stuttgart 21

Blockade geräumt, Straße von Polizei komplett gesperrt

Stuttgart, 9. August 2011: Die jeden Dienstag stattfindende Sitzblockade vor dem Tor des Grundwassermanagements wurde heute mit einem riesigen Polizeiaufgebot von mehreren Hundertschaften geräumt – es hatten sich etwa 250 Parkschützer an der Aktion beteiligt. Die Cannstatter Straße wurde anschließend von der Polizei komplett gesperrt und soll für den Rest der Woche auch gesperrt bleiben. Die Bahn lässt hier Rohre für das Grundwassermanagement verlegen – obwohl die vorhandenen Rohre innen rosten und damit gegen die Auflagen des Planfeststellungsbeschlusses verstoßen. Bislang gibt es keine Anzeichen, dass die vorbereiteten Erdarbeiten im Schlossgarten in Angriff genommen werden sollen.

„Die geplante Verlegung unzulässiger Rohre entlang der Straße ist eine ärgerliche Verschwendung von Steuergeldern“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Noch ärgerlicher ist , dass die Landespolizei solche unzulässigen Arbeiten auch noch mit einem riesigen Polizeiaufgebot unterstützt. Es wäre Aufgabe des Eisenbahnbundesamtes, diese Arbeiten zu unterbinden. Wir hoffen, dass die Bahn verstanden hat, dass sie im Schlossgarten nichts verloren hat. Sollte die Bahn aber doch noch Anstalten machen, die vorbereiteten Erdarbeiten im Park in Angriff zu nehmen, werden wir im Weg sitzen.“

Die letzten Tage haben gezeigt, dass die Aktionsvorbereitung wie am Schnürchen läuft: Jeder weiß, wo er sitzen und blockieren will und ist darauf vorbereitet. Am Montag Abend haben über 4.000 Stuttgarter Bürger mit einer sitzenden Menschenkette im Schlossgarten gezeigt, wie wichtig ihnen der Erhalt ihres Parks ist. Diese grüne Lunge der Stadt wollen sie schützen – sitzend, friedlich und entschlossen.

Die Rohre, die für das Grundwassermanagement verbaut werden sollen, sind aus einfachem Baustahl und rosten, auch an der Innenseite. Sie sind deshalb nicht grundwasserverträglich und dürfen nicht eingesetzt werden. Nach wiederholten Hinweisen auf diesen expliziten Verstoß gegen Abschnitt 7.1.10 des Planfeststellungsbeschlusses für den Bauabschnitt 1.1 haben die Ingenieure22 am 3. August 2011 beim Eisenbahnbundesamt Beschwerde eingereicht.
Siehe http://parkschuetzer.org/presse/Presseerklaerung_2011_08_04_RostRohre.pdf
und http://parkschuetzer.org/presse/Presseerklaerung_2011_06_26_Ingenieure_Rostrohre.pdf

Lageeinschätzung der Parkschützer: https://www.bei-abriss-aufstand.de/2011/08/06/lageeinschatzung/

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

24 Antworten zu Presseerklärung: Sitzblockade mit 250 Personen gegen Stuttgart 21

  1. Zack sagt:

    Also ich denke, dass die Bahn schon verstanden hat, dass sie im Park nichts zu suchen hat. Das hat Matthias ja ganz deutlich formuliert. Wenn die doch im Park arbeiten wollen, muss man das noch mal ganz energisch wiederholen! Allerdings sollten alle den Aktionskonsens beachten.

    Man müsste auch noch einmal erklären, warum Rost nicht grundwasserverträglich ist.

    Waren es gestern denn nun 2.000 oder 4.000 Bürger? Na ja, ist ja auch egal.

    OBEN BLEIBEN

  2. Pingback: Sitzblockade mit 250 Personen gegen Stuttgart 21 - Blockade geräumt, Straße von Polizei komplett gesperrt - trueten.de - Willkommen in unserem Blog!

  3. Respekt für alle die, die bei dem Wetter den park beschützen!

  4. Donna Wetter sagt:

    ,,Wir hoffen, dass die Bahn verstanden hat, dass sie im Schlossgarten nichts verloren hat. Sollte die Bahn aber doch noch Anstalten machen, die vorbereiteten Erdarbeiten im Park in Angriff zu nehmen, werden wir im Weg sitzen.“

    Ok. ,, die Hoffnung stirbt zuletzt“ – aber, ich glaube nicht das die Bahn das verstehen WILL und bei kläglichen 250 Parkschützern (von 30.000),die meine Hochachtung haben und bei der Entschlossenheit und dem falsch verstandenen Pflichtbewusstsein der Polizei,frage ich mich,wie wir das durchhalten wollen und wie wir irgendetwas aufhalten können.Ich glaube schon eine ganze Weile,dass nur noch ein wirtschaftlicher Zusammenbruch das Unterfangen aufhalten kann und das wird kommen!Also, somit auch das Ende von Stgt 21- Hurra!!! Oben bleiben! Ps. geschickt,dass Herr Kretschmann erst morgen aus dem Urlaub kommt ;-)))

    • Wolfgang Weiss sagt:

      Mir wären 25.000 PS natürlich auch lieber (oder wenigsten 2.500), aber Dein Gedanke mit dem „wirtschaftlichen Zusammenbruch“ finde ich gar nicht so abwegig ;-). Denn daß das kapitalistische System in dieser (perversen) Form und die diversen „Regierungen“ so ziemlich am Ende ist und keine Lösung mehr haben (auch wenn sie nach außenhin krampfhaft noch so tun), liegt ja auf der Hand…..
      Irgendwas passiert noch (wann?)-es liegt in der Luft…..muß ja nicht so wie in England werden, aber auch bei uns empören sich immer mehr…..der Schwarm ist nicht aufzuhalten 🙂

  5. Zack sagt:

    Zitat:
    „Die Teilnahme daran kann nach Par. 113 StGB (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) strafrechtlich geahndet werden“

    Nein das geht nicht. Eine Verurteilung wäre allenfalls wegen Nötigung möglich. Der Strafrahmen ist allerdings der Gleiche.

  6. Donna Wetter sagt:

    ,,Wenn jemand im Kampf gegen Stuttgart 21 an seinem Leben vorbeirennt, dann ist das ein Fehler, der sich bitter recht. Wer das tut, wird zwar konkret den Bonatz-Bau nicht behalten, zum Ausgleich wird er aber sein Leben wegschmeißen. Und der Preis ist zu hoch.“

    Was ist denn „das Leben“ und wer bestimmt,was „das Leben“ ist ?! 😉

  7. EP sagt:

    um zu prüfen ob die Rohre den geforderten Korrosionsschutzt haben oder nicht haben, braucht man keine Fachkenntnisse. Den Rost der dort nicht sein dürfte sieht man mit blosen Augen. Bis die Gerichte entscheiden dass die Rohre nicht verwendet werden dürfen sind sie verbaut und dann wird es heißen „wer soll den Ausbau bezahlen „? also bekommt die DB für die Rostrohte nachhinein eine Sondergenehmigung. So sieht es aus in unsere Heimat…

  8. Ernst-Ulrich Neumann sagt:

    Sehr geehrter Herr Bosau,
    klar, wegen eines Bahnhofes schmeisst man nicht sein Leben weg. Aber bei dem Projekt S 21 geht es auch zu allererst um die Sinnfrage. Brauchen wir einen schnelleren Bahnverkehr, wo doch schon jetzt ICE Züge von der Gäubahnstrecke nach Singen entfallen? Brauchen wir eine neue City in Stuttgart mit Banken und Geschäften, wo doch Tausende von neu gebauten Büroflächen und Geschäften leerstehen? Brauchen wir überhaupt 30% mehr Zugreisende im Bahnknoten Stuttgart, wo doch die „Starken Stuttgarter“ Mercedes und Porsche ihre Milliarden Umsätze bekannt machen, neue Werke bauen wollen, Arbeitsplätze sichern? Wer soll denn noch mit der DB Bahn über Stuttgart fahren, wo ein ITG Fahrplan von vornherein unmöglich ist, wo die geplanten ICE eingleisige Strecken auf den Fildern die S- Bahn blockieren, bzw. am Flughafen durchfahren? Wäre nicht ein verlässlicher Bahnvekehr in der Region, weiter Elektrifizierung, Ausbau des Güterverkehrs viel notwendiger? Tempo, Wachstum – wohin eigentlich, für wen?

    Ein Projekt, dass außerdem von zeitlich begrenzten Amtsträgern und Politikern in Stadt, Region, Land und Bund gegen besseres Wissen in Planverfahren ohne Alternativen je ernstlich geprüft zu haben, auch wenn sie innerhalb der Rechtsnormen teilgenehmigt sind, muss den Widerstand verantwortlich denkender und handelnder Menschen hervorrufen!

    Die umfangreiche Information über Fehlplanung, Geheimhaltung, Finanzierungsprobleme etc. ist mit der Schlichtung erst durch den Widerstand jener Menschen erzwungen worden, die Sie als „kleine Sekte“ bezeichnen. Ich bin stolz in einem Land zu leben, wo es noch solche „Minderheiten“ gibt. Das ist das „Apfelbäumchen“, dass ich pflanzen möchte in einer Zeit, wo der Glaube an eine zukunftsweisende Politik zu verkommen droht.

    Wenn Sie, werter Herr Bosau, in diesem Land eine Heimat gefunden haben, kann ich Ihnen nur zu Ihrem bequemen Weg der Anpassung gratulieren.

    Ulli Neumann

  9. Stuttgarter Ureinwohner sagt:

    an Detlef Bosau

    vielen Dank für die Erläuterungen.
    Ich habe zwar Verständnis für andere Meinungen, verstehe aber nicht, wie leicht man sich ohne die echten Fakten zu berücksichtigen, von einer Farce in anderem Zusammenhang spricht.
    Eine Farce ist, wenn man sehendes Auges Risiken eingeht, finanzielle, gesundheitliche usw. und Fakten ignoriert und dazu Festspiele a la Geisler veranstaltet, aber dies ohne Not.
    Stünde hier kein Bahnhof, wäre ich sicher für den Bau eines solchen. Wobei ich mich dann aber fragen müßte, weshalb ich einer „privaten Firma“ ihr Gebäude finanzieren soll.
    Die Notwendigkeit von Eisenbahnen bestreite ich nicht.
    An diesem pseudoprivaten Bahnkonstrukt sieht man den Unsinn, der bei einer Gemeinschaftswohl orientierten Aufgabe in der Privatisierungsmanie steckt.

    Da Kinder und Narren bekanntlich die Wahrheit sagen, ist ihre Annahme, dass es sich um Kinder handelt, die hier ihr Protestrecht wahrnehmen, nicht zu widersprechen.
    Nur hören will man auf diese selten.

    Trotzdem eine gute Heimat in diesem Land wünscht

    Stgt Ureinw.

  10. Schwarzwälder sagt:

    B.R.A.V.O. Detlef!

  11. Ungezaehlt sagt:

    Werter Detlef Bosau,

    dafür, dass Sie angeben, zum „Leben mit Stuttgart 21“ ihren Frieden geschlossen zu haben, zeigen Sie aber noch eine Menge missionarischen Eifer, uns unbelehrbare zum Licht (und Bahnreisen im Tunnel) zu bekehren.
    Soviel Eifer, dass Sie nicht einmal die Pressemitteilung richtig lesen können. Zum Beispiel um zu erkennen, dass niemand darin fordert, die Polizei solle die Rohre überprüfen. Oder dass darin beschrieben wird, dass der von Ihnen so hochgehaltene „geordnete Rechtsweg“ bereits beschritten wird.
    Das eine Tun (rechtliche Schritte, genehmigte Demos, etc.) muss ja nicht heißen, dass man das andere lässt: unangemeldete Versammlungen (nicht(!) Verhinderungsblockaden) und andere Aktionsformen des zivilen Ungehorsams.

    Oben bleiben!
    (Und wenn S21 tatsächlich gebaut werden sollte: nicht mehr nach oder über unter Stuttgart fahren.)

  12. Beschützer sagt:

    @Detlef Bosau, jeder der sich zu einer Sitzblockade hinsetzt hat sich Das vorher genau überlegt und ist über die rechtlichen Konsequenzen informiert. Zudem ist der Tatbestand der Nötigung sehr komplex und es ist immer im Einzelfall zu prüfen ob eine Verhinderungsblockade tatsächlich eine Nötigung ist. Und selbst wenn: Eine Strafe wegen Nötigung stellt kein verpfuschtes Leben dar. Mich würde mal interessieren was sie unter einer normalen Lebensführung/ Lebensinhalt verstehen. Sie kritisieren hier Menschen für die der Einsatz für mehr bürgernahe Demokratie, Umweltschutz, Stop von Verschwendung der Steuergelder usw. Teil ihrer normalen Lebensführung ist. Nun ja,auch sie dürfen ihre Meinung haben. Es geht eben um viel mehr als nur um einen Bahnhof. Wenn Das an ihnen vorbei gegangen ist haben sie den Protest gegen Stuttgart 21 sowieso nie richtig begriffen. Außerdem kann jeder sehen, daß diese Rohre schon jetzt innen rosten. Das ist keine üble Nachrede sondern eine festgestellte Tatsache. Zum Thema „Sommerparty“ kann ich nur sagen; man versucht schon ewig den S21-Widerstand klein zu reden. Unser Widerstand in Ausdauer, Kreativität usw ist außergewöhnlich und beispielhaft. Z.B. die Leute von Robin Wood die im Winter bei Eis und Schnee im Schlossgarten,ja sogar in den Bäumen ausharrten. Dies geht über die von ihnen beschriebene „Sommerparty“ klar hinaus.

  13. EJR sagt:

    @ Detlef Bosau
    Sie scheinen ja „bekennender“ Jurist zu sein.
    Erklären Sie doch bitte, warum Sie an den inzwischen zu erheblichen Teilen beweisbaren, betrügerischen Machenschaften und technischen Fehlleistungen und Falscheinschätzung der Risiken von Bahn, ehemaliger Regierung BW, derzeitiger Bundesregierung und der übrigen Vorantreiber von S 21 anscheinend GAR NICHTS auszusetzen haben ! Gehört S 21 vielleicht zu Ihrer privaten Interessenlage ?

  14. Laellabaebbl sagt:

    >>> …und bei kläglichen 250 Parkschützern (von 30.000),die meine Hochachtung haben und bei der Entschlossenheit und dem falsch verstandenen Pflichtbewusstsein der Polizei,frage ich mich,wie wir das durchhalten wollen und wie wir irgendetwas aufhalten können.<<<

    Gar nicht mehr! Nachdem ja nun schon selbst hier jeder unbequeme Kommentar einfach spurlos gelöscht wird, verkommen die aktiven Parkschützer immer mehr zur müde belächelten Randgruppe, die zunehmends jede Bodenhaftung und auch jede bürgerliche Unterstützung verliert!
    Dadurch ist es mittlerweile leider völlig utopisch geworden, wie am 30.09. mit einem Alarm bis zu 10.000 Menschen in den Park zu bekommen und ein paar Hundert können die komplette Absperrung um ein paar Stunden raus zögern, aber nichts mehr verhindern und die Polizei lernt ja auch dazu, wie man so absperrt, einschüchtert und auch anzeigt, dass selbst tägliche Sitzblockaden die Bautätigkeit nichtmehr groß stören.

    Dass das Thema S21 in den Medien präsent bleibt, dazu tragen solche Blockaden trotzdem bei und das ist auch die einzige Chance, dass S21 doch noch gestoppt werden könnte. Die Tunnelparteien müssen begreifen, dass S21 fürchterlich unbequem werden wird, weil es immer eine unermüdliche präsente Gruppe geben wird, die mit Aktionen dafür sorgt, dass da nichts unter den Teppich gekehrt werden kann was beim Bau von S21 nach und nach an Vorhersagen der Gegner eintrifft!

  15. yzzuf sagt:

    Liebr Detlef Bosau,

    ich kann Ihre Argumentation ganz gut nach vollziehen. Mir jedoch geht es um die Art und Weise, wie hier die Bürger verschaukelt und für dumm verkauft werden und dass seit 15 Jahren.
    Nur eins zum Nachdenken: Dieser neue Bahnhof hat bis heute – so weit ich weiß – keine ausreichende Notfallplanung.

    Für den Notfall gilt bis heute die Antwort (sinngemäß) von Herrn Kefer auf eine entsprechende Anfrage: „Wenn etwas passiert, müssen Sie halt jemanden bitten, dass er Sie die Treppen raufträgt.“

    Ihrem posting entnehme ich, dass Sie bei Fertigstellung des Bahnhofs so alt sein werden, dass Sie vermutlich ums Leben kommen – genau so wie viele andere auch. DAS nenne ich „sein Leben wegschmeißen“!

  16. ces sagt:

    Wow, ich habe soeben den Namen Detlef Bosau gegoogelt.
    Das sieht nicht gut aus…

  17. ebenerdig sagt:

    Auch wenn es nicht „wahnsinnig“ viele Menschen sind, die am GWM blockieren, so bin ich doch sehr sehr froh und dankbar, dass es diese gibt.

    @Detlef Bosau
    Deine Ansicht über die gesungenen Messen teile ich nicht.
    Tragisch wäre es in meinen Augen, sollte dieses unvernünftige Ding S21 mit allen seinen schlimmen Folgen Wirklichkeit werden (selbst wenn man viel Geld zur Verfügung hätte).

    Dranbleibige Grüße einer Kosmopolitin vom Bodensee

  18. Lieber Herr Detlef Bosau…

    Ich stelle leider fest, dass Sie nichts verstanden haben um was es geht.
    Und von rechtlichen Dingen verstehen Sie offensichtlich auch nicht so viel.
    Dies koennten Sie ja aendern..!
    Mein Lebensinhalt und reales Leben ist trotz S21 ganz normal und ich habe keinerlei
    “ Absturzaengste“.
    Wenn man was erreichen will, dann muss man halt hartnaeckig auf die Strasse gehen.
    Genau das tun wir..!
    Dass man mit den Blockaden den Bau nicht verhindern kann ist doch klar, aber
    wir setzen damit jeden Tag ein Zeichen.
    Ich kann Ihnen versichern: S21 wird nicht gebaut…da bin ich ganz sicher..!
    Sie haben aber schon festgestellt, dass ein grosser Teil der Bevoelkerung in BW
    nicht Ihre Meinung vertritt…oder..?
    Kann man zulassen, dass Lug und Trug diese Demokratie bestimmen..?
    Fuer Sie offensichtlich kein Problem, aber ich will das nicht..!
    Ich moechte nicht, dass Parlamente belogen werden und die Bahn sich benimmt
    wie ein Staat im Staate, Gesetze und Vorschriften Missachtet und die Buerger
    beluegt und betruegt ( siehe hierzu das Luegomobil ).
    Dort werden immer noch Dinge behauptet, die man beim Faktencheck als falsch erkannt hat.
    Auch dies koennten Sie hier im Internet nachpruefen.
    Fazit: Erst kundig machen und dann urteilen…!

    OBEN BLEIBEN

    Guenther Blind
    Parkschuetzer und Mitglied der Senioren fuer K21

    • wolfgang nolting sagt:

      „Sie haben aber schon festgestellt, dass ein grosser Teil der Bevoelkerung in BW
      nicht Ihre Meinung vertritt…oder..?“

      siehe aktuelle umfragen

      „Ich stelle leider fest, dass Sie nichts verstanden haben um was es geht.“

      dito.

  19. Stefanie Wörner sagt:

    Was habt ihr nur. 250 Leute sind verdammt viele für Di. morgens!!!! Genauso 4000 auf der Montagsdemo, wo auch nicht jeder hin kann wegen Arbeitszeiten.

  20. Zack sagt:

    Habe mal Hans Hase gegoogelt, das ist ja auch sehr interessant.

Kommentare sind geschlossen.